Häufigste Wörter

Seitenwände

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Plural , Singular: Seitenwand
Genus Keine Daten
Worttrennung Sei-ten-wän-de

Häufigkeit

Das Wort Seitenwände hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 36748. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.39 mal vor.

⋮
36743. Meat
36744. Todesfall
36745. lebhaft
36746. Humberto
36747. potenziellen
36748. Seitenwände
36749. Verschiebungen
36750. Infantry
36751. 1935/36
36752. Antarctic
36753. Governor
⋮

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • die Seitenwände
  • Die Seitenwände
  • der Seitenwände
  • Seitenwände des
  • Seitenwände sind
  • Seitenwände der
  • Seitenwände und
  • Die Seitenwände sind
  • die Seitenwände des
  • Die Seitenwände des
  • die Seitenwände der
  • Seitenwände mit
  • Seitenwände aus
  • Seitenwände werden
  • beiden Seitenwände
  • Die Seitenwände der
  • die Seitenwände und
  • die Seitenwände sind
  • Seitenwände und die

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈzaɪ̯tn̩ˌvɛndə

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Sei-ten-wän-de

In diesem Wort enthaltene Wörter

Seiten wände

Abgeleitete Wörter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Mond
  • . Man zog zunächst in Erwägung , die Seitenwände abzuspitzen , was etwa einen halben Meter zusätzlicher
  • Dazu hob er das Erdreich ab , stellte Seitenwände mit Steinen auf , setzte ebenfalls aus einem
  • wurde zuerst der feste Bachgrund und die festen Seitenwände entfernt . Durch die anschließende Ausbaggerung bekam der
  • und Pflegebereich für schwer demenzkranke Menschen . Die Seitenwände und die Kirchrückwand gelten bis zur Höhe von
Mathematik
  • Schiffes , der bis zum Ansatz der konkaven Seitenwände der Aufbauten nahezu rund ist . Gleich der
  • von der modernen flachen mongolischen Jurte durch höhere Seitenwände , Dachstangen , die mit gebogenen Enden an
  • der Nichttürseite eine glatte Außenhaut entstand . Die Seitenwände wurden mit einer Antidröhnbeschichtung zur Geräuschminderung versehen .
  • so ist dieser bis zum Ansatz der konkaven Seitenwände der Aufbauten nahezu rund . Dennoch besaß dieser
Mathematik
  • zuerst den Boden des Korbes und dann die Seitenwände . Dies geschieht auf einem einfachen Gestell ,
  • Spots , die neben dem durch die transparenten Seitenwände einfallenden natürlichem Licht als Punktlichtquellen für die künstliche
  • in einem oben offenen Gefäß verstanden , dessen Seitenwände fest , in irgendeiner Weise beweglich oder als
  • der Boden des Kochgefäßes , sondern auch die Seitenwände erhitzt werden , wird die Wärme besser verteilt
Puy-de-Dôme
  • . Auf den Giebelwänden treten in Verlängerung der Seitenwände rechteckige Strebepfeiler hervor , die mit ihren oberseitigen
  • sich ein Mosaikkreuz . Im oberen Bereich der Seitenwände des Langhauses liegen drei Rundbogenfenster , zwei weitere
  • breiter ist als das Apsisgewölbe . Die geschlossenen Seitenwände des Chorjochs gehen in das Tonnengewölbe über .
  • Zwillingsarkaturen flankiert , deren Gestaltung den Triforien der Seitenwände entspricht . Vor der großen Öffnung kragt ein
Puy-de-Dôme
  • Kirche ursprünglich von Kuppeln überwölbt war . Die Seitenwände sind durch Blendarkaden mit darüber befindlichen Brüstungen aufgelockert
  • gedrungener Säulen mit einfachen Kapitellen tragen die massiven Seitenwände und den offenen Dachstuhl . Bei den Säulen
  • einem Netzgewölbe überdeckt ist . Als Stützen der Seitenwände dienen Rundpfeiler mit einfach profilierten Kämpfern . Der
  • diese „ Kapitelle “ herumgeführt . In die Seitenwände aller Joche sind große rundbogige Blendarkadennischen eingelassen ,
Berlin
  • Dach
  • Fenster
  • Fenstertüren
  • Proszeniumsbereich
  • Wandverkleidung
  • sich dieser Zug äußerlich nur durch die glatten Seitenwände unter den Fenstern . Die Inneneinrichtung ist in
  • Dach aus Stuck trug , setzten sich die Seitenwände noch etwas fort , um der Dachkonstruktion seitlichen
  • . Seine Basis bildete ein Stufenpodest , die Seitenwände wiesen längsrechteckige Fensteröffnungen auf . Das Dach endete
  • am Alexanderplatz entstehenden sozialistischen Stadtbild angepasst . Die Seitenwände erhielten eine schlichte hohe Verglasung und der Unterbau
Gotland
  • ältesten Bauabschnitt bildet der Mittelbau . Die ungegliederten Seitenwände sowie die gotischen Langfenster deuten auf eine spätere
  • innerhalb der Cella verdoppelt und in Richtung der Seitenwände verschoben . Das Mittelschiff der sich ergebenden dreischiffigen
  • Ostwand und wenige Meter der zur Stabilisierung restaurierten Seitenwände . Die zentrale hufeisenförmige Apsis besaß ein großes
  • Theresienkirche präsentiert sich als weitläufiger Saal . Die Seitenwände besitzen einen zweiteiligen basilikalen Aufbau aus Arkaden -
Titularbistum
  • erst 1873 und 1939 wurden diese in die Seitenwände eingelassen . Im Gegensatz zur Marktkirche , sind
  • als eine kühne architektonische Leistung gelten . Die Seitenwände des Brüderchors wurden mit dem Material der abgebrochenen
  • vergegenwärtigen . Gilly hatte in der Mitte der Seitenwände unter einer großen Segmentnische zwei mächtige Steinsarkophage errichten
  • Kirchenbaumeister vor neue Probleme , die Basis der Seitenwände des Westbereichs , die die Decke stützen muss
Florida
  • weniger steil und gut zu ersteigen . Die Seitenwände des Tempelgebäudes sind glatt ohne Nische . Der
  • von drei Türmen in die Höhe . Ganze Seitenwände fehlen ; in großer Höhe wachsen Bäume aus
  • senkrechten Innenwänden auf der jeweiligen Dockinnenseite . Die Seitenwände sollten vor Ort abschnittsweise mit Hilfe von eisernen
  • - Decke hervor und läuft nahezu die ganzen Seitenwände entlang . Die obersten Schichten von einigen Höhlen
römisch-katholisch
  • mit einem Glasgemälde der mittalterlichen Stadtansicht . Die Seitenwände zeigten Szenen aus der Heilbronner Stadtgeschichte , flankiert
  • . Die Vorhalle zeigt den Schöpfungsmythos . Die Seitenwände zeigen die Lebensgeschichte Jesu . Die linken Seitenwände
  • Seitenwände zeigen die Lebensgeschichte Jesu . Die linken Seitenwände der Haupthalle zeigen dabei Bilder von der Verkündigung
  • neu gefasst wurde . In den Voutenecken der Seitenwände befinden sich Figuren der vier Evangelisten von 1990-91
Fluss
  • einer Höhe von 5,5 m und die beiden Seitenwände bis zu einer Höhe von drei Metern erhalten
  • ( ca. 3,50 m ) verlängert und die Seitenwände auf eine Höhe von 14 Schuh ( ca.
  • auf etwa 1700 Meter über NN und die Seitenwände sind zwischen 400 und 600 Meter hoch ,
  • Bogenscheitel auf 3,80 m. Die 25 cm starken Seitenwände des Hohlkastens sind an den Kämpfergelenken nur etwa
Eisenbahn
  • auch gestalterisch deutlich von den Nachfolgemodellen . Die Seitenwände konnten auch damals schon ausgefahren werden , wodurch
  • von Hand entladbar , dazu besaßen sie abnehmbare Seitenwände . Alle weiteren 256 Wagen waren mit einem
  • die Version mit aufgebauter Flak 18 keine ausklappbaren Seitenwände oder Schild . Lediglich die Version des „
  • Einstiegsbereich an einem Ende der Spenderwagen ; die Seitenwände mit dem steuerkopfseitigen Einstieg sowie der Führerstand wurden
Architektur
  • konkave
  • Chorjochs
  • Anten
  • Fruchttubus
  • Naos
  • . Ebenso ragt die Fassadenwand beidseitig über die Seitenwände der Schiffe hinaus , und verdeckt gerade ihre
  • den beiden Kopfenden unregelmäßige halbkreisförmige Begrenzungen . Die Seitenwände sind schräg und an den Längsseiten etwas steiler
  • Im Bereich des Chorjochs gehen die aufsteigenden geraden Seitenwände , in denen es keine Fenster gibt ,
  • abnehmender Höhe zieren die Decke . In die Seitenwände sind hohe dreieckige Aushöhlungen eingelassen , die mit
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung OK