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1506

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Das Wort 1506 hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 21229. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 2.73 mal vor.

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150 6

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  • 1478-1506
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  • 1506/07
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  • 1482-1506
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  • 3-00-015063-3
  • 1484-1506
  • 1462-1506
  • 1506-1560
  • 1506-1563
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  • 1506-1510
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  • +1506
  • 1427-1506
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  • J151506
  • 1479-1506
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Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Adelsgeschlecht
  • Kreisstand erwähnt . Er besass von 1499 bis 1506 die Herrschaft Schneeburg bei Ebringen im heutigen Landkreis
  • Herren von Aich ( Aych ) und wurde 1506 als Adelssitz geführt , der 1580 unter den
  • Nikolauskirche auf der Anhöhe . Später ( seit 1506 ) gehörte die Hofmark Thann den Freiherrn von
  • und 1506 das Kloster Merxhausen ; im Jahre 1506 wurde die Pfarrei aufgehoben . Das Dorf gehörte
Adelsgeschlecht
  • Zwickau nieder , um dort eine bis etwa 1506 nachweisbare Werkstatt zu betreiben . Während dieser Zeit
  • Leutschau um 1500 an . Dort gründete er 1506 eine Werkstatt . Heute ist sein Werk in
  • Wirken . Belegt ist ein Aufenthalt im Jahr 1506 in der Nähe von Gelnhausen . Davon berichtet
  • dort - mit Unterbrechungen - seit dem Jahr 1506 befindet . Er wurde wahrscheinlich in der Zeitperiode
Adelsgeschlecht
  • Titelkirche S. Cecilia . Am 11 . August 1506 wechselte er auf die Titelkirche Ss . Nereo
  • Rota Romana Mitarbeiter der römischen Kurie und seit 1506 Bischof von Città di Castello . Im Jahr
  • anhand von Michelangelos Brief vom 31 . Januar 1506 an seinen Vater Lodovico di Leonardo Buonarroti Simoni
  • Piero Soderini , Großbannerträger der Republik Florenz , 1506 jammerte , nicht mehr als , ein ‘‘
Adelsgeschlecht
  • 1449 2003 : 1463 , 1464 2004 : 1506 Die Zillertalbahn hat zwischen 2007 und 2009 zu
  • ( 1592 Meter ) , der Naka-dake ( 1506 Meter ) , der Neko-dake ( 1433 Meter
  • über Sneppinhusin ( 1318 ) , Schneppenhusen ( 1506 ) bis Schneppenhawsen im Jahr 1516 . Die
  • , Trewesen ( 1427 ) und Trebessen ( 1506 ) überliefert . Um 1533 wurde der Ort
Adelsgeschlecht
  • †
  • Nechtersheim
  • Widmanstetter
  • Jechiel
  • Loans
  • : Martin Behaim , deutscher Kosmograph ( † 1506 ) 27 . Dezember : Johann I. ,
  • 1506 ; † 1580 ) war ein bayerischer Patrizier
  • . ( Matthias * 1504 , Georg * 1506 , Johann * 1508 ) Leben und Leiden
  • ( 1594-1611 ) Swedera van Buchell ( * 1506 ) Cornelia van Buchell ( * 1507 )
Adelsgeschlecht
  • gewann das Vertrauen Philipps des Schönen ( † 1506 ) während dessen kurzer Regierung . Er wurde
  • Vertretung für seine als wahnsinnig geltende Tochter Johanna 1506 auch die Regierung in Kastilien , so dass
  • auf den kastilischen Thron . Philipp starb bereits 1506 , und da man Johanna für wahnsinnig hielt
  • Nach dem frühen Tod Philipps des Schönen ( 1506 ) , der bei dessen Gattin zunehmende Wahnzustände
Adelsgeschlecht
  • Seigneur de Saint-Germain-le-Désiré et de Jodainville , † 1506 , bestattet in Saint-Germain-le-Désiré ( unehelich , Mutter
  • ∞ II Henri de Bournel Jacqueline ( † 1506 ) , ∞ Gilles des Ormes
  • de Juni oder Jean de Joigny ( * 1506 in Joigny , heute Département Yonne ; †
  • de Clèves ( † 1521 ) , ab 1506 Graf von Nevers François I. de Clèves ,
Adelsgeschlecht
  • zum Hof Philipps des Schönen ( 1489 - 1506 ) . Von 1495 bis zum 7 .
  • . November 1521 ) war von 1493 bis 1506 gemeinsam mit seinen Brüdern Nikolaus VI . und
  • Neubau war Erzbischof Johann Rode , der von 1506 bis 1511 auf der Burg lebte . Von
  • Neubau war Erzbischof Johann Rode , der von 1506 bis 1511 auf der Burg lebte . Ein
Adelsgeschlecht
  • Grip und Karin Eriksdotter Gyllenstierna ( * vor 1506 in Fågelvik ; † 12 . März 1562
  • * um 1450 ; † 20 . Oktober 1506 ) war Adliger und durch Erbe Herr zu
  • 1506 ; † unbekannt ) war eine deutsche Nonne
  • ( * 1484 ; † 26 . Juli 1506 in Ofen ) war eine französische Gräfin aus
Adelsgeschlecht
  • Engelbert von Kleve ( * 1462 , † 1506 ) , Sohn von Johann I , Herzog
  • Engelbert von Kleve ( * 1462 ; † 1506 ) , Sohn Johanns und Elisabeths , 1486
  • Engelbert von Kleve ( * 1462 , † 1506 ) , Sohn Johanns und Elisabeths , 1486
  • Engelbert von Kleve ( * 1462 , † 1506 ) , Sohn von Johann I. , Herzog
Adelsgeschlecht
  • von Hanau , mehrfach erwähnt zwischen 1393 und 1506 in Zusammenhang mit Mannlehen und Weinzehnten um die
  • , mit Ausnahme der Burg , die noch 1506 als Mannlehen der Grafen von Sayn genannt wird
  • , sie wurde während einer Fehde im Jahre 1506 von den Herren von Viermünden niedergebrannt , danach
  • die angrenzende Herrschaft Vieselbach zu ihrem Besitz . 1506 verkauften die Grafen ihren Ollendorfer Besitz , darunter
Freistadt
  • , Anfang des 14 . Jahrhunderts , Sakristei 1506 , nach Verfall und Teileinsturz 1963 Neubau ,
  • . Jahrhundert mehrfach restauriert . Die Praroman-Kapelle wurde 1506 erbaut . Im alten Ortskern sind einige Winzerhäuser
  • 1886 erneuert . Die älteste Glocke stammt von 1506 . Wie andere Gebäude im Ort , das
  • . Die Kirche in Pniów aus dem Jahr 1506 ist 1956 abgebrannt und wurde durch eine gemauerte
Theologe
  • 1489-1526 ) als Kommilitonen kennen . Eichholz erwarb 1506 an der Laurentiana-Burse den Magistergrad . 1507/08 reiste
  • Ulrich von Hutten legte bei ihm im September 1506 das Bakkalaureat ab . Lindholz war außerdem Doktor
  • seine Lehrtätigkeit in Leipzig wieder auf und wurde 1506 als Mitglied der theologischen Fakultät aufgenommen . 1508
  • junge Wittenberger Hochschule . Hier hielt er seit 1506 Vorlesungen als Thomist nach der Logik nach Petrus
Portugal
  • den Aufbau der portugiesischen Flotte . 1504 und 1506 kam es in Lissabon jedoch zu anti-jüdischen Pogromen
  • . Nach seinen Entdeckungsreisen in Mittelamerika im Jahre 1506 und in Brasilien 1508 wurde er nach dem
  • eindrucksvollen Bericht über die Indienfahrt von 1505 bis 1506 von Lissabon nach Kochi und Calicut lieferte der
  • 1505 die indische Westküste . Die Fahrt endete 1506 mit der Rückkehr nach Lissabon . Obwohl ein
Wüstung
  • wegen der bergischen Pastoreyen “ aus dem Jahre 1506 stammt die Erwähnung eines Pfarrers Namens „ Hermannus
  • erwähnt . Ein weiteres Mal erscheint der Ortsname 1506 in einem Lehnbrief als „ peckewitze “ .
  • Erwähnung findet sich im Jahr 1458 . Seit 1506 befand es sich im Besitz der Familie von
  • wurde ( nach unterschiedlichen Angaben ) 1499 oder 1506 erstmals urkundlich erwähnt . Eine Besiedlung der Region
Maler
  • . Über den Pass verläuft die Straße D 1506 ( bis 2006 die RN 506 ) .
  • . D58 : Über Col St. Martin ( 1506 m ) nach Saint-Martin-Vésubie ( 989 m )
  • trennt die East Usambara Mountains ( max . 1506 m ) und die West Usambara Mountains (
  • östlichen Usambara-Berge erreichen am Nilo ( ) mit 1506 m ihren höchsten Punkt . Circa 900 km
römisch-katholisch
  • Volterranni , octo et triginta libri . Rom 1506 ) herausbrachte , in welchem er zeigte ,
  • studio Tubingensi . - Argentina : Grüninger , 1506 . Proverbia Germanica . ( 1508 ) Libri
  • , gedruckt 1504 ) Ars versificandi . ( 1506 ) Commentaria Epistolaru Henrici Bebelij lustingensis Poetę Laureati
  • gestis Scanderbegi Epirotarum principis ) , die zwischen 1506 und 1510 in Rom gedruckt wird . Dieses
Oder
  • Signatur : F. 1 op. 5 . d. 1506 RGASPI , Moskau . Hofstetten an Karl Marx
  • 2 : Belastungen und Bedrückungen . Die Jahre 1506 - 1705 , ISBN 978-3-937904-11-5 Band 3 :
  • . Götz J. Pfeiffer : Das Kreuzigungsretabel von 1506 aus der St. Jürgens-Kapelle , samt einem Anhang
  • 1956 ( = Berckers kleine Bibliothek , Band 1506 a-c ) Helmut Lukas : Vorwort mit einer
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