Häufigste Wörter

Landesherren

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Häufigkeit

Das Wort Landesherren hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 18491. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 3.24 mal vor.

18486. US-Regierung
18487. Break
18488. Eagles
18489. Unterwerfung
18490. hunderte
18491. Landesherren
18492. vermindert
18493. Bücherei
18494. Finalist
18495. disqualifiziert
18496. bolivianischen

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • den Landesherren
  • die Landesherren
  • des Landesherren
  • der Landesherren
  • Landesherren und
  • dem Landesherren
  • neuen Landesherren
  • jeweiligen Landesherren
  • Landesherren in
  • als Landesherren
  • vom Landesherren
  • Landesherren waren
  • Landesherren , die
  • Landesherren , den
  • Landesherren . Die

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Landes herren

Abgeleitete Wörter

  • Landesherrenstraße
  • Landesherrentum
  • Landesherrenrechte

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Adelsgeschlecht
  • an der Spree die Anerkennung der Oberhoheit des Landesherren abzutrotzen und die anderen märkischen Städte folgten ,
  • kleine Territorien unter Oberhoheit der hessischen und thüringischen Landesherren zersplittert . Nach zahlreichen Grenzbegehungen wurde im Jahr
  • der er die Hoheitsrechte des Grund - und Landesherren ausübte . Er ließ den Ort befestigen ,
  • aller bisherigen Rechte unter die Hoheit der welfischen Landesherren . Ende des 16 . Jahrhunderts nahm es
Adelsgeschlecht
  • ein eigenständiges Herzogtum , das aber den Schleswiger Landesherren unterstellt blieb , wie der gesamte Sonderburger Besitz
  • die Landstände des Herzogtums Westfalen mit Genehmigung des Landesherren im Jahr 1783 ein Zuchthaus erbauen . In
  • Amtssitz des Landdrosten , also des Vertreters des Landesherren im Herzogtum Westfalen . In der Mitte des
  • Arnsberg wurde Sitz des Landdrosten als Vertreter des Landesherren , ( Neben - ) Residenz des Kurfürsten
Adelsgeschlecht
  • Löwen im Wappen führten und bis 1500 die Landesherren des Osttiroler Gebietes waren . Die Schrägeinteilung symbolisiert
  • auf goldenem Grund symbolisiert die Wildgrafen als frühere Landesherren von Elzweiler und stellt einen Bezug zur Ortsgeschichte
  • Wappen führten und erst später , als sie Landesherren von Holstein waren , das „ Nesselblatt “
  • Jahre 1556 , der Löwe bezeichnet den Jülicher Landesherren , die Pfeile stehen symbolhaft für das örtliche
Adelsgeschlecht
  • wurden die Habsburger im Jahr 1264 die neuen Landesherren . Das Kloster übte die niedere Gerichtsbarkeit aus
  • zu einem von Suhr aus verwalteten Twing . Landesherren waren die Kyburger , die im Jahr 1173
  • wurden die Habsburger im Jahr 1264 die neuen Landesherren . Die niedere Gerichtsbarkeit war im Besitz der
  • waren , wurden 1264 die Habsburger die neuen Landesherren . Die niedere Gerichtsbarkeit gehörte den Herren von
Adelsgeschlecht
  • durch die Reformation in den Besitz des brandenburgischen Landesherren und wurde von diesem 1562 an die Familie
  • führte dann 1635 zu einer Teilung unter zwei Landesherren unterschiedlicher Konfession . Während in der böhmischen Herrschaft
  • in der gesamten historischen Landschaft Hohenlohe von den Landesherren bis 1556 die Reformation eingeführt . Von 1576
  • Jahre 1664 war die Linie Nieder-Isenburg ausgestorben . Landesherren wurden dann ab 1666 im Rahmen eines Kondominiums
Adelsgeschlecht
  • als sich die Grafen von Berg zunehmend zu Landesherren entwickelten . Die Ämter fassten mehrere Kirchspiele in
  • . Die Dörfer gehörten politisch und verwaltungstechnisch verschiedenen Landesherren und Ämtern an . Diese Landesherren waren je
  • zur landesherrlichen Burg seinen Ursprung haben . Die Landesherren hielten sich nur gelegentlich in Kamen auf .
  • verwaltungstechnisch verschiedenen Landesherren und Ämtern an . Diese Landesherren waren je nach Zeitpunkt zum Großteil die Herren
Adelsgeschlecht
  • Land regierten in den nächsten Jahrzehnten ständig wechselnde Landesherren . Von 1323 bis 1353 war Peitz und
  • den Fischteich von „ Rudeniz “ zueignete . Landesherren waren die Markgrafen von Meißen und später die
  • 1253 unter den Markgrafen von Brandenburg als neue Landesherren fortsetzten . Als Folge dessen wurde dem Ort
  • dass sie bereits vor 1268 von den askanischen Landesherren an die Bürger übergeben und von diesen als
Adelsgeschlecht
  • mit einem Begleitschreiben Ende Juli 1778 an seinen Landesherren und Förderer Herzog Ferdinand von Braunschweig . Dessen
  • nach dem Tod Anthon Gideons 1704 an den Landesherren Friedrich I. fiel . Seine am 15 .
  • das Schlafhaus von Emsborg , ... an seinen Landesherren , König Frederik II . Aus den Klostergebäuden
  • Subsidienzahlungen von 1655 bis 1713 mehrfach an ausländische Landesherren ( u.a. den Statthalter der Niederlande Wilhelm III
Adelsgeschlecht
  • der Vertreter des Grafen von Everstein , des Landesherren , im Gau Dobena oder Dobnagau , im
  • den Grafen von Sternberg , später den lippischen Landesherren , waren zeitweilig auch Angehörige des Adelsgeschlechts Everstein
  • das Wappen der Grafen von der Mark ( Landesherren seit 1302 ) und der Grafschaft Mark auf
  • Das im Tor befindliche Schaumburger Nesselblatt führten die Landesherren erstmals 1229 unter Graf Adolf IV . in
HRR
  • Rat und Bürger huldigten wie üblich den neuen Landesherren . Georg eröffnete ihnen daraufhin , dass Hannover
  • , folgten seine Nachfolger dem Beispiel anderer protestantischer Landesherren und entschieden 1540 die endgültige Aufhebung des Volkenrodaer
  • , Rostock und Königsberg bekannt . Die betroffenen Landesherren brachten die Angelegenheit 1654 vor den Reichstag (
  • deswegen die Klagen der mecklenburgischen Stände gegen ihren Landesherren in Wien und in London vor . Infolge
HRR
  • langen Belagerung der Stadt Münster durch den fürstbischöflichen Landesherren endet . Die Handlung spielt großteils im Münster
  • . Ihretwegen war ein bedeutender Teil der fränkischen Landesherren bis zur entscheidenden Schlacht bei Göllheim am 2
  • Reichstagen noch längere Zeit die Hochmeister formell als Landesherren der preußischen Gebiete . Die eigentliche Keimzelle des
  • freiem Ordensgrund lag , war sie nicht dem Landesherren ( zur damaligen Zeit der Erzbischof von Köln
HRR
  • , dass das Verhalten der Bürgerschaft gegenüber ihren Landesherren unangemessen war , stand ihr aber unter der
  • so exakt in das Feinbild eines reaktionär gesinnten Landesherren , da sich der Absender als geheimbündlerisch oder
  • und wurden somit zu einem umfassenden Machtinstrument der Landesherren . Ob dies immer mit dem Kirchenrecht zu
  • der Militärausgaben . Daher sah man dem neuen Landesherren , der als friedfertig galt zuversichtlich entgegen .
HRR
  • in den rein weltlichen Angelegenheiten für die geistlichen Landesherren tätig . ) Die Wartenberger verfügten über ein
  • Fürsten , die gleichzeitig eben auch als weltliche Landesherren fungierten . In den geistlichen Staaten wurden in
  • Daher forderte Martin Luther , dass die weltlichen Landesherren behelfsweise die bischöfliche Funktion in ihren Territorien ausüben
  • ihr . Er unterstellte die Klöster den zuständigen Landesherren . Aber auch die Vereinheitlichung des Mönchtums schien
Freistadt
  • in Denklingen befohlen , um dem Herzog als Landesherren den Untertaneneid zu leisten . Das heutige Burggebäude
  • Bad Frankenhausen vollkommen ausgeplündert . Sein an den Landesherren übergebenes Inventarverzeichnis ist überliefert und nennt eine Schadenssumme
  • die Burg , die danach zu einer vom Landesherren unterhaltenen Schutzburg der Stadt Hannover wurde . Die
  • Minden und diente ihr zur Verteidigung gegen die Landesherren im Norden . Vermutlich verfügte die einstige Burganlage
Freistadt
  • ins 19 . Jahrhundert meist im Auftrag von Landesherren für administrative Zwecke angefertigt oder entstanden als juristische
  • Motive . Decker bediente hier die Bauleidenschaft deutscher Landesherren , die in der ersten Hälfte des 18
  • in Gold gewährleisten sollte . Gold war den Landesherren des ausgehenden Mittelalters und zu Beginn der neuen
  • . Der Unterricht fand im ehemaligen Haus eines Landesherren ( Daimyō ) statt , Lehrmittel wie Skelette
Deutschland
  • für Sendeboten , Zahlungen und Verträge mit nicht-hansischen Landesherren , Schadenersatzzahlungen , Kosten für Ausliegerschiffe etc. )
  • war allerdings stets befristet und der Schutz des Landesherren mit hohen Gebühren erkauft . Sie erfolgte zumeist
  • Relliehausen ausgeübt wurde . Die Nutzungsberechtigten mussten den Landesherren als Gegenleistung bei Bedarf kostenlos ihre Fuhrwerke zur
  • ehemaligen Postanstalten zurück , sofern nicht durch die Landesherren eine Entschädigung gezahlt wurde . Daneben erhielten die
Deutschland
  • , später andere Beauftragte des Königs oder des Landesherren die Pfändung vornehmen . In den Städten wurden
  • genannte Satekollegium , eingerichtet . Die Mitgliedschaft der Landesherren in dieser Rechtsgemeinschaft erfolgte als Gegenleistung für die
  • auch wichtige Angelegenheiten und Rechtsgeschäfte im Namen des Landesherren abzuschließen und zu besiegeln . Zusammen mit acht
  • gemeinsam bestellten Beamten erarbeitet und jeweils von beiden Landesherren zu unterzeichnen waren . Die gemeinsame Regierung der
Volk
  • bekommen . Die Könige versuchten ebenso wie die Landesherren mit Städten die eigenen Einnahmen zu verbessern ,
  • über Vergleiche mit den Städten selbst versuchten die Landesherren immer wieder , das Ausburgerwesen zu beseitigen oder
  • Situationen . In dieser Lage fiel es den Landesherren leicht , viele Städte wieder in ihre Abhängigkeit
  • . Kontakte zur Artillerie und Verbindungen zu anderen Landesherren liegen nahe , denn die ersten Aufträge kamen
Recht
  • in Hardenberg . Die größere Unabhängigkeit gegenüber den Landesherren kam unter anderem darin zum Ausdruck , dass
  • , Fronen und andere Dienste zum Nutzen des Landesherren . Eine Rückkehr der Bürger konnte erst erreicht
  • wurden auch die Arbeiten der Brückenerhaltung zunehmend vom Landesherren übernommen , die nominelle Verpflichtung der früheren Brückenherren
  • in den nächsten Jahrhunderten . Die neuen hessischen Landesherren beschränkten die Kompetenz des Offizialates noch im Jahr
Kaliningrad
  • „ Klöppelstreit “ , einen Aufstand gegen den Landesherren in Dillenburg . Ursache war die Kriegssteuer ,
  • Klöppelstreit “ , einen Aufstand gegen den neuen Landesherren in Dillenburg . Ursache war die Kriegssteuer ,
  • Klöppelstreit “ , einem Aufstand gegen den neuen Landesherren in Dillenburg . Ursache war die Kriegssteuer ,
  • . Die heftigen Auseinandersetzung der Einwohner mit den Landesherren in Büdingen ( „ die Weningser , sie
Politiker
  • das reichsweite Lehnswesen ablöste . Diese Stärkung der Landesherren sorgte für einen Einfluss , der nicht mehr
  • die Meininger Bürgerschaft eine weitgehende Autonomie gegenüber dem Landesherren . Das städtische Bürgertum konnte dadurch an Bedeutung
  • auf eine Vereinbarung zwischen bürgerlicher Opposition und den Landesherren und letztlich auf eine Reform des Deutschen Bundes
  • Fürstenenteignung 1926 . Die Vermögensauseinandersetzung mit den depossedierten Landesherren als Problem der deutschen Innenpolitik unter besonderer Berücksichtigung
Theologe
  • Kirche inne , wie sie früher bei lutherischen Landesherren in Deutschland und Skandinavien anzutreffen war . Die
  • , Eddigehausen und Holzerode die jeweilige Konfession der Landesherren aus . Bis heute sind viele Bewohner Oberbillingshausens
  • dadurch besonders eng . Das galt auch bei Landesherren anderer Konfession . So war der ( römisch-katholische
  • . Wie stark die Konfession von den jeweiligen Landesherren abhängig war , zeigt sich am Beispiel des
Hanau
  • Das ebenfalls im Westfälischen Frieden verankerte Recht der Landesherren auf eigene Truppen ( „ jus armorum et
  • Prozessgegner auf das Privilegium de non appellando des Landesherren berufen . Auch war es möglich , dass
  • “ auf diese kaiserlichen Rechte zu Gunsten der Landesherren ( dominus terrarum ) verzichtet hatte . Bereits
  • abändern , denn das ius reformandi stand den Landesherren zu und die Untertanen waren verpflichtet , dem
Texas
  • in der Nähe des Rennsteig anlegten . Die Landesherren förderten die Fertigung von Werkzeugen und Waffen .
  • , geradezu vor der Haustür fanden . Die Landesherren förderten die Ansiedlung der Glashütten , da sie
  • zwischen 1500 und 1800 hatten , wollten die Landesherren den Holzbedarf ihrer Untertanen sowie der holzverarbeitenden Gewerbe
  • durch diese Vertreibung verödeten . Auf Antrieb der Landesherren wurden in Sella anschließend mallorquinische Einwanderer angesiedelt .
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