Häufigste Wörter

Freisinger

Übersicht

Wortart Keine Daten
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Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort Freisinger hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 35162. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.46 mal vor.

35157. Kahle
35158. Bockenheim
35159. Warning
35160. beliebteste
35161. Fate
35162. Freisinger
35163. Baumaterialien
35164. Zehnkampf
35165. resp
35166. wirtschaftliches
35167. Floor

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der Freisinger
  • des Freisinger
  • Freisinger Bischof
  • den Freisinger
  • Freisinger Dom
  • die Freisinger
  • dem Freisinger
  • im Freisinger
  • das Freisinger
  • Freisinger Bischofskonferenz
  • im Freisinger Dom
  • des Freisinger Bischofs
  • Freisinger Fürstbischof
  • vom Freisinger
  • Freisinger Doms
  • Freisinger Bischöfe
  • Der Freisinger
  • Freisinger Straße
  • Freisinger Motorsport
  • Freisinger Denkmäler
  • den Freisinger Bischof
  • Freisinger Domberg
  • Freisinger Altstadt

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • Freisingergasse
  • Freisinger-Porsche
  • Freisingerhof

Eigennamen

Personen

  • Emma Freisinger
  • Meister der Freisinger Heimsuchung

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Adelsgeschlecht
  • erwähnt . Auf Bitten der Einwohner beschaffte der Freisinger Bischof Joseph Clemens von Bayern 1692 einen neuen
  • Tauschgeschäft bestätigt : Der Geistliche Chuono überließ dem Freisinger Bischof Dracholf die Moosburger „ Abbaiola “ (
  • und seine Frau Anna “ mit Einwilligung des Freisinger Bischof den Hof in Gablitz samt Mühle ,
  • Imma ihren Besitz „ ad Starginum “ dem Freisinger Bischof Hitto . Unter der Regierungszeit des gleichen
Adelsgeschlecht
  • aus dem Jahr 950 datierten Urkunde , des Freisinger Bischofs Lantpert erwähnt . Dort wird der Name
  • bereits im Jahr 804 als im Besitz der Freisinger Domkirche urkundlich erwähnt . Seit Mitte des 12
  • wird im Jahre 1150 urkundlich in Aufzählung von Freisinger Besitzungen genannt . Bis zur Gemeindestrukturreform 1973 war
  • ebenfalls um 800 n. Chr . erstmals in Freisinger Urkunden auftaucht . Der Ortsname leitet sich von
Adelsgeschlecht
  • Organist tätig . 1779 wurde er durch den Freisinger Fürstbischof von Welden zum Priester geweiht . Im
  • 1774 unter Fürstbischof Ludwig Joseph von Welden im Freisinger Dom zum Priester geweiht . Ab 1775 war
  • . Oktober 1763 die feierliche Kirchenweihe durch den Freisinger Weihbischof Franz Ignaz Albert von und zu Werdenstein
  • Franziskus wieder auf . 1622 übernahmen es die Freisinger Bischöfe unter Veit Adam von Gepeckh , die
Adelsgeschlecht
  • der verstorbene Pilgrim von Moosburg , Vater des Freisinger Bischofs Egilbert von Moosburg , bestattet . Am
  • im Kloster Mosbach . Nach dem Tod des Freisinger Bischofs Arbeo wird Atto Nachfolger in diesem Amt
  • in ein Kollegiatstift erst in die Zeit des Freisinger Bischofs Egilbert von Moosburg sowie des ostfränkenischen Königs
  • weltgeistliche Chorherren “ ) ; diese versetzte der Freisinger Bischof Egilbert von Moosburg in das damals verödete
Freising
  • schülergerechte Inszenierungen auf die Bühne ( meist im Freisinger Asamsaal ) . Ein besonderes Anliegen ist der
  • anschließend , auf deutsche Texte umzusteigen , was Freisinger in einem Interview folgendermaßen kommentiert : „ Zum
  • Benehmen “ an den Tag lege . Der Freisinger Institutsleiter Bernhard von Ernsdorfer zeigte sich mit dem
  • Ricarda Schindler sich ihnen angeschlossen hat . Die Freisinger Mitte versteht sich als „ offene Plattform für
Freising
  • Ausbau der Burg zum Verwaltungszentrum und Sitz des Freisinger Pflegers . 1803 endete die Freisinger Herrschaft mit
  • Sitz des Freisinger Pflegers . 1803 endete die Freisinger Herrschaft mit der Säkularisation . Zwischen 1808 und
  • Freising umschlossen - unterstand es herrschaftlich nicht dem Freisinger Fürstbischof , sondern gehörte zum Herzogtum - /
  • ab 1802 beendete die fast 500-jährige Ära der Freisinger Fürstbischöfe ; das Hochstift Freising wird aufgelöst ,
Münster
  • deutsche Beispiel findet sich in der Krypta des Freisinger Doms . Auffällig ist hier , dass sich
  • zugeordnet , dem Paulusaltar im südlichen Seitenschiff des Freisinger Doms . Über eigene Chorkleidung und Statuten verfügten
  • nach Ansicht von Kunsthistorikern von einem Marienaltar des Freisinger Mariendom stammen . Da ihm daraus zuerst nur
  • In diese Zeit fällt auch die Ausstattung des Freisinger Doms durch die Brüder Asam . Mit der
Münster
  • orientierte . Neben dem Gnadenstuhl findet sich die Freisinger Bistumspatrone Korbinian und Sigismund und eine Schutzmantelmadonna .
  • Kirche vermittelt das Altarblatt des Hochaltars . Der Freisinger Baumeister Dominik Gläsl ließ die alte Kirche bis
  • Philipp Dirr aus dem Jahr 1625 aus dem Freisinger Dom . Die Kirche besitzt ein Vesperbild aus
  • hat sechs Säulen , auf dem Altarblatt des Freisinger Hofmalers Johann Baptist Dreyrer ist die Klosterstifterin Haziga
Mischnatraktat
  • sich auf die Herkunft der Schriftstücke . Die Freisinger Denkmäler bestehen aus drei voneinander unabhängigen kirchlichen Texten
  • diesem Kontext wurden die später niedergeschriebenen Texte der Freisinger Denkmäler und damit einhergehend eine auf dem Ladinischen
  • wie sie erstmals im slowenischen Sprachraum in den Freisinger Denkmälern gegen Ende des 10 . Jahrhunderts auf
  • in Kärnten verwendet . An welchem Ort die Freisinger Denkmäler niedergeschrieben wurden , ist nicht geklärt .
München
  • sechs Kilometer südwestlich der Stadt am Rande des Freisinger Mooses . Am Ort führt die Staatsstraße 2339
  • ansteigt . Die Hauptstraße erstreckt sich in der Freisinger Altstadt von Südwesten nach Nordosten , in der
  • Hügel am Rande der Münchner Schotterebene und des Freisinger Mooses . Etwa einen Kilometer nördlich liegt Sünzhausen
  • tertiären Donau-Isar-Hügellands . Im südwestlichen Gemeindegebiet liegt das Freisinger Moos , eines der größten noch erhaltenen Niedermoorgebiete
Heraldik
  • Das goldene Lilienkreuz bringt die kulturelle Ausstrahlung des Freisinger Missionszentrums , der Kirche bzw . des Kollegiatkapitels
  • , mit der Jakobsmuschel auf rot , dem Freisinger Mohr und dem Korbiniansbär auf gold . Links
  • 2008 ) Das Wappen von Eching zeigt den Freisinger Mohr und ein von Heideblüten flankiertes Andreaskreuz .
  • das Flüsschen Kammel . Das Wappen wurde vom Freisinger Heraldiker Theodor Goerge gestaltet . Es gab 1998
Rennfahrer
  • wurde er 2003 zum Porsche-Werksfahrer und wechselte zu Freisinger Motorsport in die FIA-GT-Meisterschaft . Zusammen mit Stéphane
  • erreichte . 2001 wurde Ortelli Fahrer beim Team Freisinger Motorsport , bei dem er bereits in der
  • 2003 verlief für Ortelli erfolgreich . Weiterhin für Freisinger Motorsport fahrend gelangen ihm drei Klassensiege in der
  • N-GT-Klasse den Gesamtsieg einfahren konnte . Danach setzte Freisinger Motorsport in der Saison 2004 drei Fahrzeuge ein
Bayern
  • . 2007 wurde er zum Geistlichen Beauftragten der Freisinger Bischofskonferenz für das Landeskomitee der Katholiken in Bayern
  • in allen bayerischen Diözesen begangen wurde . Die Freisinger Bischofskonferenz beschloss 1970 , den Festtermin als Auftakt
  • Bayern . In dieser Funktion vertritt er die Freisinger Bischofskonferenz sowie die sieben bayerischen Diözesen beim Bayerischen
  • von den bayerischen Diözesen finanziert wird . Die Freisinger Bischofskonferenz einigte sich am 24 . April 2009
Bischof
  • Kriegsgefangenschaft . Nach Rückkehr trat er in das Freisinger Priesterseminar ein und empfing am 29 . Juni
  • und erhielt am 17 . März 1869 im Freisinger Dom die Priesterweihe . Zunächst war er als
  • Er wurde am 29 . Juni 1924 im Freisinger Dom zum Priester geweiht . Anschließend war er
  • Theologie und Philosophie studiert , war 1951 im Freisinger Dom zum Priester geweiht worden und war ab
Politiker
  • durch Stadtrat Warmuth ließ sich Klimm in den Freisinger Stadtrat wählen und wurde bald Zweiter Bürgermeister der
  • setzte sich Tobias Eschenbacher , Kandidat der Wählervereinigung Freisinger Mitte , am 25 . März 2012 in
  • in der Stichwahl gegen Sebastian Habermeyer von den Freisinger Grünen durch . Seit 1 . Mai ist
  • 11 . März 2013 aus der Stadtratsfraktion der Freisinger Mitte ausgetreten , er wird sein Stadtratstätigkeit künftig
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