Häufigste Wörter

karthagischen

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung kar-tha-gi-schen

Häufigkeit

Das Wort karthagischen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 80927. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.50 mal vor.

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80922. halbkugelig
80923. Verviers
80924. Nebengewässer
80925. Domprediger
80926. Stena
80927. karthagischen
80928. Bildtafel
80929. Grasskiläufer
80930. Analysten
80931. Artmann
80932. porösen
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der karthagischen
  • des karthagischen
  • den karthagischen
  • karthagischen Feldherrn
  • die karthagischen
  • dem karthagischen
  • karthagischen Flotte

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

kaʁˈtaːɡɪʃn̩

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

kar-tha-gi-schen

In diesem Wort enthaltene Wörter

karthagische n

Abgeleitete Wörter

  • römisch-karthagischen
  • pro-karthagischen
  • phönizisch-karthagischen

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Feldherr
  • Stadtmauer eingehen . Doch die Römer waren den karthagischen Fußtruppen unterlegen und flohen zurück in die Stadt
  • der Stadt gekommen und versuchten nun , die karthagischen Linien zu durchbrechen . Die eingekesselten Legionen hatten
  • des feindlichen Heeres zurückdrängen , nun konnten die karthagischen Reiter den Römern in die Seiten fallen ,
  • befanden . Diese wurden vollständig aufgerieben und die karthagischen Reiter setzten nun den Legionären zu . Diese
Feldherr
  • v. Chr . an der erfolgreichen Belagerung der karthagischen Stadt Motye ( heute Mozia ) beteiligt .
  • im Jahre 216 v. Chr . hatte den karthagischen Feldherrn verdrossen , sodass er auch ohne Notwendigkeit
  • beschloss 150 v. Chr . die Zerschlagung des karthagischen Reiches . Einer der glühendsten Befürworter für die
  • war und unterbreiteten 219 v. Chr . im karthagischen Senat ihr Angebot : „ Da sprach der
Feldherr
  • Namen Hasdrubal . Er soll anfangs in seiner karthagischen Heimat in seiner punischen Muttersprache Philosophie getrieben haben
  • Heer eintreten oder sich auf Sizilien im dortigen karthagischen Machtbereich niederlassen . Nur einige Stadtkommandanten blieben Agathokles
  • Während dieser Zeit führte er Verhandlungen mit dem karthagischen Anführer Hasdrubal und machte die Bekanntschaft des Geschichtsschreibers
  • Infolge dieser Expansion wurde ein Vertrag zwischen dem karthagischen Feldherren Hasdrubal und Rom geschlossen , in dem
Feldherr
  • Gefecht am Ticinus zwischen den Römern und dem karthagischen Feldherrn Hannibal statt .
  • zwischen Römern und Karthagern ausgefochten wurde . Dem karthagischen Feldherrn Hannibal war es gelungen , die Belagerung
  • Chr . in der Schlacht von Zama den karthagischen Feldherren Hannibal entscheidend besiegt und dafür den Ehrennamen
  • Schlacht von Cissa war ein Gefecht zwischen den karthagischen Streitkräften unter Hanno und römischen Truppen unter Gnaeus
Insel
  • iberischen Halbinsel zu begrenzen , die Auseinandersetzungen zwischen karthagischen und griechischen Städten auf Sizilien führten jedoch schließlich
  • der Nordküste Siziliens zwischen der römischen und der karthagischen Flotte ausgetragen wurde . Da sich nach ersten
  • an der Westspitze Siziliens baut er zur stärksten karthagischen Festung der Insel aus und siedelt die Bewohner
  • Städten im westlichen Mittelmeerraum . Die Konflikte zwischen karthagischen und griechischen Siedlungen führten auf Sizilien zu ersten
Deutsches Kaiserreich
  • er tun konnte , war , auf den karthagischen Entsatz zu warten . Zu dieser Zeit waren
  • Elefanten anstecken , und ihre Flucht desorganisierte die karthagischen Reihen vollends , so dass die Römer siegreich
  • . Als er nun hörte , dass die karthagischen Heere sich wieder vereinten , verließ er aufgrund
  • . Er bekam nun den offiziellen Befehl vom karthagischen Senat , auf Rom zu marschieren . Eine
Titularbistum
  • . ) kulminierten , und die letztlich zur karthagischen Beherrschung Westsiziliens führten . Eine ähnliche Entwicklung vollzog
  • der ganzen Militärgeschichte , war der Zenit des karthagischen Kriegsglücks damit auch erreicht , und es erwuchsen
  • Diese Macht und das hohe landwirtschaftliche Potential des karthagischen Mutterlandes führten dazu , dass das Interesse des
  • Strategie des Senats sah einen Doppelangriff auf die karthagischen Besitztümer in Afrika und Spanien vor . Den
Mythologie
  • dass in den lateinischen und griechischen Quellen die karthagischen Staatsämter oft ungenau bezeichnet werden . Anfangs standen
  • eines Sufeten hinweist , eines hochrangigen Würdenträgers im karthagischen Staatswesen . Über seine Person liefert die antike
  • entsprechende Bezeichnung Praetor , um gewisse Aspekte des karthagischen Sufetats zum Ausdruck zu bringen . Der Titel
  • Autoren , die Erfindung des Ticayos auf einen karthagischen oder griechischen Ursprung zurückzudatieren . Einige Quellen besagen
Schiff
  • . Mit diesem Sieg wurde das Ende der karthagischen Seeherrschaft im Mittelmeer eingeleitet , Roms Weg zur
  • mit dem Rest der römischen Flotte auf die karthagischen Schiffe unter Hannibal Gisko . Die folgende Schlacht
  • folgende Schlacht . Mehr als die Hälfte der karthagischen Flotte wurde erbeutet oder sank , der Rest
  • einem Damm gesperrt . Nach der Vernichtung einer karthagischen Flotte von 50 Schiffen wurde das Hafengebiet Karthagos
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