Häufigste Wörter

Gotteshaus

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular , Plural: Gotteshäuser
Genus neutrum
Worttrennung Got-tes-haus
Nominativ das Gotteshaus
die Gotteshäuser
Dativ des Gotteshauses
der Gotteshäuser
Genitiv dem Gotteshaus
dem Gotteshause
den Gotteshäusern
Akkusativ das Gotteshaus
die Gotteshäuser
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Gotteshaus hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 8397. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 8.23 mal vor.

8392. Linden
8393. Expansion
8394. U.
8395. trennen
8396. denselben
8397. Gotteshaus
8398. Salomon
8399. tödlich
8400. Carmen
8401. Gehäuse
8402. Achtelfinale

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • das Gotteshaus
  • Das Gotteshaus
  • als Gotteshaus
  • Gotteshaus wurde
  • Gotteshaus der
  • Gotteshaus in
  • Gotteshaus ist
  • ein Gotteshaus
  • eigenes Gotteshaus
  • evangelisches Gotteshaus
  • Gotteshaus im
  • evangelisch-reformiertes Gotteshaus
  • Das Gotteshaus wurde
  • Das Gotteshaus ist
  • Gotteshaus , das
  • Gotteshaus . Die
  • das Gotteshaus der
  • Gotteshaus in der
  • Gotteshaus ist ein
  • Das Gotteshaus ist ein
  • das Gotteshaus in
  • Gotteshaus , die
  • Gotteshaus wurde im
  • Gotteshaus ist eine
  • das Gotteshaus im
  • Gotteshaus im Leverkusener
  • Gotteshaus wurde in
  • Gotteshaus der Stadt
  • Gotteshaus wurde am
  • ein Gotteshaus in
  • als Gotteshaus der
  • ein Gotteshaus der
  • katholisches Gotteshaus
  • erste Gotteshaus in

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈɡɔtəsˌhaʊ̯s

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Got-tes-haus

In diesem Wort enthaltene Wörter

Gottes haus

Abgeleitete Wörter

  • Gotteshauses
  • Gotteshausbund
  • Gotteshausbundes
  • Gotteshausleute
  • Gotteshausleuten
  • Gotteshausberg
  • Gotteshausrechnung
  • Gotteshauspfleger
  • Gotteshauspflegern

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Mannheim
  • erstmals gestattet , innerhalb der Schanze ein christliches Gotteshaus zu errichten ( Saborna Crkva , 1841 )
  • die Angestellten der Admiralität im Seefahrer-Viertel errichtete orthodoxe Gotteshaus ist auch der Ort , wo den auf
  • Kathedrale in Bau . Sie soll das neue Gotteshaus der Katholiken in Prishtina werden . Neben der
  • wurde . St. Isaak kann als größtes orthodoxes Gotteshaus auch einen Rekord verbuchen , den die Hagia
Mannheim
  • auch in Untergruppenbach der Ruf nach einem eigenen Gotteshaus laut . Die katholische Gemeinde erwarb 1959 von
  • 1985 entstand auf Anregung der Anwohner ein ökumenisches Gotteshaus . Es wird von der Pfarrei Stadl an
  • darüber hinaus Sitz einer neuapostolischen Gemeinde . Ihr Gotteshaus ist ein Neubau aus der Zeit nach 1990
  • . Seit August 2007 hat Hüttenheim kein christliches Gotteshaus mehr . Sowohl die evangelische als auch die
Mannheim
  • gleiche Backsteinverblendung mit dem eingelegten Fliesenmuster wie das Gotteshaus . Die Rundbogenöffnungen nehmen nach oben zu und
  • zwei Gewölbe vorhanden waren , stand in dem Gotteshaus nur ein einzelner , mächtiger Pfeiler , der
  • , um im Sonnenlicht zu glitzern und dem Gotteshaus als Schmuck zu dienen . Die Gebäudeecken und
  • Nordtür mit einem Stichbogen betraten die Frauen das Gotteshaus . Sie wird auch als Normannentür bezeichnet .
Mannheim
  • . Weiterhin befindet sich in der Lindenstraße das Gotteshaus der Neuapostolischen Kirche . Im Ortskern gibt es
  • . An der Ringstraße befindet sich zudem das Gotteshaus der neuapostolischen Gemeinde . In der Stadt leben
  • der Gemeinderäume , südlich die Börse . Das Gotteshaus gehört heute zu einer reformierten Gemeinde innerhalb der
  • mit drei Pfarrbezirken ist die Kilianskirche das zentrale Gotteshaus . Sie ist die größte Kirche der Lippischen
Mannheim
  • Plänen von Karl Friedrich Schinkel errichtet . Dieses Gotteshaus wurde wegen eines größeren Neubaus 1901 wieder abgebrochen
  • den Fundamenten des Forts zum Abschluss . Das Gotteshaus wurde 1958 nach Plänen des Kölner Architekten Hans
  • Bau geschaffen . In vierjähriger Bauzeit wurde das Gotteshaus nach den Plänen des Berliner Architekten Friedrich Adler
  • . 1913 kam es zur Grundsteinlegung für das Gotteshaus , das nach Plänen des Architekten Wilhelm Hector
Mannheim
  • der Kirchenbauförderverein der Evangelischen Kirchengemeinde Neufinkenkrug . Das Gotteshaus ist ein kompakter Ziegelbau auf einem Bruchsteinsockel ,
  • Sehenswürdigkeiten der Gemeinde zählt die Kirche . Das Gotteshaus besitzt einen Turm mit verschieferter Barockhaube , das
  • Gemeinde als Nachfolgerin der Schlosskirche Beuggen . Das Gotteshaus mit quadratischem Grundriss hat auf jeder Ecke unterschiedlich
  • Umbauplan von 1860 ist klar , dass das Gotteshaus aus einem Westturm , einem gewölbten gotischen und
Mannheim
  • wollte die evangelische Kirchengemeinde ein neues , repräsentatives Gotteshaus errichten . Als Standort für die neue Kirche
  • die stetig wachsende evangelische Kirchengemeinde Aplerbeck ein größeres Gotteshaus . Die neue Kirche wurde 1869 eingeweiht und
  • bis dahin heimatlose römisch-katholische Kirchengemeinde in Evershagen ein Gotteshaus mit Gemeinderäumen und Dienstwohnungen , welches nach dem
  • Als die deutsche Kirchengemeinde 1955 die Gebäude ( Gotteshaus mit Pfarr - und Küsterhaus sowie den Kindergarten
Freistadt
  • sein . Bereits 17 Jahre später war das Gotteshaus wieder aufgebaut , wobei wahrscheinlich dieser Bau unter
  • der Kapelle in den 30er Jahren , das Gotteshaus erweitern und erneuern , wobei es sein heutiges
  • . Jahrhunderts ersetzte man die Holzkirche durch ein Gotteshaus aus Stein , mit finanzieller Unterstützung des lokalen
  • im Jahre 1080 , jedoch befand sich ein Gotteshaus wahrscheinlich schon seit dem 8 . Jahrhundert in
Freistadt
  • evangelische Kirche errichtet und ab 1654 als katholisches Gotteshaus genutzt . Der architektonische Hauptaltar stammt aus den
  • . Jahrhundert eine Wallfahrt bestand , das heutige Gotteshaus im hochbarocken Stil errichtet . Das Kirchlein besitzt
  • den preysingschen Hofmarksherrn auf Kopfsburg geförderte , spätgotische Gotteshaus errichtet . Die Kirche steht in der Dorfmitte
  • ; der Kirchturm liegt etwa fünf Meter vom Gotteshaus entfernt . Das Kirchenschiff der Kirche Christkönig besteht
Freistadt
  • Kirchlein wurde abgerissen und 1447 durch ein neues Gotteshaus ersetzt , die Kolomankirche . In diesem prächtigen
  • vor . Um das Jahr 1400 dürfte das Gotteshaus durch einen gotischen Neubau ersetzt worden sein ,
  • Urkunde erstmals genannt . Doch musste das alte Gotteshaus 1863 einem Neubau weichen . Im Mittelfenster des
  • mit veränderter Längsachse am selben Platz ein größeres Gotteshaus errichtet ; 1530 erscheint sie als Michaelskirche .
Kaliningrad
  • im Rhein-Kreis Neuss . Hervorgegangen ist das heutige Gotteshaus aus einer Eigenkirche der Herren von Dyck ,
  • Gemeinde in Frei-Weinheim erhielt erst 1910 ein eigenes Gotteshaus an der Rheinstraße . Die Einwohnerentwicklung von Frei-Weinheim
  • Peter an der Hauptstraße in der Dorfmitte als Gotteshaus für die Gemeinden Alsdorf , Niederweis und Kaschenbach
  • und zu Langerwehe gehörenden Gemeindeteils Wenau . Das Gotteshaus stammt aus dem 12 . Jahrhundert und dient
Kaliningrad
  • und auch die Katharinenkirche , obwohl weiterhin als Gotteshaus genutzt , verwahrloste . 1711 kamen die ersten
  • und auch die Katharinenkirche , obwohl weiterhin als Gotteshaus genutzt , verwahrloste . Auf Merians Stich von
  • Augustinerkirche wird seit der Säkularisation nicht mehr als Gotteshaus genutzt und beherbergt heute das Deutsche Jagd -
  • und auch die Katharinenkirche , obwohl weiterhin als Gotteshaus genutzt , verwahrloste . An der Stelle dieses
Kaliningrad
  • stammendes neoromanisches Bauwerk und war bis 1945 evangelisches Gotteshaus des heute Bolschaja Poljana genannten Ortes . Sie
  • Pfarrkirche zwar noch besteht , heute aber als Gotteshaus der russisch-orthodoxen Kirche dient . In Gwardeisk besteht
  • , allerdings ist dien Stadtkirche dort jetzt ein Gotteshaus der russisch-orthodoxen Kirche . Es besteht in Gwardeisk
  • Kirche Caymen , 1938-1946 Kirche Kaimen ) mit Gotteshaus und einigen Gehöften . Hier - als einem
Kaliningrad
  • . Bis 1945 war die Kirche ein evangelisches Gotteshaus und wurde nach 1945 zugunsten der katholischen Kirche
  • Jahre war die Groß Schwirsener Kirche ein evangelisches Gotteshaus . Nach 1945 wurde sie zugunsten der Katholischen
  • Folge des Krieges wurde die Georgenkirche als evangelisches Gotteshaus zugunsten der Katholischen Kirche in Polen enteignet .
  • Bis 1945 war die Kirche dann ein evangelisches Gotteshaus und wurde danach zugunsten der Katholischen Kirche in
Adelsgeschlecht
  • . 1979 wurde nicht weit von dem alten Gotteshaus die unter Pfarrer Willi Siegmund errichtete neue Kirche
  • die Nutzung des damaligen Palas des Grafenschlosses als Gotteshaus gestattet . Pfarrer Johann Peter Heinrich Giesen (
  • Aufhebung im Zuge der Josephinischen Reformen verfiel das Gotteshaus ab 1785 . Zwischen 1856 und 1865 ließ
  • Ernst Voß : Auf dem Teich entstand das Gotteshaus . Die Geschichte der einhundertjährigen Kirche in Birkow
Adelsgeschlecht
  • 1606/1607 . Die alte Kirche , das erste Gotteshaus wurde im Jahre 1141 errichtet , in zeitlicher
  • . Seit dem 11 . Jahrhundert ist ein Gotteshaus in dem Ort nachgewiesen . Der erste urkundliche
  • bereits 1228 erwähnt und geht wahrscheinlich auf ein Gotteshaus aus dem 9 . Jahrhundert zurück . Die
  • vermutlich bereits den Germanen als Versammlungsstätte . Das Gotteshaus wurde 1241 erstmals erwähnt und 1690 von französischen
Berlin
  • örtlichen deutschbaltischen Adels zu scheitern drohte . Das Gotteshaus wurde im Juni 1909 geweiht . Es diente
  • , legte Santin das Gelübde ab , ein Gotteshaus zu errichten , falls Triest von der Zerstörung
  • gebildet hatten . Der Wunsch nach einem eigenen Gotteshaus in Plau erfüllte sich erst 1921 als die
  • der Malteserorden einen Rechtstreit um die Eigentumsrechte am Gotteshaus , so dass ab 1646 wieder ein römisch-katholischer
Berlin
  • mit dem Text „ Hier wurde ein jüdisches Gotteshaus , die Synagoge Grunewald , am 9 .
  • Mühlstraße / Pauline-Maier-Straße erinnern seit 1978 an das Gotteshaus und die verfolgten jüdischen Familien . Mit der
  • . Das 1860 durch die Fortschrittlichen Israeliten erbaute Gotteshaus war Zentrum der jüdischen Intelligenz . Das Jüdische
  • Mühlstraße / Pauline-Maier-Straße erinnern seit 1978 an das Gotteshaus und die verfolgten jüdischen Familien . Ein rituelles
Film
  • , dass an dieser Stelle schon früher ein Gotteshaus stand , über das jedoch nichts bekannt ist
  • eigene Synagoge . Ob diese mit dem späteren Gotteshaus am Schlabberpohl identisch war , lässt sich nicht
  • dass sich an dieser Stelle bereits vorher ein Gotteshaus befand , wie Fundreste belegen . Während der
  • vermutlich für das sich entwickelnde städtische Gemeinwesen als Gotteshaus . Dies wird unter anderem damit erklärt ,
Deutsches Kaiserreich
  • so konnte am 22 . September 1929 das Gotteshaus eingeweiht werden . Die Kirche ist in der
  • und am 7 . Mai 1960 das erste Gotteshaus in der Tantaus Allee eingeweiht . Dieses wurde
  • am 4 . Oktober 1953 konnte das neuentstandene Gotteshaus am 12 . September 1954 eingeweiht werden .
  • der Bugenhagen-Kirche am 26 . Oktober 1958 als Gotteshaus . Am 5 . November 1972 wurde auf
römisch-katholisch
  • Pfarrpatron war der Hl . Sebastian . Dieses Gotteshaus wurde schon 1864 nach den Plänen des Kölner
  • und ist dem heiligen Nikolaus geweiht . Das Gotteshaus gilt als erste moderne Kirche des Burgenlandes .
  • Kirche ( Eesti Apostlik-Õigeusu Kirik ) . Das Gotteshaus ist dem Heiligen Nikolaus geweiht . 1989 wurde
  • Johannes in ’s - Heer Abtskerke . Das Gotteshaus war ursprünglich dem heiligen Hubertus geweiht . Der
Chur
  • Kirche in Trans im Ausserdomleschg ist ein evangelisch-reformiertes Gotteshaus unter dem Denkmalschutz des Kantons Graubünden . Ersturkundlich
  • reformierte Kirche in Vnà im Unterengadin ist ein Gotteshaus unter Denkmalschutz des Kantons Graubünden . Sie hat
  • in Jenisberg über dem Landwassertal ist ein evangelisch-reformiertes Gotteshaus unter dem Denkmalschutz des Kantons Graubünden . Die
  • Kirche in Scheid im Ausserdomleschg ist ein evangelisch-reformiertes Gotteshaus unter dem Denkmalschutz des Kantons Graubünden . Die
Wehrmacht
  • . Am 6 . Dezember 1942 brannte das Gotteshaus nach einem Luftangriff vollständig aus . Der 1951
  • im April 1945 zerstört . 1945 wurde das Gotteshaus enttrümmert , bis 1952 der Turm rekonstruiert .
  • . Ein Brand im Jahr 1880 beschädigte das Gotteshaus schwer , es wurde aber kurz danach wieder
  • : Das aus dem 15 . Jahrhundert stammende Gotteshaus überstand den Krieg leicht beschädigt , wurde dann
Dresden
  • nachdem alle Restaurierungsarbeiten erledigt waren , wurde das Gotteshaus am neuen Standort wiedereröffnet . , ZDF heute
  • ihren bisherigen Zustand zurückversetzt und dient weiterhin als Gotteshaus . 1932 erfuhr sie eine Renovierung durch Mitglieder
  • Verein ChorForum Essen geschlossen . Damit wurde das Gotteshaus mit einigen Umbaumaßnahmen unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes zum
  • . Für das wegen Baufälligkeit mehrere Jahre geschlossene Gotteshaus begannen am 7 . Oktober 1988 umfangreiche Sanierungs
Oberbayern
  • dem größten aller Memminger Stadtteile sind das dortige Gotteshaus St. Ulrich und die Prunkkirche des Klosters Buxheim
  • galt die Kapelle St. Cyprian in Wildpoldsried als Gotteshaus der Burg . Durch den Bau einer eigenen
  • hat in einer Lampe vor unserem Marienaltar im Gotteshaus zu Perg . Die Jakobskapelle von Perg Um
  • Rechnung der Kirchenstiftung Greßhausen 1841/42 wurde ein dem Gotteshaus Greßhausen gehöriger Marienschatz aufgelistet . Votivtafeln , Körperteile
Fluss
  • Gotteshaus an der Hauptstraße 47-48 in Berlin-Schöneberg . Sie
  • Gotteshaus in der Kleinen Str . 8 in Borgholz
  • Gotteshaus in der General-Woyna-Straße im Berliner Stadtteil Reinickendorf .
  • Gotteshaus im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf . Sie wurde zusammen
Quedlinburg
  • Gotteshaus von Niegripp ( Sachsen-Anhalt ) . Die Kirche
  • Gotteshaus von Dretzel ( Sachsen-Anhalt ) . Die Kirche
  • Gotteshaus von Parchau ( Sachsen-Anhalt ) . Die Kirche
  • Gotteshaus von Ferchland ( Sachsen-Anhalt ) . Die Kirche
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