Häufigste Wörter

Martinskirche

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular , Plural: Martinskirchen
Genus femininum (weiblich)
Worttrennung Mar-tins-kir-che
Nominativ die Martinskirche
die Martinskirchen
Dativ der Martinskirche
der Martinskirchen
Genitiv der Martinskirche
den Martinskirchen
Akkusativ die Martinskirche
die Martinskirchen
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Martinskirche hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 26777. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 2.05 mal vor.

26772. Gemeindegebietsreform
26773. Variety
26774. Wette
26775. Stiefmutter
26776. Bethel
26777. Martinskirche
26778. Anschlägen
26779. 1226
26780. unterlegt
26781. Hochschulreife
26782. bescherte

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der Martinskirche
  • Martinskirche in
  • die Martinskirche
  • St. Martinskirche
  • Die Martinskirche
  • der Martinskirche in
  • Martinskirche (
  • Martinskirche ist
  • Martinskirche und
  • Martinskirche wurde
  • Martinskirche |
  • St. Martinskirche in
  • die Martinskirche in
  • Die Martinskirche ist
  • Martinskirche ist eine

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Mar-tins-kir-che

In diesem Wort enthaltene Wörter

Martins kirche

Abgeleitete Wörter

  • St.-Martinskirche
  • Sankt-Martinskirche
  • St.Martinskirche

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Mannheim
  • Marien - und Pancratii-Kirche ( Mariendrebber ) Drochtersen Martinskirche ( Assel ) Johanniskirche ( Drochtersen ) Kirche
  • Margarethenkirche ( Stotel ) Luckau ( Wendland ) Martinskirche ( Bülitz ) Maria-Magdalena-Kirche ( Luckau ) Johanneskirche
  • Barienrode ) Dielmissen Nicolaikirche ( Dielmissen ) Diepenau Martinskirche ( Essern ) Danielskirche ( Lavelsloh ) Kapelle
  • Juda-Kirche ( Lasfelde ) Kirche Lerbach Kapelle Marke Martinskirche ( Nienstedt ) Aegidienkirche/Marktkirche ( Osterode ) Schlosskirche
Mannheim
  • von Ždiar . Im Jahre entstand die St. Martinskirche , die zuständige Pfarrei war bis 1783 in
  • 1911 ( Pfarrei ab 1911 ) , die Martinskirche von 1955 ( Pfarrei ab 1957 ) ,
  • Pfarrei wurde erst im Jahre 1789 gegründet römisch-katholische Martinskirche aus dem Jahr 1789 eine Kapelle aus dem
  • , seit 1479 zu Feldrennach . Die heutige Martinskirche von Conweiler , ehemals St. Martin wurde 1912
Mannheim
  • ein Schiff von 1580 . 1962 wurde die Martinskirche renoviert . Sehenswert sind unter anderem die Chorfenster
  • um 1470 in mittelalterlich-westfälischer Holzbildhauerkunst hergestellte Altar der Martinskirche wieder in der Kirche aufgestellt . Die überwiegende
  • im Bauernkrieg . Die heutige Form erhielt die Martinskirche 1713/14 . Damals wurde die Kanzel ist über
  • , der 1912 durch den heutigen Taufstein der Martinskirche ersetzt worden war . Im 1676 neu aufgerichteten
Mannheim
  • Verwitterung preisgegeben ist . Nach Aufgabe der St. Martinskirche durch die evangelische Landeskirche im Jahre 1967 und
  • wurde die damalige evangelische Kirche Völklingens , die Martinskirche , bei einem Brand zerstört . Die evangelische
  • weitere evangelische Kirche neben der Stadtkirche , die Martinskirche , erbaut und dort mit Wirkung vom 12
  • Landesherrschaft evangelisch . Bei der Kirchenrenovierung der Evangelischen Martinskirche von 1964 wurde der barocke Zaun um den
Wüstung
  • , wahrscheinlich lag er in der Nähe der Martinskirche . Zwischen dem sogenannten „ Kastellgraben “ und
  • und Schiffer ) , im Schutz einer frühen Martinskirche , und bekam Konkurrenz von einem neuen Siedlungskern
  • , der nur unwesentlich kleiner als die benachbarte Martinskirche war . Mit der Ausbreitung der Stadt um
  • ) dürfte sich ungefähr zwischen ihr und der Martinskirche befunden haben . Das Gebiet des heutigen Bad
Adelsgeschlecht
  • die Gerichtsbarkeit ausgeübt wurde , religiöser Mittelpunkt die Martinskirche in Oberweimar . Etwa um 1238 wurde die
  • h. Ruchesloh ) bei Oberweimar sowie die dortige Martinskirche , wo auch die Niedere Gerichtsbarkeit ausgeübt wurde
  • wieder aufgegeben . Stattdessen entstand die wesentlich kleinere Martinskirche , die Heinrich 1366 dennoch zu einem Domstift
  • eigene Pfarreien zu gründen . Andererseits unterstand die Martinskirche aber , ab der Schenkung Karlmanns , dem
Dresden
  • Alten Markt , die Historische Stadtbefestigung , die Martinskirche und das Stadtmuseum . Dieser Radtouren-Vorschlag führt fast
  • in sogenannten " Dicken Turm " , die Martinskirche und der Alte Markt sehenswert . Weitere Burgen
  • kleine Schloss bildet auch heute noch mit der Martinskirche und den Nebengebäuden ein einzigartiges historisches Ensemble an
  • und Geschäftshaus aus der Gründerzeit unmittelbar neben der Martinskirche befand sich seit 1992 das Stadtmuseum . Im
Kaliningrad
  • evangelische Pfarrkirche in Kirchheim unter Teck . Die Martinskirche ist die evangelische Hauptkirche der Stadt . Die
  • Martinskirche ist eine evangelische Kirche im Dorfkern von Michelbach
  • Martinskirche ist eine evangelische Kirche in Meimsheim , einem
  • Martinskirche in Frauenzimmern ist die evangelische Pfarrkirche der Kirchengemeinde
Hessen
  • ) St. Martin ( Memmingen-Steinheim ) , Memmingen-Steinheim Martinskirche ( Mengen ) Martinskirche ( Metzingen ) St.
  • Köln ) St. Martin ( Konstanz ) St. Martinskirche ( Kornwestheim ) Martinskirche ( Landshut ) Martinskirche
  • Memmingen-Steinheim ) , Memmingen-Steinheim Martinskirche ( Mengen ) Martinskirche ( Metzingen ) St. Martin ( Meßkirch )
  • St.-Martins-Kirche , Töpen St. Martin ( Trochtelfingen ) Martinskirche ( Tübingen ) St. Martin ( Untererthal )
Oberbayern
  • Martinskirche oder St. Martin wird eine Kirche genannt ,
  • St. Martin , daher lautet die korrekte Bezeichnung Martinskirche statt St. Martin . Die evangelisch-lutherische Kirche St.
  • Martinskirche bzw . St. Martinskirche bekannt ) ist eine
  • auch der Pfarrer von St. Lambertus . Die Martinskirche diente vornehmlich als Stifts - und Wallfahrtskirche ,
Politiker
  • war Zwanger dann als Geschäftsführender Pfarrer an der Martinskirche Tübingen und zugleich als Ausbildungspfarrer tätig . Sein
  • Pfarrer ordiniert und war 1931 Stadtvikar in der Martinskirche in Stuttgart . 1933 trat er seine erste
  • die Stelle als dritter Pfarrer an der St. Martinskirche in Kassel an . Neben seiner Tätigkeit als
  • 1975 trat er 1976 den Pfarrdienst an der Martinskirche ( Sindelfingen ) an und war in dieser
Barcelos
  • Kunstanstalten , München 1905 [ [ Kategorie : Martinskirche | Loinbruck ]
  • ; 1,3 MB ) [ [ Kategorie : Martinskirche | Ludwigshafen ]
  • 283 , ISBN 3-429-01090-X [ [ Kategorie : Martinskirche | Broglie ]
  • . 56 eingetragen . [ [ Kategorie : Martinskirche | Pringsheim ]
Band
  • ; 1 ) . Kreissparkasse , Ravensburg 1994 Martinskirche , Martinskloster , Martinskult in Altdorf-Weingarten . In
  • 1989 Alfred Wyss : Die Sicherungsarbeiten an der Martinskirche in Zillis , in : Unsere Kunstdenkmäler XXIV
  • für die Chemie , 1999 Band 6 : Martinskirche Metzingen - Wahrzeichen einer Stadt Band 7 :
  • ( 1974 und 1975 ) , in der Martinskirche zu Sindelfingen ( 1979 ) , in der
Basel
  • bekanntesten Werken . Im protestantischen Dekanatsmuseum bei der Martinskirche Grünstadt sind mehrere Schlesingerbilder ausgestellt , die aus
  • der Jahrhunderte “ von der Orgelempore aus . Martinskirche als Keimzelle Ebinger Musiklebens . Tausend Jahre Musik
  • es zu diesem Zeitpunkt zwei Kirchen , die Martinskirche und die Frauenkirche . Da im Jahr 1524/25
  • deren Kirchengebäuden inszeniert hat . Passionsaltar für die Martinskirche in Colmar , 1462-65 , davon heute Fragmente
Leipzig
  • Kirche im Stadtgebiet . 1960 wurde dann die Martinskirche erbaut und dort mit Wirkung vom 12 .
  • entstanden ebenfalls auf dem Reißbrett Felskos : die Martinskirche ( 1851 ) die alte Gertrudenkirche ( 1863-68
  • Ort elektrifiziert . Racov besitzt eine Dorfkirche ( Martinskirche ) aus dem 13 . Jahrhundert . Josef
  • 1990 und 1992 wurde sie renoviert . Die Martinskirche steht im Süden der alten Kernsiedlung von Rheinau-Süd
Landshut
  • Castulus von Moosburg nach Landshut verlegt ; die Martinskirche wurde zur Stiftskirche . 1604 wurden auch die
  • die Weiterführung der durch Hans von Burghausen errichteten Martinskirche in Landshut nach dessen Tod 1432 verantwortlich und
  • 1406 wird die Bauaufsicht über die neu entstehende Martinskirche an Hans von Burghausen ( eigentlich Hanns Purghauser
  • Vogt der Stadt Ebingen . In der dortigen Martinskirche findet sich sein eindrucksvolles Epitaph . Sonstige auf
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