Häufigste Wörter

Eigenkirche

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular , Plural: Eigenkirchen
Genus femininum (weiblich)
Worttrennung Ei-gen-kir-che
Nominativ die Eigenkirche
die Eigenkirchen
Dativ der Eigenkirche
der Eigenkirchen
Genitiv der Eigenkirche
den Eigenkirchen
Akkusativ die Eigenkirche
die Eigenkirchen
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Eigenkirche hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 73836. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.57 mal vor.

73831. Ermächtigungsgesetz
73832. Ascheberg
73833. Terni
73834. Partisan
73835. Hämatit
73836. Eigenkirche
73837. fliehenden
73838. Heyne-Verlag
73839. Awangard
73840. Großzügigkeit
73841. Theatersaal

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • eine Eigenkirche
  • als Eigenkirche
  • Eigenkirche der
  • Eigenkirche des
  • als Eigenkirche der
  • als Eigenkirche des
  • die Eigenkirche
  • Eigenkirche in
  • eine Eigenkirche der

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈaɪ̯ɡənˌkɪʁçə

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Ei-gen-kir-che

In diesem Wort enthaltene Wörter

Eigen kirche

Abgeleitete Wörter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Adelsgeschlecht
  • bei der Kirche zu Beginn noch um eine Eigenkirche eines der umliegenden Rittersitze gehandelt hat . 1237
  • in Fuihta “ erwähnt . Sie war zunächst Eigenkirche der Eppensteiner mit Pfarrrechten , sank aber später
  • damals zwei Kirchen gegeben haben . Beide waren Eigenkirche adeliger Grundherren . 1256 wurde eine davon dem
  • daher schon vor der Gründung von Graz eine Eigenkirche der niederen Adeligen erbaut worden sein . 1294
Adelsgeschlecht
  • bereits eine Kirche gegeben haben . Sie war Eigenkirche des Ortsadels . Der Überlieferung nach waren die
  • Grablege nutzte , schon im Mittelalter hier eine Eigenkirche besessen haben . Mitte des 16 . Jahrhunderts
  • endenden Orte der Gegend , vermutlich auf die Eigenkirche eines Adeligen zurück . Wendelskirchen gehörte in der
  • sich bei der Kirche vermutlich um eine steuerbefreite Eigenkirche der Habsburger und hatte bereits seit ihrer Entstehung
Adelsgeschlecht
  • erstmals 1360 urkundlich erwähnt , war ursprünglich eine Eigenkirche der Eigentümer des Oberacherner Wasserschlosses und wurde möglicherweise
  • Kirchenbau an dieser Stelle ist erstmals 815 als Eigenkirche des Grafen Cundhart urkundlich erwähnt . Der heutige
  • 1160 urkundlich erwähnt . Die Kirche war ursprünglich Eigenkirche eines königlichen Fronhofs , später ist sie in
  • Broich erstmals urkundlich erwähnt . Um 1200 Die Eigenkirche St. Petrus wird wahrscheinlich als erster steinerner Sakralbau
Titularbistum
  • die Welfen . Dadurch muss St. Martin welfische Eigenkirche geworden sein . Es ist davon auszugehen ,
  • freudigen Ereignisses der Geburt auf dem Hügel eine Eigenkirche gestiftet habe und dass hier die Ursprünge der
  • Kontext darauf , dass es sich um die Eigenkirche eines frühmittelalterlichen Grundherren handelte . Nachdem im 9
  • dass es sich hierbei um die Stiftung oder Eigenkirche eines slawischen Edlen handelt , die nach der
Münster
  • Steinfurt in Nordrhein-Westfalen . Das Gebäude wurde als Eigenkirche auf einem Bischöflichen Haupthof errichtet . Die Pfarre
  • in Nordrhein-Westfalen . Die St. Ägidiuskapelle war ursprünglich Eigenkirche eines zum Benediktinerinnenkloster in Königsdorf gehörenden Hofes in
  • Jahrhunderts die St.-Mauritius-Kirche , die als Filialkirche der Eigenkirche im Reichshof Hattingen aus dem 10 . Jahrhundert
  • das 12 . Jahrhundert wird die Errichtung der Eigenkirche des Domdechanten in Greffen , St. Johannes der
Oberbayern
  • Höhe von Hagil dem heutigen Hoyel , eine Eigenkirche des Meierhofs zu Hoyel errichtet . Die Sankt
  • im Hochmittelalter verlassen . An der Stelle der Eigenkirche der Allinger erhebt sich seitdem die Pfarrkirche des
  • ( 1030-1060 ) hatte seine Burg neben der Eigenkirche Perokirchen , die mit dem heutigen Pfarrhof von
  • diente die Kirche nur einem Bauernhof als sogenannte Eigenkirche , bis Kluftern eine eigene Pfarrei erhielt .
Wien
  • und hatte durch eine nach St. Vitus geweihte Eigenkirche eine besondere Bedeutung . Die Vituskirche wurde wahrscheinlich
  • er auch eine dem Hl . Laurentius geweihten Eigenkirche ( späteres Dominikanerkloster , heutige Pfarrkirche ) besaß
  • Stiftskirche St. Bonifatius und St. Romanus von der Eigenkirche des 9 . Jh . bis zur Gemeindekirche
  • Apostels Petrus , geweihte Andreaskirche , die als Eigenkirche der Burg Graf Dodikos auf dem gegenüberliegenden Wartberg
Halver
  • 10 . Jahrhundert eine dem Domkapitel Münster gehörende Eigenkirche gab , auch wenn diese erst 1090 urkundliche
  • dem Jahr 1329 . Vermutlich war sie eine Eigenkirche des Gutes der Ritterfamilie Haygen . Das romanische
  • Jahreszahl 1130 trug und dass diese Kirche ursprünglich Eigenkirche des Gustorferhofes war , dessen Besitzer Patronat und
  • um diese Zeit wird erstmals die Hauskapelle als Eigenkirche erwähnt . Im Jahre 1350 wird Schloss Ermelinghof
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