Häufigste Wörter

Grundgesamtheit

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular , Plural: Grundgesamtheiten
Genus femininum (weiblich)
Worttrennung Grund-ge-samt-heit
Nominativ die Grundgesamtheit
die Grundgesamtheiten
Dativ der Grundgesamtheit
der Grundgesamtheiten
Genitiv der Grundgesamtheit
den Grundgesamtheiten
Akkusativ die Grundgesamtheit
die Grundgesamtheiten
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Grundgesamtheit hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 67600. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.63 mal vor.

67595. altnordisch
67596. Habelschwerdt
67597. Imkerei
67598. Raptors
67599. Karwendel
67600. Grundgesamtheit
67601. Stoney
67602. allgemeinem
67603. reales
67604. Vektors
67605. Dialekts

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der Grundgesamtheit
  • die Grundgesamtheit
  • einer Grundgesamtheit

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈɡʀʊntɡəˌzamthaɪ̯t

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Grund-ge-samt-heit

In diesem Wort enthaltene Wörter

Grund gesamtheit

Abgeleitete Wörter

  • Grundgesamtheiten
  • Grundgesamtheitsparameter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Statistik
  • Er wird verwendet um den Lageparameter einer normalverteilten Grundgesamtheit zu schätzen . Die Idee dahinter ist ,
  • hierbei herauszufinden , wo der wahre Mittelwert der Grundgesamtheit liegt bzw . wie genau man ihn überhaupt
  • sich diese nicht zu weit vom Mittelwert der Grundgesamtheit in seiner Grundstruktur befindet und man diese Abweichung
  • um den wahren Wert des Parameters in der Grundgesamtheit ein , der - vereinfacht gesprochen - mit
Statistik
  • Bezeichnungen um ihn von der Standardabweichung CORPUSxMATH der Grundgesamtheit zu unterscheiden und um zu verdeutlichen , dass
  • werden benutzt um unbekannte Parameter ( Parameter der Grundgesamtheit ) zu bezeichnen . Eine Schätzfunktion wird häufig
  • um eine einwertige Näherung eines gesuchten Parameters der Grundgesamtheit handeln als auch um eine Bereichsschätzung in Form
  • den ( unbekannten ) Wert der Varianz der Grundgesamtheit mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit einschließt . Diese und
Statistik
  • ausgehen , dass das Merkmal Umsatz in der Grundgesamtheit nicht normalverteilt ist . Die obigen Daten wurden
  • , dass die Laufzeit der Notebook-Akkus in der Grundgesamtheit normalverteilt ist . Folgende Hypothesen sollen geprüft werden
  • voraus , dass die untersuchten Variablen in der Grundgesamtheit normalverteilt sind . Der KSA-Test kann genutzt werden
  • erfüllt sein , dass die Differenzen in der Grundgesamtheit normalverteilt sind . Bei hinreichend großen Stichproben verteilen
Statistik
  • Da in den Standardfehler die Standardabweichung CORPUSxMATH der Grundgesamtheit eingeht , muss für eine Schätzung des Standardfehlers
  • natürlich von der Verteilung des Merkmals in der Grundgesamtheit ab . Falls die Daten normalverteilt mit Erwartungswert
  • zur Berechnung des Standardfehlers aus der Varianz der Grundgesamtheit und dem Stichprobenumfang benutzt wurden . Daraus ergibt
  • diese Verteilungsaussage zumindest näherungsweise , auch wenn die Grundgesamtheit nicht normalverteilt ist . Die Varianz dieses Schätzers
Statistik
  • CORPUSxMATH ) im Vergleich zum Umfang CORPUSxMATH der Grundgesamtheit , unterscheiden sich die durch die Binomialverteilung bzw
  • erwartungstreu sind für die unbekannte Varianz CORPUSxMATH der Grundgesamtheit : CORPUSxMATH . Unter anderem deswegen wird im
  • . Werden alle Stichprobenvariablen CORPUSxMATH zufällig aus der Grundgesamtheit gezogen , so haben alle den Erwartungswert CORPUSxMATH
  • also in den meisten Fällen die Standardabweichung der Grundgesamtheit . Wählt man eine der Zahlen CORPUSxMATH oder
Statistik
  • Wald-Tests auffassen . Wenn eine Variable in einer Grundgesamtheit normalverteilt ist mit CORPUSxMATH mit unbekanntem Parameter CORPUSxMATH
  • eine erwartungstreue Schätzfunktion für die Varianz CORPUSxMATH der Grundgesamtheit und damit auch CORPUSxMATH eine erwartungstreue Schätzung für
  • wird zur Konfidenzschätzung für die Varianz einer normalverteilten Grundgesamtheit verwendet . Der Betrag CORPUSxMATH zweier normalverteilter Zufallsvariablen
  • Schätzfunktion CORPUSxMATH für einen unbekannten Parameter CORPUSxMATH der Grundgesamtheit . Der Standardfehler ist definiert als die Standardabweichung
Mathematik
  • passieren kann , wenn keine Zufallsstichprobe aus der Grundgesamtheit gezogen wird . Eine verzerrte Stichprobe führte zu
  • : Die Stichprobe ist nicht repräsentativ für die Grundgesamtheit , d.h. sie spiegelt die Grundgesamtheit nicht wider
  • Um dies zu prüfen , wird aus jeder Grundgesamtheit eine Zufallsstichprobe gezogen , wobei die Stichprobenumfänge CORPUSxMATH
  • Ausfälle ( Adressirrtümer , Zielperson kein Teil der Grundgesamtheit ) bereinigte Stichprobe dividiert . Die Mitglieder wissenschaftlicher
Mathematik
  • sondern eine Stichprobe untersucht , die für die Grundgesamtheit repräsentativ ist . Zum Beispiel wird in der
  • wird eine ausreichend große Stichprobe der zu beschreibenden Grundgesamtheit untersucht . Als Normwertgrenzen werden hier meist die
  • , wo und wie an welchen Objekten ( Grundgesamtheit , Stichprobe ) erfasst werden sollen . Das
  • Die Ziehung der Stichprobe aus den Elementen der Grundgesamtheit muss aktiv vom Durchführenden des Projektes vorgenommen werden
Mathematik
  • Interesse sind . Stratifikation ist die Einteilung der Grundgesamtheit in Schichten . Dabei entstehen zwei Teilprobleme :
  • die zugrunde liegende Verteilung von Merkmalen in einer Grundgesamtheit ermittelt werden . Man versucht , die unbekannten
  • soziodemographischen Merkmale der untersuchten Personen mit denen der Grundgesamtheit übereinstimmen sollten . Beispiel für Selbstselektion : Bei
  • Modelle bevorzugt werden , wenn die Charakteristika einer Grundgesamtheit aus einigen Individuen hergeleitet werden sollen . Fixed-Effects
Mathematik
  • Vollerhebung
  • Zufallsauswahl
  • Online-Panels
  • Element
  • Selbstselektion
  • anderen Weg rekrutiert werden , über den die Grundgesamtheit im Prinzip vollständig erreicht werden kann , sollten
  • dann - von der Teil - auf die Grundgesamtheit schließen kann . Folgendes Beispiel beleuchtet den Unterschied
  • der Zufallsauswahl . In einer Klumpen-Stichprobe wird die Grundgesamtheit in viele kleine ( oft geografisch abgegrenzte )
  • . Nur in seltenen Fällen lässt sich die Grundgesamtheit vollständig erheben ( Total - oder Vollerhebung )
Florida
  • um keine repräsentative Studie , da über die Grundgesamtheit der türkischen Akademiker und Studierenden in Deutschland keine
  • . So beinhaltet sie auch Special Interest-Zeitschriften . Grundgesamtheit ist die deutsche Bevölkerung ab 14 Jahren in
  • die Teilnehmer der Studie nicht repräsentativ für die Grundgesamtheit der islamischen Religionslehrer waren . Als Reaktion in
  • um eine Fachzeitschriften-Empfängerstruktur-Analyse ( FESA ) . Die Grundgesamtheit belief sich auf 1.484 Auskunftspersonen , die sowohl
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