Häufigste Wörter

Spielfilmen

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Spiel-fil-men

Häufigkeit

Das Wort Spielfilmen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 22082. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 2.61 mal vor.

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22077. Martino
22078. Ultimate
22079. Chemikalien
22080. Tribut
22081. Koproduktion
22082. Spielfilmen
22083. Cyril
22084. Cowboy
22085. Jennings
22086. Pride
22087. versenkte
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • in Spielfilmen
  • Spielfilmen und
  • Spielfilmen mit
  • und Spielfilmen
  • von Spielfilmen
  • den Spielfilmen
  • Spielfilmen wie
  • einigen Spielfilmen
  • Spielfilmen zu sehen
  • in Spielfilmen wie
  • Spielfilmen und Fernsehserien
  • Spielfilmen auf
  • mehreren Spielfilmen
  • zwei Spielfilmen
  • zahlreichen Spielfilmen
  • in Spielfilmen und
  • Spielfilmen , darunter
  • Spielfilmen , die
  • in Spielfilmen mit
  • in Spielfilmen zu
  • von Spielfilmen und

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈʃpiːlfɪlmən

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Spiel-fil-men

In diesem Wort enthaltene Wörter

Spiel filmen

Abgeleitete Wörter

  • DEFA-Spielfilmen
  • TV-Spielfilmen
  • Hollywood-Spielfilmen
  • Disney-Spielfilmen
  • Kino-Spielfilmen
  • US-Spielfilmen
  • Star-Trek-Spielfilmen
  • MGM-Spielfilmen
  • Anime-Spielfilmen

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Schauspieler
  • in der James-Bond-Parodie Casino Royale und in den Spielfilmen Papillon und Der große Eisenbahnraub als deutsche Stimme
  • Die Knochenjägerin war sie unter anderem in den Spielfilmen Spider-Man 2 und Aus Mangel an Beweisen zu
  • Bühnen Casting Show Herzklopfen kostenlos . In den Spielfilmen Der Wixxer , Neues vom Wixxer und Helden
  • in der Zeichentrickserie Rugrats sowie den darauf basierenden Spielfilmen . Seit 1999 spricht sie verschiedene Rollen ,
Schauspieler
  • der ARD ausgezeichnet wurde . Auch in einigen Spielfilmen wirkte sie mit , wie 1970 unter der
  • . In Deutschland wirkte er auch in einigen Spielfilmen mit , so in dem 1943 produzierten Film
  • , wirkte außerdem an einigen äußerst erfolgreichen deutschen Spielfilmen mit , so z. B. als Hauptdarsteller in
  • . Darüber hinaus wirkte Shaw auch in zahlreichen Spielfilmen mit und zeigte sowohl in Mit Schirm ,
Schauspieler
  • und Mord à la Carte sowie in vereinzelten Spielfilmen wie Verlorene Helden , Rosso - Die Farbe
  • ist der Name des ermittelnden Polizeiinspektors in den Spielfilmen Hühnchen in Essig ( Poulet au vinaigre ,
  • zu werden . Nach Auftritten in drei französischen Spielfilmen ( Papa , 2005 ; Sans moi ,
  • Bourdon ) . Seither trat Sorel in zahlreichen Spielfilmen auf . Einem weiteren Publikum wurde er durch
Schauspieler
  • schuf er Musik zu Werbe - und zu Spielfilmen ( u.a. Tauwetter von Markus Imhoof , Teddy
  • was geben . Waldau schrieb Kinomusik zu zwei Spielfilmen : Welker Lorbeer . Spielfilm Deutschland 1916 ,
  • Held und Marianne Hoppe zu sehen . In Spielfilmen sah man ihn 1967 in Oswalt Kolles Das
  • Simone Brandt : Verisimilitude : Realismus in den Spielfilmen Jim Jarmuschs . Diplomica-Verlag , Hamburg 2010 ,
Schauspieler
  • der 1970er Jahre spielte er wieder Nebenrollen in Spielfilmen wie dem Chuck Norris-Vehikel Der Bulldozer , Der
  • arbeitete in den 1990er Jahren als Tonassistentin bei Spielfilmen , darunter Jurassic Park . 1921 : Zwei
  • Rose Außerdem kam der Amiga als Requisite in Spielfilmen und Serien der 1980er Jahre zum Einsatz .
  • In den 1980er Jahren wirkte er in mehreren Spielfilmen mit , darunter Karate Kid , Der stählerne
Schauspieler
  • man ihn auch auf dem Bildschirm und in Spielfilmen in über 70 Rollen . Mit 59 Jahren
  • seinem Debüt in Der Fall Painleve in mehreren Spielfilmen , wie An der Donau auf dem Trockenen
  • , der ab 1937 in fast 30 deutschen Spielfilmen - meist unterhaltsamer Art - zu sehen war
  • spielte zwischen 1913 und 1946 in über neunzig Spielfilmen . Die überwiegende Mehrzahl davon waren Westernfilme .
Schauspieler
  • und wirkte daraufhin in einer Reihe von erfolgreichen Spielfilmen mit . 1963 spielte er Sylvester Marcus in
  • . Ab 1934 übernahm er erste Rollen in Spielfilmen , wobei er bisweilen das Pseudonym Jack Arnold
  • ( 1994 ) , aber auch an diversen Spielfilmen wirkte Merdan als Schauspieler mit . In der
  • . Er wirkte ab 1962 auch in einigen Spielfilmen mit , mehrmals mit dem Hauptdarsteller Peter Alexander
Schauspieler
  • begann . Ab 1963 stand er auch in Spielfilmen vor der Kamera , und wirkte auf diese
  • Modeltätigkeit , spielte Masuimi Max auch in einigen Spielfilmen mit . Im Jahr 1999 stand sie das
  • Folge spielte sie mit ihm zusammen in mehreren Spielfilmen und von 1992 bis 1996 in der Serie
  • ( 1968 ) war der erste von acht Spielfilmen , die er drehte , wobei er zumeist
Schauspieler
  • ab Beginn der 1950er Jahre regelmäßig in britischen Spielfilmen auf . 1955 war er in einer Nebenrolle
  • Hollywood , wo er bereits ab 1934 in Spielfilmen zu sehen war . Bis Ende der 1950er
  • Ab Anfang der 1970er Jahre folgten Rollen in Spielfilmen . Im Mai 1983 wurde Kouyaté von dem
  • spielte er ab den 30er Jahren in diversen Spielfilmen mit , zog sich als Filmschauspieler 1956 ,
Schauspieler
  • die Münchner Kammerspiele . Zeplichal wirkte in einigen Spielfilmen und zahlreichen Fernsehproduktionen mit .
  • die Münchner Kammerspiele . Er wirkte in mehreren Spielfilmen und vielen Fernsehproduktionen mit . Besonders bekannt wurde
  • Kammerspiele uraufgeführt wurde . Er wirkte in wenigen Spielfilmen und zahlreichen Fernsehspielen mit , wo er meist
  • den Salzburger Festspielen . Holzer wirkte in zwei Spielfilmen und in mehreren Fernsehproduktionen mit . Für seine
Schauspieler
  • ihnen mitentwickelten Charakteren entstanden die Drehbücher zu den Spielfilmen Wayne ’s World ( 1992 ) und Wayne
  • als Schauspielerin , wobei sie auch in einigen Spielfilmen auftrat , etwa in Jack the Ripper -
  • Peaches auf . Iggy Pop wirkte in zahlreichen Spielfilmen als Schauspieler mit , zum Beispiel bei Cry-Baby
  • . Ihre Mutter machte sie mit Schallplatten , Spielfilmen und Musicals mit dem Great American Songbook bekannt
Schauspieler
  • Szene gesetzt . Weitere Gastauftritte in Serien und Spielfilmen folgten . 2013 dreht Miehle ein Jugend-Drama und
  • . Ab 1971 stellte sie diese in verschiedenen Spielfilmen , Fernsehserien und Fernsehshows dar , unter anderem
  • . Die folgenden Jahre war sie in niederländischen Spielfilmen und Fernsehserien zu sehen , darunter die Serien
  • die gleiche Rolle bereits verkörperte . Neben diversen Spielfilmen war sie auch in mehreren Folgen der Serien
Film
  • . Bagher schrieb die Drehbücher zu allen drei Spielfilmen selbst . 1982 : Regression 1983 : Stimme
  • ( 1991 ) gemeinsam die Drehbücher zu seinen Spielfilmen verfasst . Marco Bechis wurde 1955 ( anderen
  • Charakter und wirkte ebenfalls bei der Synchronisation von Spielfilmen wie Zuckermanns Farm ( nach dem Kinderbuch Charlottes
  • der Haifischsee . Außerdem lieh er in den Spielfilmen Der Zauberer von Oz dem Blechmann und in
Film
  • In Dokumentarfilmen sind totale Einstellungen häufiger als in Spielfilmen zu finden . Sie sind dafür da ,
  • in Variety-Shows , Quiz-Sendungen und Werbungen , sowie Spielfilmen nicht zuletzt für den ihr eigentümlich ausgeprägten Kansai-Dialekt
  • fanden seine Methoden beispielsweise in Tsunami-Simulationen von computeranimierten Spielfilmen . Außerdem befasst er sich allgemein mit numerischen
  • jedoch selbst fiktionalisiert . So wird Napoleon in Spielfilmen von Schauspielern dargestellt , die zumindest ein wenig
Band
  • , T.L.C. , The Whistle Blower und den Spielfilmen Stigma und White Hawk zu sehen . 2001
  • in Deutschland ist sie vor allem aus den Spielfilmen Die Hochzeits-Crasher und Texas Chainsaw Massacre : The
  • Benny Goodman im Fernsehen auf , später in Spielfilmen wie The Story of G.I. Joe ( 1945
  • Drogenzustände zu untermalen , wie beispielsweise in den Spielfilmen Fear and Loathing in Las Vegas , Gesetz
Unternehmen
  • allerdings noch keinerlei Erfahrung mit der Produktion von Spielfilmen besaß . Frisch stimmte dem Projekt zu ,
  • man in Schweden mit der regelmäßigen Produktion von Spielfilmen . Als prägender Pionier dieser Zeit gilt der
  • einen Liberalisierungsprozess aufkam , ging eine Reihe von Spielfilmen in Produktion , die sich kritisch mit dem
  • da die Herstellung von unproblematischen und weltweit erfolgreichen Spielfilmen nicht in Gefahr gebracht werden sollte . Im
Fernsehsender
  • als ATV ansprechen . Am Wochenende sollen neben Spielfilmen und Dokumentationen auch japanische Animes wie Digimon Adventure
  • - und Personality-Shows , Quiz , Doku-Soaps , Spielfilmen , internationalen Kaufserien und Comedys . Damit möchte
  • Mischung aus Talk-Show , Comedy , Kult-Serien , Spielfilmen und selbst produzierten kurzen Filmbeiträgen wie zum Beispiel
  • verzichtete die Gruppe France Télévisions auf Werbeunterbrechungen bei Spielfilmen ( Kino - und Fernsehfilme ) , die
Regisseur
  • 30er Jahre fungierte er als Chefkameramann bei abendfüllenden Spielfilmen . Sein Metier waren meist Filmkomödien . Nach
  • meistbeschäftigte Kameramann der deutschen Filmindustrie . Neben den Spielfilmen drehte er noch zahlreiche Kurzfilme . Sein erster
  • und Kontakten ins Filmgeschäft . Als Drehbuchautor von Spielfilmen hatte Silber nach zahlreichen Arbeiten fürs Fernsehen und
  • Erfolg nicht wiederholen . Neben seiner Arbeit an Spielfilmen drehte Farina auch Dokumentationen , arbeitete als Bildhauer
Familienname
  • die DEFA eine Vielzahl an Fernseh - und Spielfilmen als Filmarchitekt entwarf und bis heute als Szenenbildner
  • Regisseur und Drehbuchautor bei mehreren Dokumentar - und Spielfilmen beteiligt und begann in den 1970er-Jahren auch selbst
  • bei Werbefilmen , Musikvideos , Dokumentar - und Spielfilmen . Später machte er sich als Tierfilmer zusammen
  • er seit 1933 als Darsteller in über 30 Spielfilmen , als Drehbuchautor sowie als Regisseur von Filmen
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