Häufigste Wörter

Wehranlage

Übersicht

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Häufigkeit

Das Wort Wehranlage hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 31548. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.68 mal vor.

31543. Sal
31544. Miltenberg
31545. koreanische
31546. Archäologin
31547. Kopenhagener
31548. Wehranlage
31549. teilnimmt
31550. Zumeist
31551. Kontrapunkt
31552. Junioren-WM
31553. Pieces

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der Wehranlage
  • eine Wehranlage
  • die Wehranlage
  • Die Wehranlage
  • einer Wehranlage
  • Wehranlage mit
  • als Wehranlage
  • Wehranlage in
  • Wehranlage und
  • Wehranlage , die
  • Wehranlage wurde
  • Wehranlage auf
  • Wehranlage aus
  • Wehranlage der
  • mittelalterlichen Wehranlage
  • mittelalterliche Wehranlage
  • Wehranlage . Die

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Wehr anlage

Abgeleitete Wörter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Adelsgeschlecht
  • in Radebeul Archäologisches Freilichtmuseum Funkenburg , eine germanische Wehranlage bei Westgreußen , jetzt archäologisches Freilichtmuseum
  • Wallanlagen in Niedersachsen " . 1888 wurde die Wehranlage in den " Atlas vorgeschichtlicher Befestigungen in Niedersachsen
  • Burg im Riesebusch , ehemalige Befestigungs - und Wehranlage , archäologisches Denkmal Kaltenhöfer Straße : eingefaßte Steinplatte
  • so in der „ Römerschanze “ genannten vorgeschichtlichen Wehranlage bei Potsdam . 1909 gründete Schuchhardt die Prähistorische
Adelsgeschlecht
  • . Jahrhundert errichteten die Walseer gegenüber der alten Wehranlage die Burg Neu-Gleichenberg . Sie kam 1581 in
  • Adelsfamilie von Herda damit begonnen , diese mittelalterliche Wehranlage als einen weiteren Familiensitz auszubauen . Im Hof
  • Johann Hunyadi ließ nach 1440 eine bereits bestehende Wehranlage zur Stammburg der Hunyadis umbauen . In der
  • ein Wildhaus des Deutschen Ordens . Neben dieser Wehranlage befand sich eine Siedlung , die 1339 als
Titularbistum
  • mächtigen Lodronschen Basteigürtels . Die Basis dieser erhaltenen Wehranlage ist nach 1860 stark eingeschüttet worden . Hier
  • Grundriss und dürfte teilweise der Rest einer alten Wehranlage sein . Der Turmspitzhelm stammt aus dem Jahr
  • Festungsmauer geerbt . Er war jedoch nicht als Wehranlage geplant , sondern als Vorhof eines neuen Schlosses
  • wird heute im Allgemeinen eine spätmittelalterliche oder frühneuzeitliche Wehranlage verstanden , die häufig um Kirchen errichtet wurde
Titularbistum
  • damals unterstand , zunächst als Teil der äußeren Wehranlage und des Aachener Landgrabens errichtet und mit berittenem
  • , bildete es ursprünglich einen Teil der mittelalterlichen Wehranlage . Die Erbauung des Bischöflichen Schlosses geht in
  • deren Name pruzzischer Herkunft ist , eine hölzerner Wehranlage der Ritter des Deutschen Ordens errichtet , die
  • zum Teil wurde dazu Material aus der abgebrochenen Wehranlage Golzwardens verwendet . Die landesherrliche Burg wurde zur
Fluss
  • Metern , gehört ebenso eine 43 Meter breite Wehranlage . Für die Schifffahrt sind allerdings nur 65
  • Oberwasserkanal mündet . Eine rund 100 Meter lange Wehranlage mit einer Wehrbrücke aus Stahlbeton gehört ebenfalls zum
  • der neben der 58 m langen Entlastungsvorrichtung ( Wehranlage ) einen 234 m langen linken und 126
  • wird das Wasser südlich von Rheinau an einer Wehranlage mit vier 25,5 Meter breiten Öffnungen , die
Fluss
  • Krafthaus geleitet , welches nicht direkt bei der Wehranlage steht . Dadurch wird meist der Flusslauf stark
  • das Bett der Rur befand , wurde eine Wehranlage zur Steuerung des Abflusses zwischengeschaltet . Die Wehranlage
  • . Bei einer Ausleitungsanlage wird das durch die Wehranlage aufgestaute Wasser über einen Kanal oder Stollen zum
  • , sie wurde 1974 fertiggestellt . Mit dieser Wehranlage wird die Wassermenge der IJssel reguliert . Bei
Burg
  • , dass wir eine nur provisorischen Wert beanspruchende Wehranlage aus älterer Zeit , eine Wallburg vor uns
  • einen Burgus handeln , dann lässt sich die Wehranlage noch am ehesten mit dem - allerdings erheblich
  • erscheint allerdings zweifelhaft . Zumindest scheint die hochmittelalterliche Wehranlage bis dahin nicht wesentlich verändert worden zu sein
  • vermuten , dass es sich um eine ehemalige Wehranlage handeln kann . Die St. Radegunder " Quellenwege
Burg
  • Trotzdem vermittelt die Burg heute den Eindruck einer Wehranlage mit dem Bergfried mit vier Meter dicken Mauern
  • auf Basis der vorigen Anlage eine runde steinerne Wehranlage , deren bis zu drei Meter mächtige Mauern
  • Europäische Burg ) . Der längliche Grundriss dieser Wehranlage wird durch zwei Ecktürme an der Landseite gesichert
  • sich zu dieser Seite hin eine gut befestigte Wehranlage mit einem überdachten Wehrgang , der bis hin
Mannheim
  • 1937 Untersuchungen an einer auf dem Berg befindlichen Wehranlage durchgeführt . Zu dieser Zeit waren bereits schätzungsweise
  • Anfang der Kölner Bucht und der Bau einer Wehranlage war nur verständlich . Die große Dichte ist
  • eine über 1000 Jahre alte Tempel - und Wehranlage aus schweren Megalith-Quadern . Aufgrund der Struktur der
  • wurde . Er übernahm zusätzlich die Funktion einer Wehranlage in der noch nicht vollständig befriedeten Region ,
Deutsches Kaiserreich
  • nur wenig über die Kleinburg bekannt . Die Wehranlage entstand im Zuge des Landesausbaus im 12 .
  • wohl 1 . Hälfte 19 . Jahrhundert ; Wehranlage , in Zusammenhang mit der Bohrung des Luitpoldsprudels
  • wurde vor dem 13 . Jahrhundert eine befestigte Wehranlage errichtet . Sie diente der Absicherung der südlichen
  • der Zeit des hochburgundischen Königreichs mit einer hölzernen Wehranlage . Ende des 12 . Jahrhunderts erfolgte die
Doubs
  • wurde vollständig aufgefüllt . Die Zeitstellung der kleinen Wehranlage ist unklar . Der Ort Zahling dürfte im
  • „ Steg/Wiedenholz “ liegt eine bronzezeitliche Fundstelle ( Wehranlage ) . Taisersdorf wurde erstmals in einer Urkunde
  • ) wird hier eine bereits früher bestandene römische Wehranlage angenommen . Der Burgstall war um das Jahr
  • auf einen älteren Siedlungsplatz zurückgehen . Zwischen der Wehranlage und dem Dorf liegt der Kaiseranger , auf
Dresden
  • Die Burg entstand an der Stelle einer römischen Wehranlage , die u. a. den Transport des im
  • bis zu ihrer Schleifung im Jahre 1867 eine Wehranlage um die Stadt Luxemburg von strategischer Bedeutung .
  • 450 v. Chr . ) Der Zweck der Wehranlage war auch Namensgeber für die Gemeinde : das
  • bestand bereits zur Zeit der Kiewer Rus eine Wehranlage gleichen Namens , die Teil der Kette von
Oberpfalz
  • Aichach-Friedberg als Wittelsbacher Land bezeichnet . Die erste Wehranlage ( ca. 35 x 45 Meter ) auf
  • der Marktmauer begann 1993 . Die annähernd rechteckige Wehranlage um den Markt Haslach wurde in ihrer heutigen
  • in erhöhter Lage die Marktgemeinde . Eine ältere Wehranlage mit zwei Befestigungstürmen sind Teil einer barocken ,
  • Kirchbichl , nach 70 Jahren wird die bestehende Wehranlage für Extremereignisse erweitert und zur bestehenden Wehranlage eine
Fußballspieler
  • erhalten und können besichtigt werden . Pulverturm , Wehranlage als Rest der alten Stadtbefestigung einige wenige erhaltene
  • ist eines der drei noch vorhandenen Tore der Wehranlage , welche die Stadt umgab . Es wird
  • ist eines der zwei noch vorhandenen Tore der Wehranlage , welche die Stadt umgab . Das gotische
  • ist eines der drei noch vorhandenen Tore der Wehranlage , welche die Stadt umgab . Der Namensgeber
Quedlinburg
  • Torre Saracena vorbei , die Teil einer alten Wehranlage ist . Krupp ließ den Serpentinenweg anlegen ,
  • verweist ein dementsprechendes Hinweisschild auf das Alter der Wehranlage : " Ministerio da Defesa Nacional ol -
  • Aringa " in Mosambik , s. Massangano ( Wehranlage )
  • mit der in der Dorfflur von Oberbobritzsch gelegene Wehranlage in Verbindung zu bringen . In August Schumanns
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