Häufigste Wörter

Belehnung

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Häufigkeit

Das Wort Belehnung hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 40394. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.23 mal vor.

40389. Russo
40390. ka
40391. 1145
40392. Vorstandsvorsitzende
40393. Löwenzahn
40394. Belehnung
40395. Urteilen
40396. Kees
40397. Ordinariat
40398. Macon
40399. Kundschaft

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • die Belehnung
  • Belehnung mit
  • der Belehnung
  • die Belehnung mit
  • Belehnung des
  • Belehnung der
  • Belehnung mit der
  • Belehnung durch
  • Belehnung mit dem
  • Die Belehnung
  • die Belehnung des
  • Belehnung von
  • die Belehnung mit der
  • eine Belehnung
  • die Belehnung der
  • die Belehnung durch

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Be lehnung

Abgeleitete Wörter

  • Belehnungen
  • Belehnungsurkunde
  • Belehnungsakt
  • Belehnungsurkunden
  • Belehnungsbulle

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
HRR
  • , der den eigentlich königstreuen Bamberger Bischof zur Belehnung für sich veranlasste . Darauf deutet eine Nachricht
  • der damit Heinrich zur persönlichen Besitznahme oder zur Belehnung an treue Gefolgsleute zur Verfügung gestanden hätte .
  • Lücke ⇒ Aussöhnung mit den früheren Dienstherren und Belehnung . Ruodliebs Wirken zu Hause und im Dienste
  • dank seiner guten Beziehungen zum klevischen Hofe die Belehnung für sich durchsetzen . Mit Ausnahme des halben
HRR
  • Rahn . Im Mittelpunkt der Malereien steht die Belehnung des Hohenzollern Friedrichs VI . von Nürnberg mit
  • den „ Sächsischen Prinzenraub “ und die „ Belehnung Ottos von Wittelsbach “ , für die Lukaskirche
  • Konstanzer Konzilgebäudes auszuschmücken . Sein Beitrag zeigte Die Belehnung des Burggrafen von Nürnberg mit der Mark Brandenburg
  • Ludwig , als Sigismund ihren bayerischen Mitgliedern eine Belehnung mit dem Straubinger Ländchen in Aussicht stellte .
HRR
  • anderthalb Jahre ein General ohne Feind . Die Belehnung mit Mecklenburg hatte insbesondere unter den alteingesessenen Reichsfürsten
  • - vermutlich wie zuvor ausgehandelt - mit der Belehnung von Sachsen und mit der Ernennung Albrechts zum
  • musste Sigismund III . Wasa , um seine Belehnung zu sichern , auf die Gleichberechtigung der Katholiken
  • lokaler Fürsten . Manchen gelang durch Kriegsdienst und Belehnung auch der Aufstieg in den Adelsstand . 1318
HRR
  • , nachdem er auch vom Kaiser durch die Belehnung mit den Regalien anerkannt worden war . Durch
  • vom Papst in diesem Amt bestätigen und die Belehnung durch den Kaiser erhielt er auch erst 1598
  • erhob Einspruch und verlangte im Jahre 1585 seine Belehnung mit dem ganzen Schloss . Er erhielt diese
  • der Gewählte seine weltlichen Hoheitsrechte erst durch anschließende Belehnung vom Kaiser erhalten solle . 1120 sprach er
HRR
  • von Kaiser Leopold I. 1694 ausgestellte Recht auf Belehnung des Fürstentums Ostfriesland für den Fall fehlender männlicher
  • Außenpolitisch war er bei der Beibehaltung der fortgesetzten Belehnung mit Lauenburg und Bütow trotz des Thronwechsels in
  • das Recht erhalten , als dessen Vertreter die Belehnung des Herzogtums Holstein durchzuführen . Erst auf dem
  • Jahrhundert gelang es den Schauenburgern , die erbliche Belehnung mit dem Herzogtum Schleswig zu erhalten . Die
HRR
  • Der andere Teil gehörte , seit der angeblichen Belehnung durch Kaiser Karl IV . persönlich ( 1369
  • sich Heinrich 1220 der Forderung , eine endgültige Belehnung von Friedrichs Sohn Heinrich ( VII . )
  • 1377 vom Deutschen Kaiser Karl IV . die Belehnung mit Geldern , konnte seinen Anspruch aber erst
  • musste Heinrich Jasomirgott auf diese besondere Form der Belehnung drängen . Für Friedrich Barbarossa war dieses Vorrecht
Adelsgeschlecht
  • Ritter von dem Weiher zu Nickenich nach der Belehnung des Weiherhofs . 1332 erfolgte die Gründung des
  • Ort 1396 als " Busenrode " in einer Belehnung des Klosters Fulda für den Edler Herrn Heymbrecht
  • findet der Ort im Jahr 1334 mit der Belehnung der Herren von Steinberg durch die Äbtissin von
  • . Jahrhundert als Lehensleute bekannt . Durch die Belehnung eines Ministerialen Flieger ist 1373 erstmals das der
Adelsgeschlecht
  • das Waldgebiet in einer im Jahr 1474 erfolgten Belehnung des Nickel von Pflugk mit dem Pfeifholz und
  • von Altargemälden um 1480 aufgehängt , die die Belehnung des Grafen Ernst mit Lauffen , die Geburt
  • für 733 rheinische Gulden verpfändet , nach der Belehnung 1512 war er der eigentliche Nutznießer . Außer
  • die v. d. Möhlen die Pfandschaft in eine Belehnung umwandeln . Für 1600 Mark verkauften sie die
Philosophie
  • demjenigen das Abbaurecht zu , der die ältere Belehnung besaß . Durch diese Regelungen war es durchaus
  • vielen Fällen - wie auch hier - durch Belehnung mit Ordensland begleichen musste . Es sind mehrere
  • bezieht sich auf die Sitte , bei der Belehnung eines Fürsten das Gerüst , auf welchem der
  • oft auch Nichtadligen . Sie wurden durch diese Belehnung nicht adlig . Im 16 . Jahrhundert füllte
Witten
  • . Im Jahr 1796 erfolgte die Mutung und Belehnung von mehreren Flözen . Etwa um das Jahr
  • 14 . August des Jahres 1832 erfolgte die Belehnung auf einen Stollen . Der Stollen sollte in
  • . Juni des Jahres 1730 erfolgte die allgemeine Belehnung , anschließend wurde das Bergwerk in Betrieb genommen
  • erhielt der Landwirt Heinrich Köllermann . Nach der Belehnung ging das Bergwerk zunächst in Betrieb . Im
Deutsches Kaiserreich
  • . Am 24 . Dezember 1801 erfolgte die Belehnung . Der Gang verlief unter der Sieg nach
  • 5 . April des Jahres 1652 wurde die Belehnung bestätigt . Ab dem Jahr 1700 war das
  • 19 . März des Jahres 1772 erfolgte die Belehnung durch den Freiherrn von Wendt . In den
  • . Am 25 . April 1788 erfolgte die Belehnung durch den Abt von Werden , anschließend ging
Ziegenhain
  • befestigte Haus jederzeit zu nutzen . Bei der Belehnung sicherte Erzbischof Walram Arnold von Buschfeld die männliche
  • gesamten Besitz in diesem Raum . Durch die Belehnung von Balduin II . von Steinfurt mit der
  • ihnen verwechselt wurden . Bereits kurz nach der Belehnung gründeten die Grafen von Wassenberg mit Wassenberg ,
  • noch nicht bei Friedrich von Saarwerden um die Belehnung mit der Grafschaft Kleve nachgesucht ( die meisten
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