Häufigste Wörter

Außenwände

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Plural , Singular: Außenwand
Genus Keine Daten
Worttrennung Au-ßen-wän-de

Häufigkeit

Das Wort Außenwände hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 32946. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.59 mal vor.

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32941. Comparative
32942. Ressorts
32943. Leistungssport
32944. agierenden
32945. veröffentlichtes
32946. Außenwände
32947. Friedl
32948. Lederer
32949. Polka
32950. Standpunkte
32951. Beeinträchtigungen
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • Die Außenwände
  • die Außenwände
  • der Außenwände
  • Außenwände des
  • Außenwände der
  • Außenwände sind
  • Die Außenwände sind
  • Außenwände und
  • Die Außenwände des
  • Die Außenwände der
  • die Außenwände des
  • die Außenwände der
  • Außenwände mit
  • und Außenwände
  • Außenwände werden
  • Außenwände wurden
  • Außenwände sind mit
  • Außenwände waren
  • Außenwände der Kirche
  • Außenwände der Seitenschiffe
  • Außenwände bestehen

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈaʊ̯sn̩ˌvɛndə

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Au-ßen-wän-de

In diesem Wort enthaltene Wörter

Außen wände

Abgeleitete Wörter

  • Keller-Außenwände
  • Seitenschiff-Außenwände
  • Fachwerk-Außenwände

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Puy-de-Dôme
  • ohne Dekor und Spitze . Eine Unterteilung der Außenwände oder ein Nischendekor sind nicht zu erkennen .
  • Mitte gebrochen und kennzeichnen jeweils eine Wendung der Außenwände . Eine weitere Besonderheit sind die Fensterbänder mit
  • trotz unterschiedlicher Größe einen ähnlichen Grundriss , weiße Außenwände und grüne Dächer . 24 von ihnen wurden
  • zwei Reihen innerer Stützen getragen . Die nichttragenden Außenwände waren in der Regel kaum mannshoch . In
Puy-de-Dôme
  • Strebepfeiler wirken und die seitlichen Schubkräfte in die Außenwände übertragen . Die Tribünengewölbe werden jochweise mit Wänden
  • befindet sich ein kräftiges Kraggesims . Da die Außenwände und deren Wandpfeiler zur Aufnahme der waagerechten Schubkräfte
  • deren Pfeiler und die um die Wandpfeiler verstärkten Außenwände zu übertragen . Die leicht angespitzten Tonnengewölbe der
  • grauen Steinplatten eingedeckt . Die vertikale Gliederung der Außenwände geschieht durch gleichförmige Blendnischenarkaden , die am Obergaden
Dresden
  • Narthex hat die Form eines Gavit , dessen Außenwände von herausragenden Basreliefs verziert sind , die die
  • außerordentlich fein dekorierte steinerne Scheintüren . Auch die Außenwände des Baus sind reich geschmückt : Die schönen
  • im Besitz des Stamms der Zurariden . Die Außenwände der Kirche sind reich mit Reliefs verziert ,
  • . Jahrhundert typischen Blumenmotiven und Jagdszenen schmücken die Außenwände . Während der Zand Dynastie beherbergte das unter
Dresden
  • wurde . Da die Fundamente und teilweise die Außenwände des Stadions für die mittelalterlichen Häuser weiter genutzt
  • der älteren Schlossanlage aufnehmen und einen Teil der Außenwände sowie zwei Keller miteinbezogen . 1788-1790 wurden lediglich
  • Rekonstruktion des Dachs , restauriert wurde . Die Außenwände des ehemals von drei Seiten zugänglichen und nur
  • Dabei blieben von der ehemaligen Wagenhalle nur die Außenwände erhalten , während das Innere zu einem modernen
Berlin
  • einem idealisiert angenommenen Gebäude , dessen Dach und Außenwände aus Metall oder Stahlbeton bestehen , könnte der
  • schimmerndem Glas verkleidet . Die tragenden Elemente der Außenwände bestehen vorwiegend aus Stahl . Im Inneren des
  • zu achtzig Prozent aus Holz , für die Außenwände wurden Brettsperrholz-Paneele aus Fichtenholz verwendet , dazwischen ist
  • normaler Häuser dieser Periode . Es hatte gebogene Außenwände aus Torf . Die Kopfenden bestanden aus Holz
Berlin
  • westliche Vorhalle zum Turm aufgestockt und Teile der Außenwände restauriert . Die Kirche war im 14/15 .
  • der Kirche . Unter seiner Leitung wurden die Außenwände aufgestockt , ein Kirchenschiff und eine Empore errichtet
  • erweitert und mit einer Doppelturmfassade abgeschlossen . Die Außenwände wurden aufgestockt . Ursprünglich schloss sich im Inneren
  • umgebaut . Unter anderem wurde das Fachwerk der Außenwände durch Backsteinmauern ersetzt . Der Turm in Ziegelbauweise
Radebeul
  • und Teilen der ausländischen Geschichtsschreibung verworfen : Die Außenwände des Speisewagens seien nach dem Unfall stabil genug
  • vom Dach geholt haben , ist eine der Außenwände zusammengebrochen . Das Fachwerkholz ist eingelagert und könnte
  • Granitblock mit dem Titel , der eine der Außenwände der Station zu durchbrechen scheint und sowohl von
  • errichtet . Dies bedeutet , dass zunächst die Außenwände des Kellers in den Untergrund getrieben werden .
Radebeul
  • innerhalb eines Gemüsegartens zwischen Dorfhäusern eingeklemmt , ihre Außenwände sind fast gänzlich verschwunden . Die halbrunde Apsis
  • Krypta hat nahezu den gleichen inneren Umriss der Außenwände , wie der darüber angeordnete Chor und ist
  • zwischen dem Pultdachfirst des Chorumgangs heraus . Die Außenwände stehen auf einem Grundriss aus einem Rechteck und
  • . Die hölzerne Empore ist zwischen Mittelpfeiler und Außenwände gesetzt und wird seit 1890 von einer dreigliedrigen
Cottbus
  • angeordneten Fenster der Langseiten stichkappenartig einschnitten . Die Außenwände waren lediglich durch schlichtes Fachwerk und die kleinteilig
  • Bauherrn . Große Korbbogenfenster und Pilaster gliedern die Außenwände . Das schiefergedeckte Mansarddach enthält zudem Mansardfenster ,
  • Kirchenschiff kurze risalitartige Querflügel angefügt sind . Die Außenwände sind mit einer zweireihigen Fensterfront versehen , in
  • Kirchenschiff sind kurze Risalitartige Querflügel angefügt , die Außenwände sind mit einer zweireihigen Fensterfront versehen . Der
Schiff
  • verschiedenen Größen auf beiden Dachflächen eingebaut und die Außenwände weiß gestrichen . Aus Mangel an kulturellem Verständnis
  • Im Büro - und Redaktionstrakt sind nur die Außenwände tragend ; sämtliche Zwischenwände können daher je nach
  • Führung notwendiger Installationsleitungen zur Decke geführt . Die Außenwände sind vollkommen aus Glas und ermöglichen in jeder
  • zur Aufnahme der seitlichen Schubkräfte umfangreiche Verstärkungen der Außenwände erforderlich gemacht . Man gab daher die Absicht
Quedlinburg
  • Die vereinfachende Innenraumausstattung stammt von 1955 . Die Außenwände sind aus bruchrauem Sandstein mit Werksteingliederungen gemauert .
  • erbaut und hat Verzierungen im Tudorstil . Die Außenwände sind im Erdgeschoss aus behauenem Naturstein und im
  • und Paul Weidner aus Berlin geplant . Die Außenwände bestehen aus dunklem Backstein , Giebel und Verzierungen
  • auf vieleckigem Grundriss ist ein Stahlbetonskelettbau , dessen Außenwände aus Sichtbeton sind . Der Baukörper , zwischen
Fluss
  • eine Breite von 8,2 m auf . Die Außenwände werden im oberen Teil durch zwischen den Fenstern
  • m und eine Breite von 10,2 m. Ihre Außenwände sind relativ schmucklos und nur durch die Stützpfeiler
  • einer Gesamthöhe von 119,5 m führte . Die Außenwände des Schafts hatten in Höhe des Restaurants einen
  • in der senkrechten Flucht stehen , und die Außenwände mit 2,75 ° angeböscht sind . Die Fassaden
Mondkrater
  • , wenn das Gelände , das an ihre Außenwände mit notwendigen Fenstern anschließt , in einer für
  • besonders stark befestigt . An den Kronen der Außenwände dieses Gebäudes lassen sich im Osten Spuren feststellen
  • Zugänge zu diesen Räumen waren dicht an die Außenwände versetzt , die südliche Tür war wie bei
  • , mussten die etwa 700 Bohrpfähle für die Außenwände beim Bau des Bahnhofs schräg in die Erde
Recht
  • oder ist auch in den Raum integriert . Außenwände müssen eine genügende Wärmedämmung aufweisen . Bei schlecht
  • ebenso das Schwingungsverhalten und die Klangqualität . Die Außenwände und der Boden bestehen aus mehreren Schalen .
  • und ähnlichen Elementen und beispielsweise als Kühlkörper ausgebildete Außenwände des Gehäuses ( also passive Kühlung ) übergehen
  • liegt . Es gibt keine „ kalten “ Außenwände oder Fußböden , Schimmelbildung ist dadurch ausgeschlossen .
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