Häufigste Wörter

Strebepfeiler

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Häufigkeit

Das Wort Strebepfeiler hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 26293. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 2.10 mal vor.

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26288. Candy
26289. Landfläche
26290. Ahlen
26291. XP
26292. Judge
26293. Strebepfeiler
26294. 1288
26295. McCoy
26296. Nicolae
26297. Ratibor
26298. verheirateten
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • die Strebepfeiler
  • Strebepfeiler und
  • durch Strebepfeiler
  • der Strebepfeiler
  • Die Strebepfeiler
  • Strebepfeiler mit
  • Strebepfeiler gegliedert
  • und Strebepfeiler
  • Strebepfeiler der
  • Strebepfeiler sind
  • Strebepfeiler an
  • abgetreppte Strebepfeiler
  • Strebepfeiler , die
  • Strebepfeiler des
  • Strebepfeiler auf
  • Strebepfeiler gestützt
  • Strebepfeiler . Die
  • Strebepfeiler stützen
  • Strebepfeiler an der
  • durch Strebepfeiler und
  • gestufte Strebepfeiler
  • durch Strebepfeiler gegliedert

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Strebe pfeiler

Abgeleitete Wörter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Radebeul
  • eines gotischen Chorbaues gearbeitet . Die Pultdächer der Strebepfeiler tragen große Tierköpfe , darüber läuft eine Blendgalerie
  • ist . Von außen wird die Fassade durch Strebepfeiler gestützt , die von einer Fiale gekrönt werden
  • La Couronne u. a. ) - durch mächtige Strebepfeiler verstärkt . Der gedrungen wirkende oktogonale Vierungsturm hat
  • Pyramidendächern überdeckt werden . In den Aufsätzen der Strebepfeiler sind kurz über den Pfeilerabdeckungen weit ausladende Wasserspeier
Radebeul
  • . Die Seitenfronten des Langhauses sind durch abgetreppte Strebepfeiler und zweibahnige Maßwerkfenster strukturiert . Hinter einer abschließenden
  • schmale Joche mit Stichkappen aufgeteilt ist . Zwei Strebepfeiler sind an der Aussenfassade des Chores angebracht .
  • polygonaler Chor an . Die Wände sind durch Strebepfeiler sowie zweiteilige Fenster gegliedert , das Ostfenster ist
  • von einem Kreuzrippengewölbe gedeckt . Die Außenfassade gliedern Strebepfeiler , zwischen denen sich jeweils spitzbogige Fenster befinden
Puy-de-Dôme
  • stark abgeschrägt ist . Beidseitig neben dem vorgenannten Strebepfeiler wurde wohl nachträglich noch je ein zusätzlicher Strebepfeiler
  • den Giebelwänden treten in Verlängerung der Seitenwände rechteckige Strebepfeiler hervor , die mit ihren oberseitigen Schrägen ein
  • Die Wandpfeiler auf der ehemaligen Fassade lösen deren Strebepfeiler ab . Die Rundungen der Gewölbezwickel an den
  • um die ganzen Querhausarme herum , über alle Strebepfeiler hinweg . Die Strebepfeiler auf den Bauteilecken verjüngen
Puy-de-Dôme
  • begrenzt durch einen im Querschnitt fast quadratischen halben Strebepfeiler im Winkel zwischen der Chor - und der
  • umschlossen . In Verlängerung der flachen Chorgiebelwand stehen Strebepfeiler in etwa gleichem Querschnitt , die aber über
  • wird durch eine Spitzverdachung gekrönt . Die äußeren Strebepfeiler enden etwas unterhalb des Giebeldaches mit aufgesetzten Pyramiden
  • halben Höhe ihren Querschnitt . Die Köpfe der Strebepfeiler sind mit steilen Abschrägungen abgedeckt , die allseits
Puy-de-Dôme
  • nur geringfügig überragen . Die äußeren beiden kräftigen Strebepfeiler sind von den Kanten der Giebelwand leicht eingerückt
  • seitlichen Kanten dieser Giebelwand stehen etwas eingerückt ebensolche Strebepfeiler wie auf den Längswänden , und reichen knapp
  • An beiden Kanten der Giebelwand treten schwach auftragende Strebepfeiler hervor , deren abgeschrägte Oberseiten etwa auf Höhe
  • der Traufen hinaufreichen . Zwei weitere aber schmalere Strebepfeiler stehen beidseitig des Hauptportals gegenüber den alten Pfeilerresten
Cottbus
  • . Die Gebäudekanten werden durch die Verdoppelung der Strebepfeiler optisch verstärkt . Im Inneren haben die seitlichen
  • äußeren Arkaden sind größtenteils beim nachträglichen Einbau seitlicher Strebepfeiler verschwunden . Das Mittelgeschoss schließt mit einem einfachen
  • direkte Belichtung über Fenster auskommen müssen . Die Strebepfeiler weisen wieder die vorspringenden Sockel auf . Im
  • Strebebögen gebildete Strebewerk über die Seitenschiffgewölbe hinweg auf Strebepfeiler geleitet , die den seitlichen Schub aufnehmen .
Cottbus
  • durch Strebepfeiler gestützt wird . Mit dem ersten Strebepfeiler an der Nordseite verbunden ist ein kleiner Turm
  • auf der Südseite belichten das Kirchenschiff . Die Strebepfeiler dieser Seite enthalten mehrere Grabplatten . Der überwiegende
  • ohne Schmuckelemente auf . Unmittelbar daneben wurde ein Strebepfeiler nachträglich angefügt . Auf der Südseite gibt es
  • auch die das lange Kirchenschiff andeutenden dreifach abgestuften Strebepfeiler an der Südseite . Die neuen Arkadenpfeiler wurden
Cottbus
  • sind durch Spitzbogenfenster und an den Außenseiten vorgesetzten Strebepfeiler gegliedert und greifen so eine gotische Formensprache in
  • Fassaden der Dobbertiner Kirche wurden dabei durch schlanke Strebepfeiler , hohe Spitzbogenfenster und Brüstungsgalerien gegliedert . Den
  • aus zwei Räumen . Die Wände sind durch Strebepfeiler und ein verkröpftes Sockelgesims gegliedert . Die Fenster
  • aufliegen . Die Außenfassade ist durch drei mächtige Strebepfeiler gegliedert . Unter dem Dachansatz verläuft ein Gesims
Villach
  • bestehen aus Feldsteinen . Der Chorschluss zeigt gestufte Strebepfeiler , die Fenster am Chorschluss und an der
  • Das östliche Langhaus krönt ein hölzerner Dachreiter . Strebepfeiler stützen die Seitenschiffe und den Chor . Bei
  • mit Fünfachtelschluss hat ausgerundete barocke Spitzbogenfenster und abgekaffte Strebepfeiler mit doppelten Wasserschlägen . Der mittelalterliche Turm mit
  • Das breitrechteckige dreischiffige vierjochige Langhaus hat hohe gestufte Strebepfeiler mit Kielbogengiebeln und Fialenaufsätzen , einen Sockel und
Villach
  • 1865 erbaut . Der Außenbau ist durch starke Strebepfeiler gegliedert . Das Langhaus und das schmale Querschiff
  • der gotischen Kirche gesetzt . Durch die neuen Strebepfeiler wurden drei Spitzbogenfenster verdeckt . Der Chorturm erhielt
  • lediglich die Sakristei mit einem gotischen Gewölbe und Strebepfeiler erhalten . Außen an dem mehrgeschossigen Westturm fallen
  • und Neugotik . Das kurze , durch starke Strebepfeiler gegliederte Kirchenschiff ist um einen rechteckigen Altarraum mit
Mannheim
  • , das auf Grund seines Volumens auf zusätzliche Strebepfeiler verzichten konnte . Es war ursprünglich ein rein
  • . Der Strebebogen fungiert als Stützbogen zwischen dem Strebepfeiler und einem statisch wichtigen Gebäudeteil , wie beispielsweise
  • Seite zu überblicken , da sich hier die Strebepfeiler und - bögen am besten einsehen lassen .
  • . Genauso wie in St-Denis stehen hier die Strebepfeiler zwischen den Kapellen , so dass sie zugleich
Quedlinburg
  • wurde um 1830 die Südfassade durch einen mächtigen Strebepfeiler verstärkt , der die alten und neuen Bauteile
  • 15 . oder 16 . Jahrhundert durch mächtige Strebepfeiler mit perfekt ausgeführtem Mauerwerk stabilisiert . Im Verlauf
  • waren , durch einen Turm und durch mächtige Strebepfeiler stabilisiert , was den wehrhaften Eindruck der Kirche
  • Rahmen dieser Maßnahme wurde der Bau durch mächtige Strebepfeiler stabilisiert ; das Renaissance-Portal auf der Südseite entstammt
Mathematik
  • Es tritt gegenüber den Vorderseiten der es flankierenden Strebepfeiler um deren Tiefe zurück . Die dabei entstandene
  • diese Weise kommt das Schiff weitgehend ohne äußere Strebepfeiler aus . In den beiden Längswänden sind je
  • Abwendung sind hier zwei deutlich „ feingliedrigere “ Strebepfeiler angefügt worden , die sich wiederum auf senkrechten
  • es noch je einen der ursprünglichen gering auftragenden Strebepfeiler , der dem letzten noch erhaltenden inneren Gurtbogen
Stralsund
  • Seitenschiffe gerade ab . Den seitlichen Gewölbedruck nehmen Strebepfeiler sowie mehrgeschossige gotische Anbauten an der Nord -
  • Zwischen den dreiteiligen Spitzbogenfenstern der Kapellen befinden sich Strebepfeiler mit Fialtürmchen , die erkennbar geplanten Strebebögen wurden
  • sind . Zwischen den Fenstern befinden sich abgetreppte Strebepfeiler . Nach 1900 wurde die barocke Ausstattung der
  • der Altar steht . An Stelle der ehemaligen Strebepfeiler gliedern flache Wandvorlagen das Äußere . Die Ausstattung
Gotland
  • , Das Bauwerk des Kirchengebäudes hat Reste ( Strebepfeiler und Sockel ) des 1943 teilzerstörten Vorgängerbaues von
  • , der wohl aus Faimingen stammt . Am Strebepfeiler des Chors befindet sich ein Quader mit stark
  • hindern . Von der Kirche sind einige der Strebepfeiler der Klosterkirche Notre-Dame in der Stadtmauer ( Rampe
  • statt , bei der das Außenmauerwerk und die Strebepfeiler erneuert wurden . Die Kirche St. Pankratius wurde
Berlin
  • für geplante Gewölbe anschließen . Auch die vorhandenen Strebepfeiler lassen erkennen , dass eine Einwölbung des Kirchenraums
  • angepasst . Beim Neubau setzte man dem Langhaus Strebepfeiler und Dienste an . Die Wände wurden erhöht
  • Strebepfeiler wurden dabei auf die zum Teil vorhandenen Strebepfeiler der gotischen Kirche gesetzt . Durch die neuen
  • der Chorwand . Der Chorumgang kann auf separate Strebepfeiler verzichten , da diese Aufgabe von den Apsidenwänden
Fluss
  • alle 6 Meter etwa 1,50 m vorspringende aussteifende Strebepfeiler belegt worden . Es wurden zudem Mauer -
  • Meter lang und 20 Meter breit . Die Strebepfeiler sind durchgehend , unter der Dachtraufe sind kleine
  • ein 4 Meter breiter und 2,2 Meter mächtiger Strebepfeiler zur Stabilisierung bei . Einige der Steine stammen
  • m lang und 9,3 m breit . Die Strebepfeiler wurden zu flachen Mauervorlagen reduziert . Dazwischen sitzen
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