Häufigste Wörter

Rundbögen

Übersicht

Wortart Keine Daten
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Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort Rundbögen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 42851. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.14 mal vor.

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42846. Etrusker
42847. Altman
42848. Freiraum
42849. bebaute
42850. Albertus-Universität
42851. Rundbögen
42852. Kreuzzugs
42853. γ
42854. Dal
42855. heraldischen
42856. gemieden
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • mit Rundbögen
  • Rundbögen und
  • und Rundbögen
  • drei Rundbögen
  • von Rundbögen
  • Rundbögen der
  • Rundbögen , die
  • Rundbögen mit
  • als Rundbögen
  • Rundbögen auf
  • die Rundbögen
  • zwei Rundbögen
  • durch Rundbögen
  • Die Rundbögen
  • den Rundbögen
  • Rundbögen . Die

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Rund bögen

Abgeleitete Wörter

  • Rundbögenfenster
  • Rundbögenarkaden

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Quedlinburg
  • drei vorderen und zwei rückwärtigen - und fünf Rundbögen gebildet und wurde am Zusammenfluss dreier Kanäle errichtet
  • weist sechs Zwischenpfeiler auf , die insgesamt sieben Rundbögen bilden . Die ursprüngliche Länge der Brücke war
  • diese Gebäude mit der Personenhalle . Je zwei Rundbögen für Giebeldurchfahrten schlossen die 50 Meter lange Personenhalle
  • die auf halbem Weg durch eine Reihe von Rundbögen verbunden sind , und die ursprünglich im Inneren
Quedlinburg
  • des Synagogeninnenraums trägt ein gotischer Pfeiler mit zwei Rundbögen die Decke , im Norden ist mit zwei
  • zwei großen , auf einem oktogonalen Pfeiler aufliegenden Rundbögen zur Marienkapelle , die ins 15 . Jahrhundert
  • die beiden mittleren unter dem Giebel mit flachen Rundbögen versehen . Oberhalb dieser , dem Chor zusätzliches
  • deren Nischen sich nach innen ausweiten und mit Rundbögen überwölbt sind . 1846 wurde die heutige Kirche
Quedlinburg
  • die ein durchschnittlichen Altstadthaus beanspruchte . Vier gekuppelte Rundbögen eröffneten das Erdgeschoss . Von diesen diente der
  • im Erdgeschoss . Der östliche davon war mit Rundbögen ausgestattet . Zwei der drei Bogensegmente wurden bei
  • romanischen Fenstern ausgestattet , und durch jeweils vier Rundbögen zur Kirche hin offen . Die ursprünglich vorhandenen
  • . Der Turm ist in zwei Geschossen in Rundbögen zu den Schiffen hin geöffnet . Von 1972
Quedlinburg
  • und Türen zur Bahnsteigseite im Erdgeschoss sind mit Rundbögen versehen . Das Walmdach hat nahezu die Höhe
  • Serie von Loggien , die sich in ansteigenden Rundbögen öffnen . Dieses Konzept ist für eine Außentreppe
  • optisch bis ins Dachgeschoss verlängert und durch zwei Rundbögen mit aufgesetzter Spitze abgeschlossen . In der Tordurchfahrt
  • Gebäude weitergeführt . Das Gebäude besitzt im Erdgeschoss Rundbögen und einige Pilaster , die weiter nach oben
Gotland
  • . Die ehemals spitzbogigen Fenster sind heute mit Rundbögen abgeschlossen . Die Seitenaltäre wurde Mitte des 19
  • . Die Fenster bestehen aus einfachem Maßwerk und Rundbögen . Der neue Turm der Kirche wurde 1708
  • über einen Dachreiter . Die Schallöffnungen sind als Rundbögen ausgeführt . Zum Ende des 17 . Jahrhunderts
  • mit Westturm . Dieser öffnet sich in zwei Rundbögen zum Schiff . Die Orgelempore stammt aus dem
Kriegsmarine
  • Glaskonstruktion verschlossen werden , die grundsätzliche Dreiteilung der Rundbögen bleibt aber erhalten . Auf der der Stadt
  • aus noch sichtbar . Im Inneren waren die Rundbögen nicht mehr stark genug , weshalb ausgeschweifte Zwischenpfeiler
  • den Boden weitergeleitet werden sondern werden über die Rundbögen abgeleitet . Dieses Durchfahrtsgleis wird im Moment nicht
  • hebt es sich durch die durchgängige Verwendung von Rundbögen von der schlichten Gradlinigkeit der meisten anderen historischen
Puy-de-Dôme
  • unter scharfkantigen , um zwei Mauerschichten hoch gestelzten Rundbögen . Die Laibungen der Arkadenbögen zeigen an den
  • vier Blendarkaden geringer Tiefe eingelassen , mit angespitzten Rundbögen . Sie werden untereinander von drei dreiviertelrunden Säulen
  • drei fast geschosshohe Blendarkaden tief eingelassen , deren Rundbögen leicht angespitzt und von rechteckigen Pfeilern getrennt sind
  • Schiffs sind gegliedert durch vier Blendarkaden mit angespitzten Rundbögen und einer verhältnismäßig großen Nischentiefe . Die Bogenscheitel
Radebeul
  • betragen . Von den schlanken Säulen in den Rundbögen sind drei gleich gearbeitet , ein viertes unterscheidet
  • tragen die Gewichtslast in Form von 36 über Rundbögen verbundenen Säulen , zwischen denen Durchgänge als „
  • Richung untereinander und mit den Außenwänden durch schwere Rundbögen verbunden , die den Raum in neun Segmente
  • Er zeigte sechs Fenster , die in zwei Rundbögen unterteilt waren , welche von einer Säule getragen
Straße
  • m langen Viadukts , der zunächst mit sechzehn Rundbögen und einer 30 m überspannenden Hangbrücke in zwei
  • Fußgängerbrücke benutzt . Die Brücke hat zwölf sichtbare Rundbögen mit einer lichten Weite von bis zu 8,90
  • breite und 24,50 Meter lange Verbindungsgalerie mit drei Rundbögen über die Bodestraße verbunden war . Der höchste
  • etwa 8,6 Meter breite Bauwerk besteht aus 30 Rundbögen , die die zweigleisige Strecke 475 Meter weit
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