Häufigste Wörter

Blütenständen

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Blü-ten-stän-den

Häufigkeit

Das Wort Blütenständen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 29506. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.83 mal vor.

29501. abgeändert
29502. Grafikerin
29503. Stammwappen
29504. Taschenbuchausgabe
29505. Saite
29506. Blütenständen
29507. 1244
29508. bemängelt
29509. festhalten
29510. Enten
29511. Dionysios

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • Blütenständen zusammen
  • traubigen Blütenständen
  • Blütenständen zusammen . Die
  • Blütenständen . Die
  • Blütenständen stehen
  • rispigen Blütenständen
  • zymösen Blütenständen
  • den Blütenständen
  • ährigen Blütenständen
  • traubigen Blütenständen zusammen
  • Blütenständen mit
  • Blütenständen zusammen . Die zwittrigen
  • doldigen Blütenständen
  • Blütenständen , die
  • traubigen Blütenständen zusammen . Die
  • Blütenständen stehen die
  • Blütenständen sind
  • in Blütenständen
  • traubigen Blütenständen . Die
  • Blütenständen sitzen
  • Blütenständen zusammengefasst
  • Blütenständen zusammen . Die zwittrigen Blüten
  • Blütenständen angeordnet
  • zymösen Blütenständen zusammen
  • Blütenständen stehen viele
  • traubigen Blütenständen stehen
  • Blütenständen . Die zwittrigen
  • aufgebauten Blütenständen
  • kopfigen Blütenständen
  • Blütenständen zusammen . Es
  • rispigen Blütenständen zusammen . Die
  • rispigen Blütenständen stehen
  • verzweigten Blütenständen
  • körbchenförmigen Blütenständen
  • zymösen Blütenständen . Die
  • ährigen Blütenständen zusammen

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈblyːtn̩ˌʃtɛndn̩

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Blü-ten-stän-den

In diesem Wort enthaltene Wörter

Blüten ständen

Abgeleitete Wörter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Gattung
  • sind bekannt dafür , dass sie mit ihren Blütenständen die Prärie rot einfärben können . Bei den
  • recht ähnlich sind , zeigen sie in den Blütenständen eine beträchtliche Vielfalt . Sie wachsen in den
  • die Blühzeit jedoch schon Anfang Juni mit schütteren Blütenständen . Die typisch „ buschigen “ , stark
  • diese in manchen Gegenden . Aus den männlichen Blütenständen gewinnt man durch Umwickeln , Zerquetschen und tägliches
Gattung
  • 4 bis 15 cm relativ großen , trugdoldigen Blütenständen , oben abgeflacht sind , zusammen . Die
  • ca. 15 cm . An den relativ kurzen Blütenständen bilden sich in der Regel mehrere Blüten ,
  • Blüten sind und erscheinen in den familientypischen doppeldoldigen Blütenständen . Die knapp 1 mm große , ungefähr
  • 35 , selten bis zu 50 cm hohen Blütenständen sitzen die sechs bis zehn violetten bis malvenfarbenen
Gattung
  • Die Blüten sitzen zu vielen in aufrecht stehenden Blütenständen zusammen , die im Volksmund auch „ Kerzen
  • Familie werden sie Kätzchen genannt . In den Blütenständen sitzen immer viele , sehr einfach gebaute Blüten
  • der botanisch-morphologischen Definition handelt es sich bei den Blütenständen nicht um Trauben sondern um Rispen . Die
  • fast kugelrund . Manchmal werden Brutzwiebelchen in den Blütenständen gebildet . Oft ist ein großes Hochblatt vorhanden
Gattung
  • fehlen . Die Blüten stehen einzeln oder in Blütenständen zusammen . Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch und
  • geteilt . Die Blüten stehen einzeln oder in Blütenständen . Die Blüten sind vierzählig und meist radiärsymmetrisch
  • Die Blüten stehen in achsel - oder endständigen Blütenständen zusammen . Die Blüten sind fünfzählig , mit
  • glattrandig . Die Blüten stehen einzeln oder in Blütenständen zusammen . Die zwittrigen Blüten sind dreizählig (
Gattung
  • stehen einzeln oder zu wenigen in schwach verzweigten Blütenständen zusammen . Es kann ein Blütenstandsschaft ausgebildet sein
  • meist zu wenigen bis vielen in unterschiedlich aufgebauten Blütenständen in Wirteln zusammengefasst . Die Tragblätter unterscheiden sich
  • sondern immer in , oft kompliziert verzweigten , Blütenständen : im Grundaufbau Rispen oder Trugdolden ( botanisch
  • stehen selten einzeln , meist in unterschiedlich gestalteten Blütenständen , meist in Form von Zymen oder Ebensträußen
Gattung
  • in lockeren Schirmrispen mit zwei bis fünf körbchenförmigen Blütenständen , die einen Durchmesser von etwa 2 cm
  • Die jährlich erscheinenden weißen Blüten stehen in großen Blütenständen . Der Blütenstiel ist 3 bis 6 Zentimeter
  • und Juni . Die Blüten sitzen in köpfchenförmigen Blütenständen , die einen Durchmesser von etwa 15 bis
  • in aufstrebenden , etwas einseitswendigen , ährenartigen durchblätterten Blütenständen . Die Blüten werden 12-14 mm lang .
Gattung
  • können einfach oder zusammengesetzt sein . An den Blütenständen sitzen oft auffällig gefärbte Hochblätter ( Brakteen )
  • . An den einfachen , ährigen , kopfförmigen Blütenständen mit sehr kurzem Blütenstandsschaft sitzen auffällig rot gefärbte
  • einfachen , ährigen , kopf - oder walzenförmigen Blütenständen mit kurzem Blütenstandsschaft sitzen , manchmal auffällig gefärbte
  • ausbilden und sofort blühreif sind . An den Blütenständen sitzen beschuppte , auffällig gefärbte Hochblätter ( Brakteen
Gattung
  • , meist sehr schmalen Blättern und gering verzweigten Blütenständen . [ 6 ] Sektion Cotyledon J.E.Hohn ex
  • variable Art des Westens Nordamerikas mit steif behaarten Blütenständen . Castilleja miniata ( " Common Red Paintbrush
  • . Das Erscheinen einiger zwittriger Blüten an männlichen Blütenständen von Trachycarpus fortunei ist nicht wirklich ungewöhnlich ,
  • longipes ) zwischen der verzweigten Basis und den Blütenständen eine Übergangszone von etwa vier Blättern aufweist ,
Gattung
  • gestielt . Die Blüten stehen in einfachen traubenförmigen Blütenständen aus meist vier bis fünf , selten bis
  • Die Blüten stehen in ein - bis vielblütigen Blütenständen , die meist kürzer als die Blätter sind
  • angeordnet . Die Blüten stehen endständig in doldenähnlichen Blütenständen , die meist nur ein bis vier ,
  • . Vier bis zwanzig Blüten sind in den Blütenständen zweizeilig angeordnet ; unter jeder der Blüten sitzen
Gattung
  • bis zu 35 Zentimeter langen endständigen aufrechten rispigen Blütenständen 12 bis 100 Blüten . Je Blüte gibt
  • verzweigten , 3 bis 22 cm lang rispigen Blütenständen stehen viele Blüten zusammen . Die Blütenstiele sind
  • Blütenstandsschäften stehen jeweils etwa drei Blüten in doldenähnlichen Blütenständen . Die stielrunden Blütenstiele sind 4 bis 20
  • . In 10 bis 15 cm langen rispigen Blütenständen stehen viele Blüten zusammen . Die vierzähligen Blüten
Gattung
  • Hauptnerven vorhanden . In flaumig behaarten , rispigen Blütenständen stehen die Blüten in Bündeln zusammen . Die
  • sind einfach ledrig und ganzrandig . In zymösen Blütenständen stehen die Blüten zusammen . Die cremefarbenen bis
  • lanzettlich und meist ganzrandig . In unterbrochenen ährigen Blütenständen stehen die Blüten in Knäueln aus vier bis
  • linealisch bis breit linealisch . In offenen rispigen Blütenständen stehen auf schlanken Stielen die Ährchen . Charakteristisch
Gattung
  • , an langen Blütenstandsschäften stehen traubigen oder rispigen Blütenständen meist mit vielen Blüten . Es sind meist
  • . Die Blüten stehen in traubigen oder rispigen Blütenständen zusammen mit meist früh abfallenden Hochblättern . Die
  • einzeln , meist zu vielen in achselständigen traubigen Blütenständen mit oder ohne Tragblättern auf langen Blütenstandsschäften .
  • . In seitenständigen , lang gestielten , traubigen Blütenständen stehen nur eine bis mehrere Blüten . Die
Gattung
  • meist einzeln oder manchmal in sehr unterschiedlich aufgebauten Blütenständen zusammen . Die radiärsymmetrischen Blüten sind zwittrig und
  • meist zwittrigen Blüten stehen meist zu vielen in Blütenständen . Die Fruchtknoten sein oft zweikammerig meist mit
  • . Die Blüten stehen meist zu vielen in Blütenständen zusammen . Die meist eingeschlechtigen , seltener zwittrigen
  • stehen einzeln oder zu wenigen in unterschiedlich aufgebauten Blütenständen zusammen . Die zwittrigen und fünfzähligen Blüten sind
Gattung
  • oder beinahe kopfig erscheinenden , achselständigen , traubigen Blütenständen zusammengefasst , oder stehen selten einzeln . Die
  • stehen meist einzeln oder selten in traubigen zymösen Blütenständen . Wenn Blütenstandschäfte vorhanden sind , dann sind
  • einzeln oder zu zweit bis fünft in doldigen Blütenständen zusammen . Die Hochblätter sind oft pfriemförmig .
  • bis vielen in zymösen , doldigen oder kopfigen Blütenständen zusammen . Es sind meist zwei , selten
Gattung
  • Blüten stehen in endständigen und meist einseitswendigen traubigen Blütenständen . Die zwittrigen , zygomorphen Blüten sind meist
  • Blattachseln oder zu vielen in seitenständigen , traubigen Blütenständen zusammen . Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und
  • Blüten stehen einzeln oft in zymösen oder rispigen Blütenständen . Die zwittrigen , radiärsymmetrischen Blüten sind meist
  • einzeln oder sind in endständigen zymösen oder traubigen Blütenständen zusammengefasst . Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch bis
Gattung
  • ) oder in traubigen , ährigen oder rispigen Blütenständen ohne Hochblättern zusammen . Die Blüten sind meist
  • in verzweigten , rispigen , ährigen oder kopfigen Blütenständen zusammen . Die relativ kleinen Blüten sind zwittrig
  • , traubigen , ährigen , rispigen oder kugeligen Blütenständen zusammen . Die Blüten stehen meist über einem
  • kopfigen , kurzen traubigen , rispigen oder ährigen Blütenständen zusammen . Bei Daphne mezereum sind die Blüten
Pflanze
  • als Umwandlung von apikal stehenden Mikrosporophyllen an indeterminierten Blütenständen zu Megasporophyllen an Fruktifikationen mit determiniertem Wachstum .
  • Zähnen besetzt . Zwischen vegetativen Spross und den Blütenständen wird eine Hemmzone aus ein bis vier (
  • den Wind . Der Fruchtstand ähnelt den weiblichen Blütenständen des Hopfens . Er ist zapfen - bis
  • nach außen gebogen . Die Beschreibung der weiblichen Blütenständen durch Beccari basiert allerdings auf Pflanzenteilen , welche
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