Häufigste Wörter

Magdeburger

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular
Genus maskulinum (männlich)
Worttrennung Mag-de-bur-ger
Nominativ der Magdeburger
die Magdeburger
Dativ des Magdeburgers
der Magdeburger
Genitiv dem Magdeburger
den Magdeburgern
Akkusativ den Magdeburger
die Magdeburger
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Magdeburger hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 7896. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 8.82 mal vor.

7891. Nature
7892. Head
7893. Einzelnen
7894. Zoo
7895. Kein
7896. Magdeburger
7897. Woman
7898. kritischen
7899. Renault
7900. Ringen
7901. Anbindung

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der Magdeburger
  • des Magdeburger
  • die Magdeburger
  • im Magdeburger
  • dem Magdeburger
  • Magdeburger Börde
  • das Magdeburger
  • Magdeburger Recht
  • den Magdeburger
  • Magdeburger Biographisches Lexikon
  • Magdeburger Stadtteil
  • der Magdeburger Börde
  • Magdeburger Dom
  • vom Magdeburger
  • Magdeburger Stadtrecht
  • Magdeburger Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch
  • im Magdeburger Stadtteil
  • das Magdeburger Stadtrecht
  • nach Magdeburger Recht
  • vom Magdeburger Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch gestaltet
  • in Magdeburger Biographisches Lexikon
  • im Magdeburger Dom
  • Magdeburger Biographisches Lexikon , Magdeburg 2002 , ISBN
  • am Magdeburger Dom
  • Magdeburger Biographisches Lexikon .
  • Magdeburger Biographisches Lexikon , Scriptum
  • Magdeburger Stadtteil Salbke
  • Magdeburger Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch gestaltet . Die
  • Magdeburger Biographisches Lexikon . Magdeburg
  • in Magdeburger Biographisches Lexikon , Magdeburg 2002
  • das Magdeburger Recht
  • Magdeburger Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch gestaltet und
  • Magdeburger Stadtteil Westerhüsen
  • Magdeburger Börde und
  • Magdeburger Stadtrecht verliehen
  • in Magdeburger Biographisches Lexikon , Magdeburg 2002 , ISBN
  • die Magdeburger Börde
  • Magdeburger Biographisches Lexikon ,
  • dem Magdeburger Recht
  • Magdeburger Stadtteil Fermersleben
  • Magdeburger Biographisches Lexikon , 2002
  • Magdeburger Recht verliehen

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈmakdəˌbʊʁɡɐ

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Mag-de-bur-ger

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • Berlin-Potsdam-Magdeburger
  • Magdeburgern
  • Magdeburgerforth
  • Breslau-Magdeburger
  • Möckern-Magdeburgerforth
  • Hamburg-Magdeburger
  • Potsdam-Magdeburger
  • Magdeburgerin
  • Magdeburgerinnen
  • Magdeburgers
  • Magdeburger-Dampfschiffahrts-Compagnie
  • Berlin-Magdeburger

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

  • VMBV:
    • Verband Magdeburger Ballspiel-Vereine
  • MBL:
    • Magdeburger Biographisches Lexikon

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Magdeburg
  • 109-160 . Martin Wiehle ( 1993 ) : Magdeburger Persönlichkeiten . Magdeburg . ISBN 3-910146-06-6 Ralph-Jürgen Reipsch
  • , Kremkau , ISBN 3-934988-34-2 Martin Wiehle , Magdeburger Persönlichkeiten , 1993 , Magdeburg , ISBN 3-910146-06-6
  • , Oschersleben , ISBN 3-935358-20-2 Martin Wiehle , Magdeburger Persönlichkeiten , 1993 , Magdeburg , ISBN 3-910146-06-6
  • 1986 , ISBN 3-7759-0280-5 . Martin Wiehle : Magdeburger Persönlichkeiten . Magdeburg 1993 , ISBN 3-910146-06-6 .
Magdeburg
  • Guericke
  • Halbkugeln
  • Domgymnasium
  • Telemann-Festtage
  • Dom
  • der Vertreter des Oberpräsidenten erhielt die Aufgaben des Magdeburger Regierungspräsidenten übertragen . Nach der Eroberung Magdeburgs durch
  • 1790er Jahre wurde er zum ordentlichen Rat der Magdeburger Kammer ernannt . Mit der Besetzung Magdeburgs im
  • II . wurde dieser Vorschlag genehmigt und der Magdeburger Präsident der Domänenkammer von Platen bereiste im Frühjahr
  • Magdeburger Bürgermeister August Wilhelm Francke begann 1823 das Magdeburger Friedhofswesen zu reformieren . Dazu kaufte die Stadt
Magdeburg
  • Deutsche Theaterausstellung 1927 in Magdeburg . In : Magdeburger Blätter . Jahresschrift für Heimat - und Kulturgeschichte
  • Weser um 1500 . Magdeburg 1996 ( = Magdeburger Museumsschriften ; Nr . 4 , Bd .
  • Altstadt Leipzig 1983 , ISBN 3-8035-1217-4 . Der Magdeburger Dom , Leipzig 1974 , 2 . Aufl
  • von Vincenti ( Hrsg . ) : Das Magdeburger Adressbuch von 1817 . Bearbeitet von Maren Ballerstedt
Magdeburg
  • damit auch die Pointe in seinem Spruch zur Magdeburger Weihnacht . Im Jahr 1197 verstarb der stauferische
  • 1202 aus und knüpft den Spruch von der Magdeburger Weihnacht damit eng an das Ereignis Weihnachten 1199
  • Weihnachten 1199 . Nix datiert den Spruch zur Magdeburger Weihnacht auf den 18 . März 1200 .
  • als Deutung : Die Wîsen bei König Philipps Magdeburger Weihnacht ( 1199 ) . Überlegungen zu Walthers
Magdeburg
  • noch in Betrieb ist . Nachdem sich das Magdeburger Stadtgebiet bis an die Grenze zu Diesdorf ausgebreitet
  • nach Buckau dar . Durch den Bau des Magdeburger Rings verlor die Straße ihren östlichen Teil und
  • Teil ) Die Straße führt direkt südlich am Magdeburger Dom entlang und trägt daher diesen Namen .
  • der HafenCity , unmittelbar am westlichen Ufer des Magdeburger Hafens entstehen . Das Science Center war bereits
Magdeburg
  • 2001 in den Ruhestand . Sie lebte im Magdeburger Stadtteil Westerhüsen in der Sohlener Straße 140 .
  • Magdeburg . In dieser Zeit lebte Wahrendorf im Magdeburger Stadtteil Fermersleben an der Adresse Am Klosterfeld 3
  • Neustädter See ; PLZ 39126 1975 beschloss die Magdeburger Stadtverordnetenversammlung , die im neu errichteten Wohngebiet Neustädter
  • Magdeburger Stadtteil Stadtfeld West . Er ist mit rund
Adelsgeschlecht
  • der Linken und eine Einzelbewereberin . Das vom Magdeburger Diplom-Designer Ernst Albrecht Fiedler gestaltete Wappen wurde am
  • den Landkreis genehmigt . Es wurde von dem Magdeburger Grafiker Rudolf Pötzsch gestaltet . Blasonierung : „
  • der Gemeinde war Gerhard Faller-Walzer . Das vom Magdeburger Diplom-Designer Ernst Albrecht Fiedler gestaltete Wappen wurde am
  • Derenburg dar . Das Wappen wurde von der Magdeburger Heraldikerin Erika Fiedler gestaltet . Die Flagge ist
Adelsgeschlecht
  • Ort entstand im Mittelalter und bekam 1644 das Magdeburger Stadtrecht verliehen . Bilopillja ist der Geburtsort des
  • in Betrieb waren . 1644 erhielt Lochwyzja das Magdeburger Stadtrecht und ein Wappen . Ab dem 17
  • an Polen , 1625 erhielt der Ort das Magdeburger Stadtrecht . Unter der Kosakenherrschaft wurde der Ort
  • 6.000 Einwohner . 1706 verlieh man ihr das Magdeburger Stadtrecht . 1802 wurde in Uman die Sophienparkanlage
Adelsgeschlecht
  • Hinter den Holzstrecken Diese Straße war nach dem Magdeburger Unternehmer und Kommerzienrat Christoph Wilhelm Otto Hubbe benannt
  • Hasselbachstraße . Benannt war diese Straße nach dem Magdeburger Verleger und Kommerzienrat Friedrich Robert Emanuel Baensch .
  • Straße wurde 1938 zu Ehren des Architekten und Magdeburger Ehrenbürgers Friedrich Albert Immanuel Mellin benannt . Menzer
  • † 19 . Juni 1895 ) war ein Magdeburger Bankier und Kaufmann . Banck war unter anderem
Adelsgeschlecht
  • allem Zubehör , namentlich dem Schloss Vyzzthenburch vom Magdeburger Erzbischof Otto von Hessen zu Lehen empfangen hat
  • dem Meißnischen Markgrafen Friedrich dem Ernsthaften und dem Magdeburger Erzbischof Otto durch Niederbrennen zerstört . Ab 1579
  • 1466 das von Raubrittern besetzte Schloss an den Magdeburger Erzbischof Johann . Neben den von Treskows waren
  • Land und der Kreuzhorstwald in den Besitz des Magdeburger Liebfrauenklosters . Diesem Kloster verkaufte Ludolf II .
Politiker
  • von 3,8 Prozent ( -2,9 ) aus dem Magdeburger Landtag aus . Die Grünen konnten ihren Stimmenanteil
  • . Die SED errang bei den Wahlen zum Magdeburger Stadtparlament mit 51,3 % die absolute Mehrheit .
  • arbeiten dürfen . Die Fraktion Die Linke im Magdeburger Landtag setzte diesbezüglich einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss durch .
  • die von der PDS toleriert wurde ( sogenanntes Magdeburger Modell ) . Die Beteiligung der SED-Nachfolgepartei PDS
Politiker
  • gehörte zu den Begründern der ab 1837 tätigen Magdeburger Dampfschiffahrts-Compagnie , war Mitglied der Magdeburger Stadtverwaltung und
  • übernahm er jedoch die Funktion des Generaldirektors der Magdeburger Lebensversicherungsgesellschaft . Im Jahr 1867 gehörte Listemann zu
  • . Ab 1905 engagierte sich Miller in der Magdeburger Kommunalpolitik und gründete den Verkehrsverein Magdeburg . Dieser
  • tätig . Er übernahm 1846 die Direktion der Magdeburger Wasserassekuranz , war Generalagent der Thuringia und eine
Fußballspieler
  • 1974 standen . Die sportlich erfolgreichsten Jahre des Magdeburger Fußballs begannen 1972 , als der FCM mit
  • 2003 führte er als Trainer die Fußballauswahl der Magdeburger Universität in die Endrunde um den Studentenpokal .
  • 1989 und 1991 gewann der Verein dreimal den Magdeburger Bezirkspokal . In den damit verbundenen Spielen im
  • Qualifikation gegeneinander antreten : Hans Adam brachte die Magdeburger in der 61 . Minute gegen die Eintracht
Familienname
  • . Heinz Hercke und Hans Jürgen Wende in Magdeburger Biographisches Lexikon , Scriptum Verlag Magdeburg 2002 ,
  • . Peter Hasubek . Immermann . In : Magdeburger Biographisches Lexikon . Scriptum , Magdeburg 2002 ,
  • Straße als Ilse-Voigt-Straße . Elke Schneider in : Magdeburger Biographisches Lexikon . Scriptum Verlag , Magdeburg 2002
  • 978-3-936980-13-4 , Seite 201 . Volker Jahn in Magdeburger Biographisches Lexikon , Scriptum Verlag Magdeburg 2002 ,
Mondkrater
  • ) und Wanzleben im westlichen Teil der waldarmen Magdeburger Börde , deren auf eiszeitlicher Lößgrundlage äußerst fruchtbaren
  • Elbe , südöstlich von Magdeburg in der sogenannten Magdeburger Börde , in einem ehemaligen Abbaugebiet für Braunkohle
  • 1945 als Vergleichsbasis für Deutschlands Böden . Die Magdeburger Börde liegt im Regenschatten des Harzes und ist
  • Löderburg liegt an der Bode in der fruchtbaren Magdeburger Börde und ist dadurch umgeben von landwirtschaftlich genutzten
Bildhauer
  • eine freiwillige Arbeitsanstalt . 1787 gründete er die Magdeburger Erwerbsschule , die 1793/94 auf seine Initiative in
  • in dieser Zeit , unter der Regie des Magdeburger Urgesteins Heyne , neu aufgebaut und erreichte den
  • , die er 1959 in der Gruppenausstellung Das Magdeburger Stadtbild in sechs Jahrhunderten ausstellte . Kurz vor
  • Jahr 1931 . Er ordnete die Plastik der Magdeburger Kunst zu und gab “ um 1300 ”
Deutschland
  • großes Unglück bezeichnet und die Schuld hieran den Magdeburger Verteidigern gibt . In dieser Zeit sollen in
  • war alles zu hastig , auch in den Magdeburger Reihen herrschte Nervosität vor . Nachdem bis zum
  • mussten in solchen Fällen teils monatelang ihr repräsentatives Magdeburger Haus der Prinzessin von Preußen überlassen . Der
  • erster Linie wegen der sich immer heftiger emanzipierenden Magdeburger Bürger , die häufig auf Kriegsfuß mit ihren
Berlin
  • wurden , sowie eine Gedenkstätte für 36 jüdische Magdeburger , die im 1 . Weltkrieg fielen .
  • für die Opfer in den beiden KZ-Außenlagern der Magdeburger Polte-Werke errichtet . Ab dem 3 . November
  • befand sich bis zum Zweiten Weltkrieg in der Magdeburger Bibliothek und ist nach dem Krieg verschwunden .
  • 1945 wurde die Wohnung der Familie in der Magdeburger Innenstadt durch Brandbomben völlig zerstört . Hans Joachim
Heraldik
  • Jungen nährend . “ Das Wappen wurde vom Magdeburger Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch gestaltet und am 21 .
  • gesetzt wurde . Das Wappen wurde 1999 vom Magdeburger Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch gestaltet . Nördlich von Kreypau
  • abflatternden Enden . “ Das Wappen wurde vom Magdeburger Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch gestaltet . Die Landstraße von
  • Wellen . “ Das Wappen wurde 2009 vom Magdeburger Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch gestaltet . [ [ Kategorie
Unternehmen
  • 1927 gehörte Budissa zu den vier Gründungscorps des Magdeburger Kreises . Seit 1935 wie alle Corps suspendiert
  • Magdeburger Kreis ist ein Zusammenschluss von studentischen Corps im
  • umgewandelt wurde . Seit 1951 gehört Transrhenania zum Magdeburger Kreis und ist befreundet mit den Corps Budissa
  • dem Kösener Senioren-Convents-Verband ( KSCV ) und dem Magdeburger Kreis an und hat ihren derzeitigen Sitz in
Deutsches Kaiserreich
  • eine Straße als Schwiesaustraße . Von der Schönheit Magdeburger Vororte , Magdeburger Zeitung vom 22 . November
  • Schwiesaustraße . Von der Schönheit Magdeburger Vororte , Magdeburger Zeitung vom 22 . November 1925
  • Stiftung . Von der Schönheit Magdeburger Vororte , Magdeburger Zeitung vom 22 . November 1925
  • 25 . April 1950 konnte man in der Magdeburger Volksstimme lesen : „ Der Magdeburger Kreisvorstand beseitigte
Métro Paris
  • Rieth ) befahren . Zusätzlich verkehrt von der Magdeburger Allee kommend auch die Linie 1 vom Rieth
  • in Augenschein genommen , aber auch über den Magdeburger Weg am Fuß der Wandflucht erwandert . Er
  • Keilbahnhofs wurde zwischen den westlich gelegenen Gleisen der Magdeburger Strecke und den östlichen Gleisen der Berlin-Hamburger Bahn
  • Magdeburger Nahverkehrsnetz angebunden ist . Über die Schnellstraße Magdeburger Ring , die einen Teil der Bundesstraße 71
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