Häufigste Wörter

Patronatsrecht

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Häufigkeit

Das Wort Patronatsrecht hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 39902. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.25 mal vor.

39897. vervollständigt
39898. Alpenraum
39899. Wachturm
39900. orthodoxer
39901. Kreuzers
39902. Patronatsrecht
39903. verneint
39904. stach
39905. Asiatische
39906. Baird
39907. Vilshofen

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • das Patronatsrecht
  • Patronatsrecht über
  • Das Patronatsrecht
  • Patronatsrecht über die
  • das Patronatsrecht über
  • das Patronatsrecht über die
  • Patronatsrecht der
  • das Patronatsrecht der
  • Patronatsrecht über die Kirche
  • Patronatsrecht an
  • Patronatsrecht der Kirche
  • das Patronatsrecht über die Kirche
  • das Patronatsrecht an
  • das Patronatsrecht der Kirche
  • Patronatsrecht für
  • Patronatsrecht in
  • dem Patronatsrecht
  • Patronatsrecht und
  • Patronatsrecht lag
  • Patronatsrecht hatte
  • Patronatsrecht an der

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Patronats recht

Abgeleitete Wörter

  • Patronatsrechten
  • Patronatsrechtes

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Adelsgeschlecht
  • an das Marienstift Aachen und wurde 1287 dem Patronatsrecht des Kölner St.-Gereon-Stiftes unterstellt . Zu dieser Zeit
  • als Herzog Heinrich III . von Limburg das Patronatsrecht der Kirche von Geuenich an das Kloster Wenau
  • 1267 vermachten Theoderich und Johanna von Heinsberg-Blankenberg das Patronatsrecht an den Kirchen Kassel und Eitorf dem Hospital
  • besaß es von 1280 bis 1320 auch das Patronatsrecht in den Kirchen von Kessel , Asperden ,
Adelsgeschlecht
  • hatte . Im Laufe der Zeit kam das Patronatsrecht der Pfarrkirche St. Pantaleon an die Grafen von
  • von St. Pantaleon . Die Grafen behielten das Patronatsrecht an der Laurentiuskapelle und erhielten später auch das
  • Himmelfahrt zu Kirchheim am Ries , die das Patronatsrecht über die Pfarrkirche St. Blasius innehatte , in
  • erhielt es von den Grafen von Oettingen das Patronatsrecht für die beiden Pfarrkirchen St. Martin und St.
Adelsgeschlecht
  • durch Württemberg 1571 die Ortsherrschaft besaßen . Das Patronatsrecht der Niederhofener Kirche lag beim altgläubigen Stift Wimpfen
  • Kloster Blaubeuren inkorporiert wurde . Dieses verkaufte das Patronatsrecht an die Reichsstadt Ulm , welche die Reformation
  • 15 . Jahrhunderts hatte das Stift Mosbach das Patronatsrecht . Die klösterlich-mainzische Ortsherrschaft führte die Reformation ein
  • Württemberg führte die Reformation ein und verkaufte das Patronatsrecht 1615 an die Reichsstadt Schwäbisch Hall , die
Adelsgeschlecht
  • Kembach bei Wertheim . Ab 1426 liegt das Patronatsrecht für Grubingen ebenfalls beim Deutschen Orden . Vermutlich
  • Deutschen Orden hin , der seit 1438 das Patronatsrecht in Oberdachstetten , in Mitteldachstetten ausgedehnten Grund -
  • beide Stellen hatten die Neipperg 1496 wieder das Patronatsrecht ; die Baulast lag bei der Gemeinde .
  • Damit gehörte dem Kloster Rot der mit dem Patronatsrecht verbundene halbe Großzehnt . Im Jahr 1422 belegte
Adelsgeschlecht
  • dass die Herren von Lentersheim zu Neuenmuhr das Patronatsrecht und die Dorfherrschaft besitzen . 1608 werden folgende
  • im Mannesstamm aus . Der Kirchensatz und das Patronatsrecht der St.Mauritius-Pfarrei gelangten über Elisabeth von Sulzberg an
  • Herren von Hürnheim hatten schon vor 1273 das Patronatsrecht in Ederheim inne . Die spätere Herrschaft der
  • Hofpfarrei um . 1578 erwarb schließlich Limpurg das Patronatsrecht im Tausch . 1585/86 ließen die Schenken von
Adelsgeschlecht
  • derer von Woldershusen schenkte dem Kloster Pöhlde das Patronatsrecht über die Wollershäuser Kapelle , die der heiligen
  • Georgenthal überläßt 1368 dem Stifte zu Gotha das Patronatsrecht der dem heiligen Stephan gewidmeten Kirche von Tupfleibin
  • entstammte . In diesem Jahr schenkte er das Patronatsrecht über die Branitzer Pfarrkirche dem Prämonstratenserstift Hradisch bei
  • Sachsenburg . 1466 besaß das Kloster Frankenhausen das Patronatsrecht der Pfarrkirche zu Buchelde . Nach der Dämpfung
Adelsgeschlecht
  • eine 1351 urkundlich belegte Raphaelskapelle zurück , deren Patronatsrecht beim Kloster Kirbach lag . Die Kirche befindet
  • Oberliezheim ist Sitz einer alten Pfarrei , das Patronatsrecht der Herrschaft Hohenburg-Bissingen ist erstmals 1270 bezeugt .
  • war der Ort vermutlich geteilt , denn das Patronatsrecht der hiesigen Pfarrkirche gehörte mehreren Vladiken . 1376
  • Erwähnung findet sich im Pappenheimer Urbar . Das Patronatsrecht der Kirche ging 1267 von den Pappenheimern an
Titularbistum
  • behielt aber bis zu seiner Aufhebung 1803 das Patronatsrecht . Das romanische Langhaus wurde 1856/57 durch einen
  • dessen Übergang an Baden 1806 bis heute das Patronatsrecht . In den Jahren 1898/99 wurde das Langhaus
  • im Wechsel mit dem Bischof von Rottenburg das Patronatsrecht aus . Der gotische Glockenturm aus dem Jahre
  • wurde , lag dort bis zur Säkularisation das Patronatsrecht . 1874 wurde die romanische Kirche bis auf
Titularbistum
  • Noch heute besitzt die Gemeinde das sog . Patronatsrecht ( Kirchenpatronat ) , welches aber nicht ausgeführt
  • jenseits der heutigen württembergisch-bayerischen Grenze umfasst . Das Patronatsrecht für die örtliche Nikolauskirche wechselt mehrfach zwischen den
  • mit einem Rittersitz , auf dem auch das Patronatsrecht für die Kirche lag , die wohl in
  • eine frühe Gründung der Pfarrei schließen . Das Patronatsrecht lag zunächst bei den Bischöfen von Augsburg ,
Kaliningrad
  • die Weideherrschaft in der Reck-Kamenschen Heide ; das Patronatsrecht zu Nordherringen ; die Wahlstimmen zum Prediger ,
  • Camerschen Heide 8 . Die Landtagsfähigkeit , das Patronatsrecht zu Nordherringen und die Wahlstimme zum Prediger und
  • Burg und Schartau und erhielt im Gegenzug das Patronatsrecht in Pretzien , nebst dem dortigen Gute und
  • diesen Vertrag erlangt das Kloster in Uetersen das Patronatsrecht über beide Kirchen . Nicolaus Pape verstarb um
Kaliningrad
  • aus der später ein Kloster entstand . Das Patronatsrecht kam über die Fürstenberger an Württemberg . Das
  • württembergische ) Kellerei Anteile am Zehnt . Das Patronatsrecht kam erst Anfang des 19 . Jahrhunderts im
  • Crailsheim aus dem benachbarten Schloss bis 1969 das Patronatsrecht und übten das Präsentationsrecht aus . Neben der
  • erwähnt . Im Zuge dieses Tausch ging das Patronatsrecht der Kirche gegen fünf Höfe in Grombach und
Recht
  • miteinbezogen und den Katholiken zugeteilt , weil das Patronatsrecht beim Kurfürsten lag . Gegen dieses Vorgehen protestierten
  • 1816 die Preußen ) beanspruchten ohne Erfolg das Patronatsrecht für sich . Mit Zuweisung der geistlichen Betreuung
  • Stellvertreter ) . Wegen des Streites um das Patronatsrecht aber kamen nicht immer alle drei Parteien zum
  • Einhaltung des Zölibats der Priester und gegen das Patronatsrecht , wobei er sich auf das neu eingeführte
Eichstätt
  • war . Die Freisinger Lehensträger übten auch das Patronatsrecht über die Liebfrauenkirche in Gosheim aus . Einige
  • 1241 erstmals Grundbesitz im Ort erhielt , das Patronatsrecht in Tapfheim . 1282 gestand Hartmann von Dillingen
  • wird der " Äbtissin zu Pettendorf " das Patronatsrecht für Kneiting eingeräumt . 1307 werden ein Pfarrer
  • . Dem Kloster Rott bestätigte er 1260 das Patronatsrecht über die Tiroler Pfarrei Pillersee , die zum
Politiker
  • ( Sörmland ) hatte , da er das Patronatsrecht über die Sankt Eskils-Kirche in Sörmland innehatte .
  • Haus in Hundhaupten . Daneben übte es das Patronatsrecht über die Kirche in Dürrenebersdorf aus . 1827
  • von Grund und Boden . 1848 endete das Patronatsrecht Temeswars über Neu-Warosch , die 1850 zu einer
  • war vom Kapitel angestellt , das auch das Patronatsrecht ausübte . Das Kapitelregister von 1445/50 zählt 16
Mannheim
  • verpflichteten . Dafür erhielten die beiden Gemeinden das Patronatsrecht über die Kaplanei . Eine kirchliche Eingemeindung der
  • . Früher konnten die jeweiligen Schlossbesitzer durch das Patronatsrecht aus drei Pfarrern den Seelsorger für die Pfarrei
  • Marenholtz “ hatten schon zu dieser Zeit das Patronatsrecht in Adenbüttel . Nach der Verbindung der Kirchengemeinden
  • in den Gemeinden , in denen sie das Patronatsrecht besaßen , nur noch evangelische Pfarrer anstellen durften
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