Häufigste Wörter

Vogtei

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular , Plural: Vogteien
Genus femininum (weiblich)
Worttrennung Vog-tei
Nominativ die Vogtei
die Vogteien
Dativ der Vogtei
der Vogteien
Genitiv der Vogtei
den Vogteien
Akkusativ die Vogtei
die Vogteien
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Vogtei hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 12607. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 5.06 mal vor.

12602. hervorgehoben
12603. listet
12604. Stadtbibliothek
12605. überlieferten
12606. Jahresende
12607. Vogtei
12608. Raumfahrt
12609. Wettkämpfe
12610. Salem
12611. Mi
12612. betreffend

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • die Vogtei
  • der Vogtei
  • Vogtei über
  • die Vogtei über
  • zur Vogtei
  • Vogtei über das
  • Die Vogtei
  • Vogtei und
  • die Vogtei über das
  • Vogtei über das Kloster
  • Vogtei über die
  • die Vogtei über das Kloster
  • die Vogtei über die
  • der Vogtei über
  • Die Vogtei über
  • die Vogtei und
  • der Vogtei und
  • Vogtei , die
  • Vogtei über den
  • Vogtei über das Stift
  • der Vogtei über das

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

foːkˈtaɪ̯

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Vog-tei

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • Vogteien
  • Vogteirechte
  • Vogteirecht
  • Vogteier
  • Vogteirolle
  • Vogteiamt
  • Vogteirechten
  • Vogteistraße
  • Vogteigericht
  • Vogteischloss
  • Vogteisitz
  • Vogteigebäude
  • Vogteihaus
  • Herges-Vogtei
  • Vogteiburg
  • Vogteigewalt
  • Vogteiplatz
  • Vogteiamtes
  • Vogteiherrschaft
  • Vogteibezirk
  • Vogteirollen
  • Vogteiherren
  • Vogteibesitz
  • Vogteibezirke
  • Vogteigut
  • Vogteilichkeit
  • Vogteigebiet
  • Vogteiinhaber
  • Vogteiwappen
  • Vogteilehen
  • VogteiOrtsteil
  • Vogteibereich
  • Vogteiwesen
  • Vogteigerichte
  • Vogteihof
  • Vogteimühle
  • Vogteiverfassung
  • Vogteiverwaltung
  • Vogteiwald
  • Vogteiorte
  • Vogteischlosses
  • Vogtei-Gericht
  • Vogteiturm
  • Vogteitafel
  • Vogteipassus
  • Vogteifreiheit
  • Vogteimuseum
  • Vogteihofes
  • Vogteistreit
  • Vogteiliche
  • Vogteileute
  • Vogteiverwalter
  • Vogteiabgaben
  • Vogteigüter
  • Zeige 4 weitere
  • Zeige weniger

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Adelsgeschlecht
  • aus , doch tauschte Württemberg erst 1649 die Vogtei gegen andere Rechte St. Blasiens ein . Die
  • aus , doch tauschte Württemberg erst 1649 die Vogtei gegen anderen Rechte St. Blasiens ein . Die
  • fast drei Jahrhunderte später ( 1687 ) die Vogtei wieder zurückkaufte . Im Bauernkrieg 1525 schlossen sich
  • Drömsdorf als einer der sechs der Gerichtsbarkeit der Vogtei Liebau unterstehenden Dörfer aufgeführt . Ab 1581 wurde
Adelsgeschlecht
  • Kloster Obermarchtal , das ab 1303 bereits die Vogtei innehatte . Danach verschwand das Dorf allmählich .
  • Neckartal . 1279 gingen der größte Teil der Vogtei über das Kloster Fulda an das Kloster selbst
  • dem Besitz des ehemaligen Weißenburger Klostergutes und der Vogtei über das Kloster Lorsch nachweisbar . Von größerer
  • Cunrat Grämlich an das Kloster Reichenau . Die Vogtei befand sich im 15 . Jahrhundert im Besitz
Adelsgeschlecht
  • der Ludowinger auf Reichenbach , die Burg und Vogtei Keseberg , die starke Burg Staufenberg bei Gießen
  • den preußischen Besitzungen Fürstentum Eichsfeld , Treffurt , Vogtei Dorla , Grafschaft Hohenstein , Mühlhausen , Nordhausen
  • Eichsfeld . Innerhalb der Ganerbschaft Treffurt nahm die Vogtei Dorla , die die Orte Ober - und
  • Dörfern ) , dem Gutsbezirk Sollstedt , der Vogtei Dorla , der Ganerbschaft Treffurt und einem Teil
Adelsgeschlecht
  • dem Rokoko zuzuordnen . Der Seitenflügel der Lübecker Vogtei an der Lorenzstraße wurde durch Garageneinbauten und Fensteröffnungen
  • neben der Marienkapelle auf dem Grundstück einer ehemaligen Vogtei dafür ein Bau errichtet , der um 1420
  • seinem oberen Ende überragt ihn das 1708 als Vogtei erbaute jetzige evangelische Dekanatsgebäude . Die westliche Seite
  • Szenerie alter Häuser . Ancien Baillage ( ehemalige Vogtei ) mit seinen runden Erkern und großen Innenräumen
Adelsgeschlecht
  • erworben wurde . Das Dorf wurde darauf der Vogtei Gösgen zugeordnet . Nach dem Zusammenbruch des Ancien
  • das Dorf unter Berner Herrschaft und wurde der Vogtei Wangen zugeordnet . Nach dem Zusammenbruch des Ancien
  • ausübte . Das Dorf wurde später in die Vogtei Flumenthal eingegliedert . Nach dem Zusammenbruch des Ancien
  • die Oberhoheit der Stadt Bern und wurden der Vogtei Wangen zugeordnet . Nach dem Zusammenbruch des Ancien
Adelsgeschlecht
  • 1536 gelangte das Dorf unter die Verwaltung der Vogtei Yverdon . Unter der Berner Herrschaft bildete es
  • Jahr 1536 kam Saint-Sulpice unter die Verwaltung der Vogtei Lausanne . Auch die ehemaligen Prioratsgüter überliess Bern
  • Jahr 1536 gelangte Blonay unter die Verwaltung der Vogtei Vevey . Die Reformation wurde eingeführt , das
  • Nachdem die Herrschaft Oron 1557 in eine bernische Vogtei umgewandelt worden war , wurden die Gebäude nicht
Adelsgeschlecht
  • Solothurn
  • Kriegstetten
  • Gösgen
  • Wyniger
  • Gangolfswil
  • Stadt Solothurn . Ab 1466 gehörte es zur Vogtei Kriegstetten und war dem Gerichtsort Zuchwil zugeteilt .
  • an Solothurn verkaufen . Niedergösgen wurde damit der Vogtei Gösgen zugeordnet . Die Burg wurde ab 1499
  • an Solothurn gelangte , wurde Biberist der neuen Vogtei Kriegstetten zugeteilt und zum Gerichtsort erhoben . Die
  • wurde . Eppenberg und Wöschnau waren fortan der Vogtei Gösgen und dem Gerichtskreis Schönenwerd zugeteilt . Nach
Adelsgeschlecht
  • das Kloster Rebdorf zu leisten , während die Vogtei Treuchtlingen innehatte und die Fraisch von den Pappenheimern
  • Herrschaft in Siegenburg ausübte , gelangte durch die Vogtei über das Kloster Münchsmünster zu Bedeutung und Ansehen
  • am Nordrande der Oberpfalz gelegene Abtei Waldsassen seiner Vogtei zu unterwerfen und somit auch dem bayrischen Kreis
  • 4 denen von Lentersheim in Neuenmuhr ; die Vogtei übte die Herrschaft Oettingen , die hohe Fraisch
Adelsgeschlecht
  • eventuell auch nur Teile , auch von der Vogtei Trebbin verwaltet ) . Der ursprüngliche Burgbezirk der
  • auch recht häufig verpfändete . Das Gebiet der Vogtei Trebbin war mit drei Dörfern und der Stadt
  • erwähnt . Es gehört damals zur Burg und Vogtei Trebbin . Nach Gerhard Schlimpert ist der Name
  • beziehungsweise zum Amt Saarmund zugehörigen Dörfer muss die Vogtei Beelitz sehr früh und urkundlich nicht belegt mit
Adelsgeschlecht
  • . Bis auf Mundingen waren sie Teil der Vogtei und der Pfarrei Emmendingen . 1803 gehörten sie
  • später auch die gleichnamige Gemeinde führte . Zur Vogtei Nellingen gehörten auch die Orte Ruit und Scharnhausen
  • jahrhundertelang zum Stab Neuweiler , einem Unteramt der Vogtei Calw . 1938 erhielt die Gemeinde den Namen
  • . Von 1535 bis 1629 bestand eine weitere Vogtei Mögglingen , zu der auch Dewangen und Lautern
Adelsgeschlecht
  • 1463 tauschte Burkhard vom Kloster St. Gallen die Vogtei Horn und das Gericht Goldbach im Thurgau ein
  • die Habsburger . Der restliche Besitz , die Vogtei über das Stift Beromünster und das Kloster Engelberg
  • . 1490 trat die Stadt St. Gallen die Vogtei Steinach an die Fürstabtei St. Gallen ab .
  • das Kloster St. Gallen . 1459 wurde die Vogtei Steinach an die Stadt St. Gallen abgetreten ,
Adelsgeschlecht
  • verwendet worden . Die erstmalige urkundliche Belegung der Vogtei ist auf das Jahr 1194 durch den Erzbischof
  • als Informations - und Veranstaltungszentrum genutzt . Eine Vogtei Paffendorf wird erstmals im Jahre 1230 erwähnt .
  • Gefüge erhielt festere Formen , als 1260 Windeck Vogtei wurde . Um 1350 schließlich entwickelte es sich
  • politische Gefüge erhielt festere Formen als 1260 Windeck Vogtei wurde . Um 1350 schließlich entwickelte es sich
Adelsgeschlecht
  • Sechtem , das Gut zu Dernau , die Vogtei in Kaldenborn , mehrere Weingärten und Hofstätten zu
  • die pfalzgräflichen Lehen , zu denen u.a. die Vogtei in Kornelimünster und Gressenich gehörten . Als selbständige
  • Köttingen zwei Prümer Höfe , die zur Elsaffer Vogtei gehörten . Vogt war „ Dietrich von Ütgenbach
  • Freiherrenstand erhoben . Ihr Name stammt von der Vogtei Broich bei Jülich und ist nicht zu verwechseln
Adelsgeschlecht
  • freigelassen wurden . 1365 kaufte das Kloster die Vogtei zurück , dafür mussten gegenüber den Familien Kendenich
  • . Damals besaß ein Petze von Bienbach die Vogtei in Rückers . Aufgrund alter Schenkungen beanspruchte der
  • gemacht , mussten die Herzöge dafür die wiedererworbene Vogtei über das Gotteshaus u. a. m. verpfänden …
  • das Dorf mitsamt dem Schloss , Patronatsrecht , Vogtei und Leuten verkauft hatten . Die Summe soll
Adelsgeschlecht
  • ursprünglich im Besitz des Klosters Schönau , dessen Vogtei die Pfalzgrafen bei Rhein innehatten . Um 1560
  • der Vogtei Oberneisen . Das Rittergeschlecht hatte die Vogtei des Stifts St. Alban vor Mainz inne .
  • von Limburg , dessen Nachfolger bis 1279 die Vogtei über die Reichsstadt Duisburg innehatten . Ab 1129
  • Grafen von Saarbrücken , die bis 1156 die Vogtei des Hochstiftes Worms besaßen . Seine Eltern waren
Adelsgeschlecht
  • der Region , so dass bereits 1286 die Vogtei Hoßkirch von Rudolf von Habsburg an Ulrich von
  • und der Graf von Everstein , der die Vogtei über das St. Bonifaziusstift besaß , entgegen .
  • . Graf Simon von Lippe erhielt 1296 die Vogtei über das Stift , die anfangs die Nachfahren
  • Klostervögte , nach deren Aussterben 1218 wurde die Vogtei unter Kaiser Friedrich II . ( 1212/1215 -1250
Insel
  • bringen . Im Zuge diese Prozesses wurde die Vogtei seit dem Spätmittelalter als Herrschaftsrecht vielfach in modernere
  • so dass der oder die vorausgehenden Inhaber der Vogtei wohl der gleichen Schicht angehörten . Die Lücke
  • hin , dass Rottershausen zu der dortigen kaiserlichen Vogtei gehörte . Die Farben Silber und Rot stehen
  • die Müller eine Ausnahme bildeten . In der Vogtei war es schwierig für Handwerker , gegen die
Haute-Saône
  • Jahr 1536 kam Mont-sur-Rolle unter die Verwaltung der Vogtei Morges . Nach dem Zusammenbruch des Ancien régime
  • Jahr 1536 kam Bursinel unter die Verwaltung der Vogtei Morges . Nach dem Zusammenbruch des Ancien régime
  • Jahr 1536 kam Pampigny unter die Verwaltung der Vogtei Morges . Nach dem Zusammenbruch des Ancien régime
  • Jahr 1536 kam Tolochenaz unter die Verwaltung der Vogtei Morges . Nach dem Zusammenbruch des Ancien régime
Ostfriesland
  • Amt
  • Vogtei
  • Osteel
  • Nordbrookmer
  • Amelinghausen
  • einbezogen worden war , welches seinerzeit zwischen der Vogtei Amelinghausen und dem Amt Ebstorf , zu dessen
  • Gründung zum Harlingerland und war zunächst der Westeraccumer Vogtei zugeordnet , seit der Neuzeit zum Amt Esens
  • das Gebiet zum hessischen Teil und gehörte zur Vogtei Hattendorf im Amt Schaumburg . Mit der Eingemeindung
  • angegliedert . Mit ihm gehörte das Dorf zur Vogtei Oldeborg im Amt Aurich . In den Jahren
Gemeinde
  • wurde die Straßenbahnlinie 2 von der bisherigen Endhaltestelle Vogtei bis ins Wohngebiet Nordring zur Wendeschleife Sargstedter Weg
  • dafür auf dem Elbhang zwischen Altona und der Vogtei Ottensen in unbebautem Gebiet eine 647 Meter lange
  • sind die Alte Lippentrupper Schule und die ehemalige Vogtei . Langenberg verfügt nicht über ausgewiesene Parkflächen .
  • reine Grundschulen . Besucherbergwerk Hella-Glück Mineralienmuseum in der Vogtei Großer Krämermarkt am Ostermontag Herbst-Krämermarkt Hallenfußballturnier Ende Dezember
Gemeinde
  • Neben den von Marmels , die 9-mal die Vogtei im Oberhalbstein und auf dem Septimerpass ausgeübt hatten
  • Alois Sidler . Das bis anhin für die Vogtei Gangolfswil geführte Herrschaftswappen ersetzte man durch den Zuger
  • ( 1544-1798 ) mit : Amt Uhwiesen Benken Vogtei Dachsen Trüllikon Truttikon und Kleinandelfingen Rudolfingen Ober-Marthalen Ellikon
  • als es die Zürcher Regierung es mit der Vogtei Thalwil und nach der Reformation mit dem Hof
Bielefeld
  • Kirchdorf des Kirchspiels Schildesche und zum Hauptort der Vogtei Schildesche . Rund um das Dorf Schildesche bestand
  • ( ab etwa Ende 17 . Jahrhunderts ) Vogtei Heepen Kirchspiel Heepen und Teile des Kirchspiels Oerlinghausen
  • die Bauerschaften Ubbedissen und Lippe , die zur Vogtei Heepen in der Grafschaft Ravensberg gehörten . Nach
  • ( 37 Höfe und Wohnstätten ) Amt Sparrenberg Vogtei Brackwede Kirchspiel Brackwede ( heute Stadtteil von Bielefeld
Vosges
  • . Ab 1698 gehörte es zur Prévoté ( Vogtei ) von Dieuze . Die Pfarrei von Domnom-lès-Dieuze
  • überliefert . 1594 war Anould dann Teil der Vogtei Nancy und der Propstei von Saint-Dié-des-Vosges . 1751
  • dem Kapitel Remiremont . 1594 kam Maroncourt zur Vogtei der Vogesen , unterstand später dem Propst von
  • Verwaltungsebene wurde aus der Propstei Bruyères 1751 die Vogtei Bruyères . 1779 pflanzte die Stadt Linden um
Thüringen
  • , Niederdorla und Oberdorla - Bildung der Landgemeinde Vogtei . Diese wird erfüllende Gemeinde für Kammerforst und
  • Langula , Niederdorla und Oberdorla zur neuen Gemeinde Vogtei zusammen , diese wurde erfüllende Gemeinde für die
  • , Niederdorla und Langula . Darüber hinaus ist Vogtei erfüllende Gemeinde für Kammerforst und Oppershausen . Alle
  • drei Dörfer Oberdorla , Niederdorla und Langula Verwaltungsgemeinschaft Vogtei , eine ehemalige Verwaltungsgemeinschaft in Thüringen heute noch
Kaliningrad
  • Jahrhunderts gehörte das Vorwerk von Fuchswinkel zur benachbarten Vogtei Hahnberg . Im Jahre 1579 war beides im
  • Häuser . 1774 schaffte die Herrschaft Leipnik die Vogtei in Soběchleby ab und errichtete ein Erbgericht .
  • Hufenregister von 1675 sind für Gross Lhota die Vogtei , acht Wirtschaften und 17 Chaluppen nachgewiesen .
  • Hufenregister von 1657 sind für das Dorf die Vogtei mit einer Mühle und Brettsäge , zehn Grundstücke
Paris
  • Becken . Die restlichen Teile bildeten die reformierte Vogtei Sur-les-Roches mit fünf Meiereien . 1797 wurde die
  • gehörten auch Delley , Portalban und Vallon zur Vogtei . Durch schwere Pestepidemien wurde die Stadtbevölkerung um
  • wurde der Schulunterricht in Gangolfswil abgehalten . Die Vogtei war neben Fischerei vor allem durch Ackerbau ,
  • spielte Holzhäusern eine wichtige Rolle in der zugerischen Vogtei Gangolfswil , da sich hier deren Verwaltung befand
Mittelfranken
  • | EW = 11.035555 | Bezeichnung = Ehemalige Vogtei | Artikel = | Beschreibung = Heute Sparkasse
  • | EW = | Bezeichnung = Ehem . Vogtei | Artikel = | Beschreibung = Inschriftentafel mit
  • | EW = | Bezeichnung = Ehem . Vogtei | Artikel = | Beschreibung = später Forstamt
  • | EW = 10.706359 | Bezeichnung = Ehemalige Vogtei | Artikel = | Beschreibung = zweigeschossiger Zweiflügelbau
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