Häufigste Wörter

Wehrkirche

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular , Plural: Wehrkirchen
Genus femininum (weiblich)
Worttrennung Wehr-kir-che
Nominativ die Wehrkirche
 die Wehrkirchen
Dativ der Wehrkirche
 der Wehrkirchen
Genitiv der Wehrkirche
 den Wehrkirchen
Akkusativ die Wehrkirche
 die Wehrkirchen
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Wehrkirche hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 32822. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.60 mal vor.

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32817. Magisterarbeit
32818. Jeanette
32819. Vororten
32820. auszutauschen
32821. rezenten
32822. Wehrkirche
32823. Königsfamilie
32824. Betreibergesellschaft
32825. Northumbria
32826. abbrach
32827. kreiert
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • als Wehrkirche
  • eine Wehrkirche
  • Wehrkirche St
  • Wehrkirche in
  • Wehrkirche mit
  • die Wehrkirche
  • ehemalige Wehrkirche
  • der Wehrkirche
  • Die Wehrkirche
  • einer Wehrkirche
  • Wehrkirche aus
  • zur Wehrkirche
  • Wehrkirche erbaut
  • Wehrkirche und
  • Wehrkirche , die
  • Wehrkirche errichtet
  • Wehrkirche im
  • romanische Wehrkirche
  • alte Wehrkirche
  • Wehrkirche aus dem

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈveːɐ̯ˌkɪʁçə

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Wehr-kir-che

In diesem Wort enthaltene Wörter

Wehr kirche

Abgeleitete Wörter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Mathematik
  • ) Feudalmächte um die Mittelmark beendete . Die Wehrkirche wird definiert als „ eine zu Verteidigungszwecken wehrhaft
  • und Aufenthaltsräume für längerfristig beschäftigte Verteidiger . Attika Wehrkirche
  • Wehrhaftigkeit der Kirche . Die Kirche war keine Wehrkirche , sondern wurde nur mit wehrtechnischen Elementen ausgestattet
  • Inneren des Kirchenbaus . Eine solche Nutzung als Wehrkirche war bei mittelalterlichen Gotteshäusern nicht unüblich , dienten
Mathematik
  • Als ältestes Bauteil könnte er anfangs auch als Wehrkirche oder Schutzturm gedient haben . Wie anhand des
  • Baumaterial dazu aus , die Kirche als „ Wehrkirche “ zu bezeichnen , selbst wenn , wie
  • Die Funktion dieser Anlage , zum Beispiel als Wehrkirche oder Asyl , ist nicht geklärt . Auf
  • Eine Legende überliefert einen unterirdischen Fluchtweg in die Wehrkirche von Palterndorf , die Existenz dieser Verbindung konnte
Dresden
  • Dorfkirchen - vom Erscheinungsbild vergleichbar höchstens mit der Wehrkirche in Sattenhausen - stellt die östlich oberhalb des
  • innehatte . Die Kirche hat die Struktur einer Wehrkirche und ähnelt im Aussehen sehr der des Willinger
  • erhebt sich über dem Ort . Die barocke Wehrkirche war in kriegerischen Zeiten ( z. B. während
  • Zunächst war der Ort mehr ein Straßendorf mit Wehrkirche , das vor allem für Wegedienste des Reichs
Dresden
  • . Pfarrkirche Maiersdorf Eine ehemalige , weithin sichtbare Wehrkirche , die auf einer der Hohen Wand vorgelagerten
  • höchsten Stelle des Dorfes befindet sich die evangelische Wehrkirche Zum Heiligen Kreuz . Der mit einem Hocheingang
  • Turm steht an der Westseite . Die ursprüngliche Wehrkirche lag inmitten des Friedhofs und beide waren von
  • im Jahre 1962 restauriert . Die ehemalige gotische Wehrkirche steht am Rand einer Felsstufe innerhalb des befestigten
Freistadt
  • die Kirche . Sie wurde etwa 1230 als Wehrkirche erbaut . Ihr heutiges Aussehen erhielt sie im
  • 1145 erbaut worden . Das Kirchengebäude war als Wehrkirche gebaut und es war der erste Steinbau des
  • Jahrhundert auf dem Kirschberg ein Gotteshaus , eine Wehrkirche , errichtet wurde . Im Jahre 1432 wird
  • . Sie wurde zwischen 1326 und 1370 als Wehrkirche gebaut . Das barocke Aussehen erhielt die Kirche
Freistadt
  • , die ursprünglich eine von den Tempelrittern erbaute Wehrkirche war ; Seit dem 17 . Jahrhundert dient
  • handelt sich im Kern um eine mittelalterliche ehemalige Wehrkirche des 12 . / 13 . Jahrhunderts ,
  • Leonhard , die im 13 . Jahrhundert als Wehrkirche errichtet wurde und erhalten geblieben ist , jedoch
  • und dem 13 . Jahrhundert gebaut . Diese Wehrkirche bestand aus drei Gebäudeteilen : im Westen stand
Berlin
  • der um 1100 an dieser Stelle erbauten romanischen Wehrkirche . An die Ostseite dieses rechteckigen Hallenbaus aus
  • heute noch die alte Kirche , die als Wehrkirche erbaut worden war und deren Langhaus Schießscharten aufweist
  • - und Nordseite des Chores wird sie als Wehrkirche charakterisiert . Die Kirche wurde aus unbearbeiteten Feldsteinen
  • schmucklose ) Westfassade ergibt . Die Friedhofsmauer der Wehrkirche ist nicht mehr in ihrer ursprünglichen Höhe erhalten
Adelsgeschlecht
  • Kirche ist wurde wohl vor dieser Zeit als Wehrkirche errichtet . 1235 wurde erstmals ein Priester urkundlich
  • zum Mittelpunkt des Gebietes . 1141 wurde eine Wehrkirche angelegt , und 1234 wurde auf dem Landeckerberg
  • 1023 erstmals erwähnt . Der Chor der ursprünglichen Wehrkirche stammt aus der Zeit vor 1300 ; seine
  • . Bereits 1304 urkundlich erwähnt , diente die Wehrkirche bei Gefahrensituationen während des Mittelalters als Rückzugsort für
Kaliningrad
  • ein . Die heutige Kirche ist eine ehemalige Wehrkirche im ummauerten Kirchhof . Der Chor ist netzgewölbt
  • in der Ortsmitte mit romanischem Ursprung wurde als Wehrkirche angelegt und ist wohl die älteste Kirche im
  • überregional bekannt . Der Sakralbau wurde vermutlich als Wehrkirche einer einstigen Kirchenburg errichtet . Die Kirche befindet
  • Blasius Kirche , welche eine noch erhaltene mittelalterliche Wehrkirche ist . Direkt neben der Kirche befindet sich
Kaliningrad
  • . Die Peterskirche dieser Zeit war noch eine Wehrkirche . Die Kirche samt Mesnerhaus und Pfarrhaus mit
  • der kleine , aber markante Kapellenbau einer mittelalterlichen Wehrkirche . Die Kapellengemeinde Verliehausen ist mit der Pfarrei
  • Dorfmitte . Es handelt sich um eine ehemalige Wehrkirche mit ummauertem Kirchhof , die 1494 Unserer Lieben
  • Kirchturm , die 1789 umgebaute Pfarr - und Wehrkirche Weilheims und die Friedhofskapelle Heiligkreuz . Nach dem
römisch-katholisch
  • Putim gehört die Ansiedlung U Nádraží . Frühgotische Wehrkirche des hl . Laurentius , erbaut in der
  • seit 2008 Katholische Pfarrkirche Maria Magdalena , die Wehrkirche wurde im 14 . Jahrhundert errichtet Statue des
  • des 12 . Jahrhunderts wurde in Sollenau eine Wehrkirche errichtet und dem Hl . Laurentius von Rom
  • Hll . Wolfgang und Magdalena . Die ehemalige Wehrkirche wurde Ende des 15 . Jahrhunderts im Westen
Oberbayern
  • ( Dillingen ) Dinkelsbühl , Stadtteil Sinbronn : Wehrkirche St. Peter ( Sinbronn ) St. Peterskirche an
  • Paulus Grögling . In : Emanuel Braun : Wehrkirche St. Vitus Kottingwörth . - St. Johannes und
  • Michael Leising . In : Emanuel Braun : Wehrkirche St. Vitus Kottingwörth . - St. Johannes und
  • Willibald Vogelthal . In : Emanuel Braun : Wehrkirche St. Vitus Kottingwörth . - St. Johannes und
Burg
  • Um - und Erweiterungsbauten , die ursprünglich als Wehrkirche angelegt war . Eine ehemalige Wehrmauer aus Bruchstein
  • dicken Steinmauern und Schießscharten war das Kernelement dieser Wehrkirche . Die Kirche wurde 1867 in eine spätklassizistische
  • und schwer zugänglich . Zwischen der Apsis der Wehrkirche und dem Wehrturm an der Südostecke der Befestigungsanlage
  • . Im 15 . Jahrhundert wurde sie zur Wehrkirche mit ovaler Ringmauer , Glockenturm als Bergfried und
Mannheim
  • und Wappen der Nürnberger Patrizierfamilie Ebner . Die Wehrkirche St. Georg wurde im Jahr 1295 erbaut ,
  • 1477 an die Universität Tübingen . Die einstige Wehrkirche , ursprünglich wohl St. Pelagius , ab 1537
  • und später St. Veranus ( 1537 ) geweihte Wehrkirche . Als Chorseitenturmkirche wurde sie 1481 an Stelle
  • vor 1236 bis 1782 ) Die spätgotische ehemalige Wehrkirche Sankt Wolfgang ( um 1420 ) Die Burg
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