Häufigste Wörter

Burgherr

Übersicht

Wortart Keine Daten
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Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort Burgherr hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 66020. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.65 mal vor.

66015. implizite
66016. Sakai
66017. 753
66018. Doo
66019. VVD
66020. Burgherr
66021. Équipe
66022. Burgmann
66023. Wahlgesetz
66024. Pornographie
66025. Dietfurt

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der Burgherr
  • Burgherr von
  • als Burgherr
  • Burgherr auf
  • Der Burgherr
  • Burgherr der
  • Burgherr war

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Burg herr

Abgeleitete Wörter

  • Burgherrin

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Adelsgeschlecht
  • " Guntramus de Hazechenstein " , der dort Burgherr gewesen sein dürfte . Die Hattsteiner Ritter agierten
  • war im Auftrag des Reiches der jeweilige Eppsteiner Burgherr . Bezogen auf das Gerichtsrecht heisst es in
  • . Er wäre damit der erste wissenschaftlich belegte Burgherr der Festung auf dem Kulm gewesen . Es
  • dann schließlich noch ein Ulrich der Sweppermann als Burgherr . Die Familie Schweppermann wird im Folgenden namensgebend
Adelsgeschlecht
  • und Silber verhütteten . Um 1600 gestattete der Burgherr von Effern protestantischen Kupfermeistern aus Aachen die Übersiedlung
  • und die Enkerei . Um 1600 gestattete der Burgherr von Effern protestantischen Kupfermeistern aus Aachen die Übersiedlung
  • Fürstbischofs von Münster , und nahm als wohlhabender Burgherr eine angesehene Stellung ein . Sein Nachfolger war
  • Gewalt abgewährt . Im Jahre 1590 holte der Burgherr einen lutherischen Priester nach Stolberg und bot den
Adelsgeschlecht
  • des Donjons und verwüsteten die Burganlage . Der Burgherr hatte die Übergabe verweigert , er wollte seine
  • Kämpfe aufgegeben und verfielen . Manchmal erhielt der Burgherr der ehemals belagerten Burg die Gegenburg nach einem
  • Heimenhofen zu Fluhenstein eingenommen und besetzt . Der Burgherr konnte sich allerdings auf die nahe Burg Laubenbergerstein
  • Truppen und mussten sich zurückziehen . Der damalige Burgherr von Inawashiro ließ die Burg niederbrennen und schloss
Adelsgeschlecht
  • Kunstein . 1345 erhielt der im Erbwege nunmehrige Burgherr von Konstein , der Ritter Ulrich Willprant von
  • Schwarzenburg . Die Schwarzenberger Linie starb 1347 mit Burgherr Ulrich II . von Schwarzenberg aus . Sein
  • 1335 in der Zürcher Wappenrolle verzeichnet . Der Burgherr Friedrich von Tieringen unterstützt 1338 den vorderen Altar
  • der Richter des Pilsner Kreises , Drslav , Burgherr . Ab 1385 gehörte die Burg Guta von
Adelsgeschlecht
  • . Eine Erwähnung Wilhelm Schillings von Buschfeld als Burgherr im Jahre 1170 ist urkundlich nicht belegt .
  • 1312 , wobei Johann von Hessen als letzter Burgherr erwähnt wird . 1330 kamen Burg und die
  • im Besitz der Familie von Héder . Der Burgherr wird in einem Dokument von 1395 namentlich erwähnt
  • Sattelboger hinweist und 1351 ist Konrad Sattelboger als Burgherr gesichert . Eine für das Jahr 1445 genannte
Adelsgeschlecht
  • Dubá
  • Berka
  • Enkevort
  • 1603-1663
  • Ledeč
  • fiel an die böhmische Krone zurück . Neuer Burgherr wurde der Burggraf Benesch von Weitmühl auf Karlstein
  • einem Zweig der Marschälke von Kunstadt . Erster Burgherr war entweder ein Iring von Kunstadt ( bzw
  • umschlungene gold-schwarze Wappen der Fürsten von Vartemberk . Burgherr Beneš wurde zum Prager Burggrafen und zeugte vier
  • der wieder dem Lukover Anteil zufiel . Nachfolgender Burgherr war Zdeněks Sohn Albrecht von Sternberg , der
Adelsgeschlecht
  • damit Zersplitterung des Altendorfer Besitzes kam . Neuer Burgherr wurde Johann von Ketteler zu Nesselrath . Gemeinsam
  • da zu diesem Zeitpunkt Johann Dietrich erstmals als Burgherr zu Stolberg zeichnete . Helmut Schreiber ( Hrsg
  • Wasserschlosses verbürgt . Da sich jedoch der damalige Burgherr Werner von Rhede während einer Fehde gegen den
  • wurde im Jahr 1638 vom damaligen Rentmeister und Burgherr Jakob von Biewer und seiner Frau zur Abwehr
Adelsgeschlecht
  • * 1285 ) . Gebhard XIV . war Burgherr von Querfurt von 1356 bis 1383 . Zusammen
  • erwähnt , und 1202 war Egidius von Berg Burgherr . Arnold von Sierck erwarb 1413 die Burg
  • . Dort verblieb sie bis 1445 . Der Burgherr Albrecht von Hohenlohe ( † 1338 ) tötete
  • vor 1139 ; † um 1170 ) war Burgherr der Burg Gamburg und einer der vier Stifter
Adelsgeschlecht
  • . von Alvensleben ( erwähnt 1393-1425 ) , Burgherr auf der Burg Gardelegen Werner II . von
  • . von Alvensleben ( erwähnt 1429-1472 ) , Burgherr auf der Burg Gardelegen Bartholomaeus Rieseberg ( 1492-1566
  • . von Alvensleben ( erwähnt 1441-1495 ) war Burgherr auf Kalbe ( Milde ) und Hundisburg ,
  • ) Alvensleben , Busso VII . von , Burgherr auf Kalbe und Schloss Hundisburg , Kurbrandenburgischer Obermarschal
Film
  • stirbt Gardis , und die ganze Burg mit Burgherr und Enkelin stürzt für immer in den Abgrund
  • Zofen auf der Maidenburg übernachtet hatten . Der Burgherr habe aber alle drei umgebracht und aus dem
  • den Weihnachtsfeierlichkeiten teil . Auch hier nötigt der Burgherr Gawain bis zum Neujahrsmorgen zu bleiben und sich
  • Riese Verzweiflung ( Giant Dispair ) , der Burgherr der Zweifelsburg , wo viele Pilger gefangen gehalten
New Jersey
  • der Burg davon ab , dass ein unbeliebter Burgherr von seinen Untertanen mit Planken erschlagen wurde .
  • , um zu verhindern , dass ein zukünftiger Burgherr dem Kloster Unannehmlichkeiten bereiten könnte . Im Stiftungsbrief
  • , nicht selbst Gemahl der Gallerin und damit Burgherr zu werden , ist nicht bekannt . Jedenfalls
  • selten äußerst gering , manchmal war nur der Burgherr mit seinen Söhnen und einigen Knechten zur Verteidigung
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