Häufigste Wörter

Spitzbögen

Übersicht

Wortart Keine Daten
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort Spitzbögen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 71614. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.59 mal vor.

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71609. Gigolo
71610. Postkutsche
71611. Eigenbetrieb
71612. parte
71613. Ohneland
71614. Spitzbögen
71615. dürftig
71616. Horthy
71617. Blasewitz
71618. Editio
71619. Regionalkultur
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • Spitzbögen und
  • mit Spitzbögen
  • gotischen Spitzbögen

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Spitz bögen

Abgeleitete Wörter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Quedlinburg
  • der Westseite befindet sich ein gotischer Stufengiebel mit Spitzbögen , Maßwerk und Fialen . Als Vorbild dienten
  • Lisenen der unteren Fassade mit gotischem Einfluss der Spitzbögen tragen die romanische Zwerggalerie mit offenem Geländer darüber
  • Kirchenschiffes klassizistische Lisenen abwechseln , über die sich Spitzbögen öffnen , die wiederum die spitzbogigen Fenster umrahmen
  • einen Spitzhelm auf . Die Fenster sind als Spitzbögen mit Masswerk und Gewänden aus Sandstein ausgeführt .
Quedlinburg
  • befinden sich heute blinde Fensteröffnungen , die ebenfalls Spitzbögen aufweisen . Im Obergeschoss sind hingegen zwei heute
  • Tür - und Fensteröffnungen ( Rund - und Spitzbögen ) , aber auch hinsichtlich der Anbauten (
  • Die übrigen Bereiche der Westfassade zeigen im Untergeschoss Spitzbögen , im nördlichen Seutenschiff mit Doppelarkade . Dies
  • Achsen gegliedert , oberhalb der Fenster befinden sich Spitzbögen . Das Gutshaus wechselte mehrfach den Besitzer .
Cottbus
  • Einsatz von Kreuzgewölben und den gelegentlichen Einsatz von Spitzbögen der Romano-Gotik zugerechnet . In den Niederlanden ist
  • von mindestens vierzig Bögen getragen wurde . Die Spitzbögen , die heutzutage die Erscheinung der Ruine prägen
  • , die oft von Schleierbrettern in Form von Spitzbögen begrenzt wurden . Neugotische Prospekte waren fast immer
  • der Gotik entsprechend angepasst wurden , sodass mitunter Spitzbögen bei den Fenstern auftreten ( z. B. am
Cottbus
  • Darüber folgen Fenster und Schallöffnungen , ebenfalls durch Spitzbögen abgeschlossen . Besonders auffällig ist die Gestaltung der
  • im Innern die vierteiligen Bündelpfeiler , Knospenkapitelle , Spitzbögen , Fenster ohne Masswerk und der tiefe Ansatz
  • quadratischer Raum , dessen Decke von Säulen und Spitzbögen getragen wird . Ursprünglich war er ein offenes
  • und die Schlusssteine , das Muster in den Spitzbögen der Fenster , die direkte Belichtung des Schiffs
Radebeul
  • , aber vor allem die Bögen enthielten überhöhte Spitzbögen , die auf vierteiligen Bündelpfeilern ruhten . Die
  • In Fortsetzung der senkrechten Maßwerkstäbe entwickeln sich in Spitzbögen Maßwerke , die nicht mit denen der Fenster
  • nördlichen sind alle Wände mit je drei gedrückten Spitzbögen ausgestattet . Die Mauer sowie die unter Hälfte
  • Scheidbögen ablesen . Diese wurden zusammen mit den Spitzbögen des geplanten geraden Chorabschlusses in der zweiten Hälfte
Architektur
  • auf , und die Dreifenstergruppe geht letztlich in Spitzbögen über . Die ältesten Kirchenmalereien vermitteln byzantinische Eindrücke
  • und Dieben nichts entgegensetzen konnte . Die mittelalterlichen Spitzbögen des Klosters wurden in den Park integriert .
  • Wera Njedin , Erzählungen und Skizzen 1925 : Spitzbögen , Novelle 1928 : Daphne Herbst , Roman
  • dem 13 . Jahrhundert und zeigt mit seinen Spitzbögen auch arabisch inspirierte Elemente . Der Bau stellt
Gotland
  • geschlossen . Die kreuzrippengewölbte Turmhalle ist in großen Spitzbögen zum Mittelschiff hin geöffnet . Darüber befand sich
  • zu vier Doppeljochen im gebundenen System mit frühgotischen Spitzbögen . Chor und Querhauskapellen sind von einer Spitztonne
  • achteckige Pfeiler . Über ihnen erheben sich hohe Spitzbögen . Der Chor ist zweijochig . Zwischen den
  • Lanzettfenster ( lange , schmale Fenster mit steilen Spitzbögen ) im Kirchenschiff . Zwischen 1360 und 1370
Heraldik
  • die kreuzblumenartig in die jeweils darüber befindlichen kleineren Spitzbögen der nicht mit dem Kreuz ausgefüllten Bogenfelder hineinreichen
  • Mittelsäulen unterteilt , über denen sich je zwei Spitzbögen und ein großer Maßwerkkreis erheben . Die Ausgänge
  • Doppelwinkeln im Schaftlochbereich , zwei nebeneinander liegende strichgefüllte Spitzbögen zwischen Schneide und Stielöffnung . In Anbetracht der
  • die in drei Stockwerken mit Rund - und Spitzbögen abwechseln . Darüber liegen vier Holzgiebel mit je
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