Häufigste Wörter

Ballei

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular , Plural: Balleien
Genus femininum (weiblich)
Worttrennung Bal-lei
Nominativ die Ballei
die Balleien
Dativ der Ballei
der Balleien
Genitiv der Ballei
den Balleien
Akkusativ die Ballei
die Balleien
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Ballei hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 64252. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.68 mal vor.

64247. Reichshofrat
64248. Schwestertaxon
64249. Mittelasien
64250. Gelingen
64251. energetischen
64252. Ballei
64253. Oceania
64254. Geschädigten
64255. Autohersteller
64256. vorgelesen
64257. aufgeschrieben

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der Ballei
  • die Ballei
  • Ballei Franken
  • Ballei Brandenburg
  • der Ballei Franken
  • Ballei Westfalen
  • Die Ballei
  • Ballei Koblenz
  • Ballei Hessen
  • Ballei Elsaß-Burgund
  • Ballei Thüringen

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

baˈlaɪ̯

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Bal-lei

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • Balleien
  • Deutschordens-Ballei
  • Ordens-Ballei
  • Balleikapitel

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Adelsgeschlecht
  • 17 . Jahrhunderts war es Komturei in der Ballei Lothringen des Deutschen Ordens . Einige Überreste sind
  • Ballei Lothringen des Deutschen Ordens hatte ihren Sitz in
  • Koblenz , die zum Sitz der Verwaltung ( Ballei ) der Ordensprovinz Koblenz wurde , die dem
  • des Deutschen Ordens . Haus Traar wurde der Ballei Koblenz eingegliedert . Später bildete es zusammen mit
Adelsgeschlecht
  • Limburg : Die Hochmeister des Deutschen Ordens u.die Ballei Koblenz . Gesch . des Dt . Ordens
  • Metzenhausen-Linster , Landcomthur des Deutschen Ordens in der Ballei Koblenz ( 1678-1698 )
  • des Deutschen Ordens . Bereits 1625 in die Ballei Westfalen des Deutschen Ordens aufgenommen , wurde er
  • ebenfalls evangelischen Zweig des Deutschen Ordens , der Ballei Utrecht , Kommandeur dieses Ordens . Hermann Graf
Adelsgeschlecht
  • 1923 kam es gar zum Bruch zwischen der Ballei Franken und der Jungdeutschen Ordensleitung . Allerdings nahm
  • Sinne bis heute bei . So entsandte die Ballei schon im Jahr 1776 Beobachter zum Generalkapitel des
  • fehl , da zu dieser Zeit in der Ballei keine Ritter aufgenommen wurden . 1649 wurde er
  • das gesamte kirchliche und weltliche Leben innerhalb der Ballei Franken , auf ihn geht die Gründung zahlreicher
Adelsgeschlecht
  • Ballei Alden Biesen des Deutschen Ordens erstreckte sich über
  • des Deutschen Ordens . Nachdem Frissen in die Ballei Alden Biesen eingetreten war und in der Kommende
  • ( England ) Deutschordensballei Alden Biesen , eine Ballei des Deutschen Ordens Kakulin , ein Ortsteil in
  • der Beginenhof Hors-Chateau . Der Komtur der zur Ballei Alden Biesen gehörigen Kommende war stets ein Priester
Adelsgeschlecht
  • Kirche zu Elsen . Fortan gehört Elsen zur Ballei Koblenz des Deutschen Ordens . Elsen war das
  • , Gudenrode ) war Sitz einer Kommende der Ballei Koblenz des Deutschen Ordens . Das Dorf Elsen
  • die Kommende Ibersheim des Deutschen Ordens für die Ballei Koblenz eine Zulieferfunktion für Wein und Weinfässer hatte
  • St. Katharina war die Kirche einer Kommende der Ballei Koblenz des Deutschen Ordens in Köln . Neben
Adelsgeschlecht
  • Kommenden der von Thüringen abgespaltenen und nunmehr selbständigen Ballei Hessen . Der Orden verlegte die Kommende im
  • Etwa 12 bis 15 Kommenden waren in einer Ballei organisiert , an deren Spitze der Landkomtur stand
  • gelegenen Kommenden der Deutschritter waren ursprünglich in der Ballei Thüringen zusammengefasst . 1255 wurde die Ballei Hessen
  • des Templerordens . Die Komturei Süpplingenburg in der Ballei Brandenburg war lange Zeit Stammsitz des letzten Präzeptors
Adelsgeschlecht
  • der Herrschaften Freudenthal und Eulenburg , Landkomtur der Ballei Westfalen und gleichzeitig Komtur von Mülheim und Münster
  • 1706 ; † 1788 ) war Landkomtur der Ballei Westfalen des deutschen Ordens sowie Konferenzminister des Hochmeisters
  • Ritter des Deutschen Ordens und zuletzt Landkomtur der Ballei Westfalen . Friedrich von Fürstenberg ( Drost )
  • , Ritter des Deutschen Ordens und Landkomtur der Ballei Westfalen Fürstenberg , Friedrich ( * 1930 )
Adelsgeschlecht
  • Amt des Herrenmeisters des Johanniterordens in der brandenburgischen Ballei Sonnenburg . Joachim Sigismund starb bereits im Jahr
  • 1614 als Herrenmeister des Johanniterordens in der brandenburgischen Ballei Sonnenburg . Er wurde nach einem Vergleich mit
  • schließlich 1610 Herrenmeister des Johanniterordens in der brandenburgischen Ballei Sonnenburg . Er starb bereits 23-jährig und wurde
  • des Johanniterordens als dessen erster Herrenmeister in der Ballei Brandenburg galt - wie eine im 17 .
Adelsgeschlecht
  • Heckler ( 1638 und 1640 Ordenspriester in der Ballei Elsaß-Burgund ) Hartmann von Helfenstein ( Landkomtur von
  • N. von Frohberg ( 1739 Landkomtur in der Ballei Elsaß-Burgund ) Franz Wilhelm von Fürstenberg ( Westfalen
  • Reuttner von Weil ( 1802 Landkomtur in der Ballei Elsaß-Burgund ) Johann Hartmann von Roggenbach ( 1667
  • Jakob von Stein ( 1630 Landkomtur in der Ballei Elsaß-Burgund ) Karl Schweikard von Sickingen Liborius Christian
Quedlinburg
  • sind unter anderem wichtige Bauvorhaben in Neckarsulm ( Ballei , Rathauserweiterung , Stadtkernsanierung , Umbau des Zweiradmuseums
  • „ Spital des Adels “ , versuchte die Ballei mit dem Bau repräsentativer Gebäude etwa am neuen
  • barocke Fassade des Schlosses symbolisierten den Reichtum der Ballei Franken . Ein weiteres Barockschloss ist das Schloss
  • dem Orden gehörige Burg Hermülheim als Sommerresidenz der Ballei ausbauen . Im dort jetzt stehenden Wohngebiet "
Koblenz
  • Ober - ) Ämter untergegliedert waren . Die Ballei Franken hatte ihren Sitz in Ellingen , während
  • 1789 bis 1805 wurde das Deutschmeistertum mit der Ballei Franken vereinigt , wobei die Residenzverlagerung von Ellingen
  • neugebildeten Neckaroberamt des Hoch-Deutschmeistertums in Franken . Die Ballei Franken wurde damals in drei Oberämter , zu
  • Orden kamen , wo Erlenbach und Binswangen zur Ballei Franken zählten . Im ausgehenden Mittelalter besaßen besaßen
Heilbronn
  • an der Pfarrkirche eine Kommende , die zur Ballei Schwaben-Elsass-Burgund gehörte , sowie eine Niederlassung in Bern
  • ( → Schloss Altshausen ) zum Hauptsitz der Ballei . Wirtschaftlich waren die Einnahmen von Beuggen Anfang
  • Hohenfels gehörte zur Kommende Altshausen und diese zur Ballei Schwaben-Elsass-Burgund . Beide hatten ihren Sitz in Altshausen
  • über Die Deutschordenskommende Beuggen und die Anfänge der Ballei Elsass-Burgund . Von 1971 bis 1973 war Heim
Westfalen
  • der Kommende Münster ein Sitz des Landeskomturs der Ballei Westfalen . Im Truchsessischen Krieg der 1580er Jahre
  • einer Kohlengrube . Zudem waren alle Landkomture der Ballei Westfalen Komture der Kommende Brackel in einem Zeitraum
  • Kommende in Köln , Jungenbiesen . Die Koblenzer Ballei in der Stadt geht zurück auf ein 1219
  • deutschen Großpriorates . Innerhalb dessen war sie der Ballei Westfalen und der Kommende Burgsteinfurt unterstellt , die
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