Häufigste Wörter

Veste

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular , Plural: Vesten
Genus femininum (weiblich)
Worttrennung Ves-te
Nominativ die Veste
die Vesten
Dativ der Veste
der Vesten
Genitiv der Veste
den Vesten
Akkusativ die Veste
die Vesten
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Veste hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 28215. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.93 mal vor.

28210. Bildender
28211. limitiert
28212. Sleep
28213. Heimsuchung
28214. Gastwirt
28215. Veste
28216. luxemburgischen
28217. Pabst
28218. philippinischer
28219. manuelle
28220. ßen

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der Veste
  • die Veste
  • Veste Coburg
  • der Veste Coburg
  • Die Veste
  • Veste Heldburg
  • Veste Otzberg
  • Veste Oberhaus
  • Veste und
  • Alten Veste
  • Alte Veste
  • Veste Wachsenburg
  • der Veste Oberhaus
  • der Veste Heldburg
  • der Veste Otzberg
  • die Veste Coburg
  • Veste Niederhaus

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Ves-te

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • Vestec
  • Vestey
  • Vestenskov
  • Vesteverlag
  • Vestenice
  • Vestenanova
  • Vesterhede
  • Veste-Verlag
  • Vestea
  • Vestenický
  • Vesteplein
  • Vestenötting
  • Vestecký
  • Vestering

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Künstler/Gruppe Titel Jahr
Casey Une Lame Dans Ma Veste 2006
Marcel Mouloudji Jai perdu ma veste
Cecilia Bartoli / Andrea Perugi / Orchestra Of The Age Of Enlightenment / Adam Fischer Lungi da me sen vada quella veste fatal...Dunque anche il cielo...Contro un'alma sventurata
D'arcy Ma veste
Talisman O_ Ce Veste Minunata!
Vitorino Veste De Noite Este Quarto

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Adelsgeschlecht
  • , ISBN 3-85098-243-2 . Rudolf Maurer : Versunkene Veste - vergessenes Dorf . Die Ortschaft Rohr bei
  • S. 151-158 . Steffen Schwarz : Die neuere Veste auf dem Waldstein - Eine burgenkundliche Abhandlung .
  • S. 151-158 . Steffen Schwarz : Die neuere Veste auf dem Waldstein - Die Westburg . Eine
  • Helmbrechts 1968 . Steffen Schwarz : Die neuere Veste auf dem Waldstein - Eine burgenkundliche Abhandlung ,
Adelsgeschlecht
  • Mitte des 14 . Jahrhunderts genügte die alte Veste im Dorf nicht mehr den Ansprüchen der de
  • Diese Wiederbefestigung setzt natürlich eine vorangegangene Zerstörung der Veste voraus . Die Burg dürfte den Auseinandersetzungen um
  • sich auch die aufgrund ihrer Lage Westburg genannte Veste auf dem Waldsteingipfel . Um der Zerstörung des
  • in dieser Zeit galt für unsere Bewohner die Veste Rothengrub . Es bestand also keine Wehrhaftigkeit in
Adelsgeschlecht
  • September : In der Schlacht an der Alten Veste bei Nürnberg bringen im Dreißigjährigen Krieg die kaiserlichen
  • Schweden auf das Lager Wallensteins bei der Alten Veste erlitt der General eine Verwundung . Während Gustav
  • September 1632 in der Schlacht an der Alten Veste ( bei Nürnberg ) Verluste zu bringen .
  • Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 teilgenommen und wollten auf der Veste ein Museum der deutschen Einigungskriege für die Zeit
Adelsgeschlecht
  • für 1409 „ Muttisow “ belegt . Die Veste im Ort besteht seit dem Jahre 1386 .
  • nachgewiesen . Beim Tatareneinfall von 1241 wurde die Veste und Ansiedlung zerstört . Ab 1377 lässt sich
  • . Die Wehranlage wurde erstmals 1341 als „ Veste “ des Bischof von Passau genannt . 1487
  • urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1392 als Veste , man nimmt aber an , dass ihre
Adelsgeschlecht
  • Rienecker 1545 folgendermaßen beschrieben worden : « die Veste Wildenstein , Dorf Wildenstein , Heydebach dieseits des
  • der Zirndorfer Reichsministeriale Heinrich von Berg die Alte Veste an den Burggrafen von Nürnberg . Bereits zuvor
  • von Lentersheim d. Ä. , der leibgedingsweise die Veste Wald innehat , dem Burggrafen von Nürnberg die
  • Nickel , die Säcke genannt , mit der Veste Epprechtstein . 1337 belehnt Kaiser Ludwig der Bayer
Doubs
  • Gewölbekeller erhalten . Hoch - und Spätmittelalter Die Veste entstand um die Mitte des 13 . Jahrhunderts
  • des 15 . Jahrhunderts . Anschließend wurde die Veste aufgelassen und als Steinbruch ausgebeutet . Die Befestigung
  • - bzw . Bauhofes . Die Ruinen der Veste wurden im frühen 19 . Jahrhundert weitgehend beseitigt
  • erhaltenen Ruinen gehen größtenteils auf den Ausbau der Veste zurück , der 1350 unter den Absbergern begonnen
Doubs
  • sollten . Neben den vier Ecktürmen könnte der Veste im Westen ein weiterer Turmbau vorgelagert gewesen sein
  • , im Süden schützte die große Vorburg die Veste . Das Vorburggelände ist weitgehend modern verändert .
  • Anlage hochmittelalterlicher Burganlagen . Der ovale Grundriss der Veste umfasst etwa 150 x 100 m. Die etwas
  • 1811 erkennt man noch die zweiteilige Anlage der Veste . Die Hauptburg lag im Westen , östlich
Coburg
  • der Reformator Martin Luther mehrere Monate auf der Veste Coburg auf . Die beiden Lutherzimmer kann man
  • noch funktionsfähigen Kutschen der Welt und auf der Veste Coburg ausgestellt . Aus Anlass dieser Eheschließung ließ
  • Februar 1607 in der Haft auf der Coburger Veste ; er hinterließ zwei Kinder im Alter von
  • somit Sachsen nicht verlassen darf , auf der Veste Coburg stetig auf Nachrichten von Melanchthon , der
Coburg
  • für : Heldburg , ein Ort in Thüringen Veste Heldburg , eine Burg bei Heldburg ( Deutsches
  • Residenzstadt Greußen Heldburg , Ackerbürgerstadt mit Fachwerk und Veste Heldburg Heilbad Heiligenstadt Heringen/Helme Hildburghausen , Residenzstadt mit
  • heutigen Stadt Bad Königshofen . Auch Stadt und Veste Heldburg und die Städte Hildburghausen und Römhild stehen
  • ein in Vorbereitung befindliches historisches Museum auf der Veste Heldburg bei Heldburg im Landkreis Hildburghausen in Thüringen
Maler
  • den Luther , Zeugnissen in den Kunstsammlungen der Veste Coburg , Coburg 1996 . Joestel , Volkmar
  • . August 2003 fand in den Kunstsammlungen der Veste Coburg die Studioausstellung " Die Kolorierung von Druckgraphiken
  • , München , Berlin 2007 . Kunstsammlungen der Veste Coburg . Die Skulpturen des 14 . bis
  • historischer Waffen aus den Beständen der Kunstsammlungen der Veste Coburg . Coburg , 1996 . [ [
Dresden
  • Gräfin von Korff , die letzten Besitzer der Veste Heldburg . Als eines von vier Kindern dieses
  • in der Familiengruft des Hauses Sachsen-Meiningen auf der Veste Heldburg . Im Laufe der Zeit entwickelte sich
  • Februar 2010 ebenfalls in der Gruft auf der Veste Heldburg bestattet . Nach dem Tod ihres Ehegatten
  • Weltkrieg . Seine Eltern richteten daraufhin auf der Veste Heldburg eine Gruft ein , in der Anton
Nürnberg
  • und bindet die Wohngebiete in Gärten hinter der Veste und Sündersbühl sowie das Gewerbegebiet Tillypark an die
  • Bahnhof liegt im Nürnberger Stadtteil Gärten hinter der Veste und erstreckt sich unterirdisch in Ost-West-Ausrichtung unter der
  • Stadtteile Sündersbühl im Westen sowie Gärten hinter der Veste im Norden . Alle drei Linien kreuzen sich
  • im Süden an den Stadtteil Gärten hinter der Veste . Zusammenfassend mit Maxfeld , den nordöstlichen Teilen
Odenwald
  • Volkskunde in Hessen - Museum Otzberg auf der Veste Otzberg möchte das Leben der einfachen Leute wieder
  • Höhe , Bensheim-Auerbach , Burg Frankenstein und die Veste Otzberg wieder zurück zum Ausgangspunkt . Am Alemannenweg
  • , den Melibokus , Burg Frankenstein und die Veste Otzberg wieder zurück zum Ausgangspunkt . Am Alemannenweg
  • und zu den nächsten Burgen ( Starkenburg , Veste Otzberg ) . Die Burg war umgeben von
Niederösterreich
  • Albrecht II . und Otto die Burg und Veste zu Purkersdorf mit „ Kirchlehen und allem Herrschaftszubehör
  • , als der Ritter Otto von Hartberg die Veste Herberstein erwarb und sich nach ihr benannte .
  • Ältere von Calenberg und Kaiser Maximilian vor der Veste Kufstein in Tirol ( vor 1837 ) Erich
  • zu Trixen verkaufte ihm Meinhard von Zeiselstorf die Veste Puchenstein ( ö . Unterdrauburg ) . Nach
Passau
  • Huldigungseid . Bischof Leonhard ließ in Passau die Veste Oberhaus weiter ausbauen und verstärken . Darüber hinaus
  • 1947 zwischen den beide Burgen Veste Oberhaus und Veste Niederhaus sowie der Kirche St. Salvator errichtet .
  • 1762 bzw . 1947 zwischen den beide Burgen Veste Oberhaus und Veste Niederhaus sowie der Kirche St.
  • Innstadt . Nachdem die Stadt Passau 1932 die Veste Oberhaus gekauft hatte , die zu dieser Zeitpunkt
Fluss
  • die Thüringer Senke unterhalb der Mühlburg und der Veste Wachsenburg , unterquert die Bundesautobahn 4/E 40 und
  • Holzhausen auf , einem kleinen Dorf unterhalb der Veste Wachsenburg , etwa vier Kilometer westlich von Arnstadt
  • ist ein Wanderweg , der von Gotha zur Veste Wachsenburg führt . Er ist 20 km lang
  • errichtet wurde und die ihr Ende bei der Veste Wachsenburg in Holzhausen hat . Mühlberg wird durchflossen
Quedlinburg
  • ab etwa 1170 erfolgte der schrittweise Ausbau der Veste zu einer der größten Ganerbenburgen Mitteleuropas und zum
  • Fläche von 3000 Quadratmetern im Französischen Bau der Veste umfassen . Zunächst war die Einrichtung des Deutschen
  • . Aufgrund von Schäden an der Bausubstanz der Veste wurde von 1909 bis 1923 eine umfangreiche Sanierung
  • Einwohner . 1892 erfolgte der Umbau der mittelalterlichen Veste zu einer Schule . In den 1920er Jahren
Burg
  • Burgstall unter der Denkmalnummer D 7-7531-0051 . Die Veste Mühlhausen ist nur eine von fünf Burgstellen in
  • damaligen Marktflecken errichten ließ . Die Burgruine Obere Veste , Burg Treuchtlingen , aus der ersten Hälfte
  • und Moschendorf . Ailsbachtalaufwärts liegt der Burgstall Alte Veste , etwas weiter die Burg Rabenstein und ihr
  • Die bis ins 16 . Jahrhundert hinein „ Veste Scheinfeld " genannte Burg Scharfeneck wurde wahrscheinlich bereits
Kaliningrad
  • ab 1282 ergaben sich geteilte Besitzverhältnisse an der Veste Luftenberg . Die Verleihung der einen Hälfte erfolgte
  • Die ersten Besitzer waren die Burgherren der ortsnahen Veste , welche jedoch nur bis ca. 1529 bestand
  • . Die Edelknechte von Beuggen bewohnten die gleichnamige Veste , welche nicht mit dem im 13 .
  • Besitzes der Bischöfe von Bayern , dann weltliche Veste . Nachweisbar gehörte der Ort bereits im 14
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung OK