Häufigste Wörter

Stiftsfehde

Übersicht

Wortart Keine Daten
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort Stiftsfehde hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 78527. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.52 mal vor.

78522. folgenlos
78523. widerstand
78524. Versicherungsgruppe
78525. Schulsystems
78526. Violinkonzerte
78527. Stiftsfehde
78528. Blockflöten
78529. Beichlingen
78530. Dschidda
78531. Lauterecken
78532. Hettner

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • Hildesheimer Stiftsfehde
  • Mainzer Stiftsfehde
  • Kölner Stiftsfehde
  • Stiftsfehde von
  • der Stiftsfehde

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Stifts fehde

Abgeleitete Wörter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Adelsgeschlecht
  • 1402 belagert und zerstört . Nach der Hildesheimer Stiftsfehde 1519/23 gehörte das Amt Winzenburg ( damit auch
  • ein neues Zentrum schufen . In der Hildesheimer Stiftsfehde zwischen 1519 und 1523 wurde die Burg Wölpe
  • die Grafschaft Hoya überging . Während der Hildesheimer Stiftsfehde wurde die Ehrenburg zerstört . 1546 bauten die
  • die Herren von Bortfeld . Nach der Hildesheimer Stiftsfehde ( 1519 bis 1523 ) fiel die Burg
Adelsgeschlecht
  • Hildesheim , Ortsherr war . Bis zur Hildesheimer Stiftsfehde im 16 . Jahrhundert gehörte es zum Hochstift
  • eine Reihe von Bruchwaldflächen . Während der Hildesheimer Stiftsfehde im 16 . Jahrhundert gelangte das Hochstift Hildesheim
  • Amt Wohldenberg an . Nach Ende der Hildesheimer Stiftsfehde wurde 1523 ein Großteil des Bistums Hildesheim dem
  • 16 . Jahrhundert evangelisch . Seit der Hildesheimer Stiftsfehde 1523 gehörte das Gebiet zum Herrschaftsbereich des Fürstentums
Adelsgeschlecht
  • Säkularisation . 1463 erhielt der in der Mainzer Stiftsfehde unterlegene und als Erzbischof abgesetzte Diether von Isenburg
  • Diemel auf Grund von Kriegsschulden aus der Mainzer Stiftsfehde ( 1461-1463 ) an Landgraf Ludwig verpfändet worden
  • landgräflich-hessischem und gräflich-ziegenhainer Gebiet . Während der Mainzer Stiftsfehde 1464 wurde Neustadt an den Landgrafen Heinrich III
  • landgräflich-hessischem und gräflich-ziegenhainer Gebiet . Während der Mainzer Stiftsfehde wurde Neustadt 1464 an den Landgrafen Heinrich III
HRR
  • wieder in kriegerische Auseinandersetzungen verwickelt , die Hildesheimer Stiftsfehde führte dazu , dass Vöhrum 1526 in den
  • 1519 in die publizistischen Auseinandersetzungen um die Hildesheimer Stiftsfehde von 1519-1523 eingriff . Nicht durchgesetzt hat sich
  • auch Teltower Krieg , Halberstädter Fehde , Meißener Stiftsfehde ) waren innerdeutsche Kriege um die Vorherrschaft auf
  • dem Gegensatz beider Lager entstand die blutige Münsterische Stiftsfehde . Dabei war Johann von Hoya die eigentliche
HRR
  • der Erzbischof , den sie zu Zeiten der Stiftsfehde unterstützt hatten , im Stich ließ , kam
  • Herrschaft eines vom Erzbischof einzusetzenden Vizedoms . Die Stiftsfehde selbst konnte jedoch erst nach etlichen Vermittlungsversuchen im
  • ebenfalls zu den Verlierern und Geschädigten der Mainzer Stiftsfehde zählte . Als man am 1 . Oktober
  • nachhaltige Sicherung seiner Position als Kurfürst . Die Stiftsfehde war damit jedoch noch nicht beendet . Weitere
Hildesheim
  • allem geprägt von den Verwicklungen in die Hildesheimer Stiftsfehde , bei der Heinrich auf Seiten des Hildesheimer
  • ähnlich auch mit seiner Arbeit über die Hildesheimer Stiftsfehde verfuhr . Gefördert wurde Letzner in seiner Geschichtsforschung
  • und litt erheblich in der Zeit der Hildesheimer Stiftsfehde . Der Nachbarort Gilgen wurde in deren Folge
  • ganz besonders zu leiden . Nach der Hildesheimer Stiftsfehde und der Reformation wurde der Ort oft von
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