Häufigste Wörter

geläufig

Übersicht

Wortart Adjektiv
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung ge-läu-fig

Übersetzungen

Deutsch Häufigkeit Dänisch
geläufig
 
(in ca. 67% aller Fälle)
vældige
de Wir stehen vor gewaltigen Problemen , die uns alle geläufig sind .
da Vi står over for vældige problemer , som vi alle er bekendt med .
Deutsch Häufigkeit Lettisch
Den Landwirten ist er geläufig
 
(in ca. 100% aller Fälle)
To plaši izmanto lauksaimnieki
Deutsch Häufigkeit Litauisch
geläufig
 
(in ca. 100% aller Fälle)
pažįstamas
de Den Landwirten ist er geläufig .
lt Šis terminas ūkininkams pažįstamas .
Den Landwirten ist er geläufig
 
(in ca. 100% aller Fälle)
Šis terminas ūkininkams pažįstamas
Deutsch Häufigkeit Slowenisch
Den Landwirten ist er geläufig
 
(in ca. 100% aller Fälle)
Kmetje izraz poznajo

Häufigkeit

Das Wort geläufig hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 29841. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.80 mal vor.

29836. Formel-3-Meisterschaft
29837. 1,25
29838. nuklearen
29839. Mesa
29840. ablehnten
29841. geläufig
29842. motivierte
29843. Ayutthaya
29844. Stoll
29845. Archangelsk
29846. Sonnenaufgang

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • geläufig ist
  • geläufig war
  • geläufig . Die
  • geläufig . Der
  • geläufig und
  • nicht geläufig
  • geläufig sind
  • geläufig .
  • sehr geläufig
  • noch geläufig
  • geläufig . Der Name
  • geläufig , die

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

ge-läu-fig

In diesem Wort enthaltene Wörter

geläuf ig

Abgeleitete Wörter

  • geläufige
  • geläufigen
  • geläufiger
  • geläufigsten
  • geläufigste
  • geläufiges
  • geläufigere
  • geläufigeren
  • geläufigerweise
  • geläufigerer

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Philosophie
  • . und 20 . Jahrhundert negativ belegt und geläufig , insbesondere durch die pseudowissenschaftliche „ Rassentheorie “
  • den Prozess des bewussten Gestaltens zunächst der Fachwelt geläufig . Im Verlauf der jüngeren Designgeschichte wurde er
  • die Schriften der marxistischen Klassiker schon sehr früh geläufig . Abgestoßen sowohl von der Sozialdemokratie als auch
  • John Lockes Essay Versuch über den menschlichen Verstand geläufig . Eine terminologische Einführung erfolgte um 1910 von
Philosophie
  • auch männliche Person , der aber weitaus weniger geläufig ist . Das Wort „ Schlampe “ basiert
  • ( „ Nie zweimal dieselbe Farbe “ ) geläufig ist , womit spöttisch auf die Problematik hingewiesen
  • einen Ausdruck zu borgen , der den Malern geläufig ist ? Bei allem Werthe , der dem
  • dem der Name „ Jaxartes “ scheinbar irgendwie geläufig war , doch vermischte er ihn mit dem
Philosophie
  • zu seiner Zeit davon ausgehen , dass jedem geläufig war , welche Funktionen ein Landpfleger hatte .
  • sein Augenmerk auf Stellen , die zwar allgemein geläufig sind , aber dennoch nicht im Mittelpunkt des
  • “ in der Sowjetunion der 80er nicht sehr geläufig ; zweitens kann angenommen werden , dass es
  • modernen Stuckhandwerk ist diese Technik aber kaum noch geläufig . Auf den ersten Blick vergleichbar scheint auch
Mathematik
  • Schnackenburg den Rundfunkhörern durch die Wasserstandsmeldungen der Elbe geläufig , da sich dort der erste Pegel auf
  • damals war der Name „ Bergisches Stadion “ geläufig . Dies lag insbesondere an der imposanten Radrennbahn
  • zu den benachbarten Stadtteilen auch Einheimischen nicht immer geläufig . Am Rande des Düsseldorfer Stadtwaldes gelegen ,
  • Strecke bis 1878 auch als „ Rennweg “ geläufig war . Der in Stadtnähe gelegene Straßenteil trug
Mathematik
  • verwendet wird , ist auch die Bezeichnung Cybergoth geläufig , obgleich ein kultureller Bezug zur Gothic-Szene zumeist
  • Literatur ist die Unterscheidung im hier beschriebenen Sinn geläufig , wenn auch weniger gebräuchlich als in Deutschland
  • bezeichnet . Der Begriff ist eher im Hobby-Bereich geläufig und wird im professionellen Bereich kaum verwendet .
  • der englischen Literatur , der im Deutschen weniger geläufig ist ( " atrial fibrillation " - Vorhofflimmern
Mathematik
  • Prüfplakette zur Abgasuntersuchung ( früher auch als ASU-Plakette geläufig ) , vorgeschrieben in StVZO . Am vorderen
  • mit Verbrennungsmotor sind für solche Fahrzeuge auch Begriffe geläufig , die sich an dem Kraftstoffverbrauch pro 100
  • diesem Grund ist auch der Begriff mechanischer Schlagschaum geläufig . Üblicherweise werden die Schäume mit einem Luftgehalt
  • minimalen Stoffmengen auskommt . Aus der Luftschifffahrt ist geläufig , dass viele wasserstoffgefüllte Auftriebskörper ihre Gasfüllung allmählich
Vorname
  • , in der Bevölkerung ist der Name wenig geläufig .
  • der Sprache Ivatan „ Norden “ bedeutet , geläufig , während es bei der ehemaligen spanischen Kolonialadministration
  • Namen gewählt , da der Begriff allen Timoresen geläufig ist und Republik bedeutet , dass alle Einwohner
  • bewohnten Grenzgebiete war wiederum der zusammenfassende Begriff Sudetenland geläufig , abgeleitet vom Gebirgszug der Sudeten . Nach
Vorname
  • Initiator der Haager Friedenskonferenz ; diese Namensform international geläufig ; im deutschen Sprachraum oft fälschlich : Iwan
  • , Firma ) und außerhalb der Gruppe nicht geläufig , während es Spitznamen von Personen des öffentlichen
  • ( „ Tags “ ) ausgeübte Attacke wird geläufig als „ Atagging “ bezeichnet . Anfang September
  • anerkannt . In den Niederlanden ist es durchaus geläufig , das „ IJ “ als 27 .
Sprache
  • Ausdruck Biosphäre war über Jahrzehnte nur in Fachkreisen geläufig . Das änderte sich erst nach dem September
  • der mindestens bis Ende der 1960er Jahre noch geläufig blieb . Nach heutiger Erkenntnis bilden die sogenannten
  • , bis heute anhält . Einer breiteren Öffentlichkeit geläufig wurde der Begriff erstmals im Zuge der bis
  • in Deutschland bis in die 1980er Jahre nicht geläufig war . ) Besonders thematisiert wird dieser Gegensatz
Sprache
  • Bairischen und des Moselfränkischen sind diese Unterscheidungen noch geläufig , wobei sächlich für gemischtgeschlechtliche Paare stehen kann
  • feminin ) , wobei ursprünglich die Form Montréalistes geläufig war . In den irokesischen Sprachen heißt die
  • Vokale gedehnt , im arabischen sind mehrere Aussprachen geläufig : ah-mee-nah , Ahmeenah , Amena , Amina
  • Wortstellung Subjekt-Objekt-Verb . Die Stellung Subjekt-Verb-Objekt ist ebenso geläufig und scheint in den voralthochdeutschen ( „ südgermanischen
Musik
  • Außen - und Innenaspekt , wobei verschiedene Bezeichnungen geläufig sind : In dem Außenaspekt wird eine Bewegung
  • Herren ! “ ist die umgekehrte Reihenfolge bisher geläufig . Zu einer geschlechtergerechten Sprache gehört entsprechend ,
  • . Umgangssprachlich ist er aber nach wie vor geläufig . Die Pioniereisenbahnen der DDR heißen aufgrund ihrer
  • sind für die unterschiedlichen Elastizitätsbereiche auch andere Bezeichnungen geläufig ; hierfür wird auf den Artikel Inferiores Gut
Adelsgeschlecht
  • ) . Die heutige Schreibweise ist seit 1479 geläufig . Der Name bezieht sich auf die östlich
  • wurde . Die heutige Ortsname ist seit 1355 geläufig . Er ist eine Zusammensetzung des Rufnamens Fresbraht
  • erwähnt . Die heutige Schreibweise ist seit 1719 geläufig . Der Name des Ortes geht auf die
  • erwähnt . Die heutige Schreibweise ist seit 1250/1251 geläufig . Wahrscheinlich hieß der Ort ursprünglich Hunithi ,
Mittelfranken
  • ) verwendet , sodass der Begriff Arganddiagramm ebenfalls geläufig ist . Eine noch ältere Beschreibung stammt von
  • . Der Name Vorarlberg war jedoch davor schon geläufig , umfasste aber zeitweise auch einige Gebiete im
  • Allerdings war für letzteren ebenfalls die Bezeichnung Hochblauen geläufig und in Landkarten vermerkt , während der Berg
  • hier ist auch die Form Begrüßaugust oder Begrüßgustav geläufig . Die Bezeichnung unterstellt , dass dem von
Soziologie
  • ist das rechnergestützte Betriebsleitsystem als Begriff heute noch geläufig und wird weit verbreitet verwendet . Betriebsleittechnik Dynamische
  • . Auch der Begriff Host based RAID ist geläufig , da nicht das Speicher-Subsystem , sondern der
  • HTPC ist auch die Bezeichnung Media Center PC geläufig . Sie wurde vor allem durch Microsofts Windows
  • und Biochemie in technischen Verfahren bezeichnet . Relativ geläufig und klar abgegrenzt sind die Bezeichnungen Rote Biotechnologie
Prätor
  • Babylon scheint die Bezeichnung nur noch in Assyrien geläufig zu sein . Dietz-Otto Edzard ( Hrsg .
  • - 3 . Jhds . v. Chr . geläufig , wobei im Unterschied zur athenischen Situation bzw
  • Thutmosis III . ( 18 . Dynastie ) geläufig . Hinzu kommt die Gestaltung der Schleiereulen-Hieroglyphe (
  • war von Naqada II bis zum Alten Reich geläufig und ist eine der Macharten der Meidum-Ware .
Album
  • von der Pangu Party geführt wurden . Ebenfalls geläufig ist die Bezeichnung People ’s Progressive Party .
  • „ Hammer & Steel “ oder , weniger geläufig , „ New England Party of Labor “
  • in den 1970er Jahren besonders durch Burt Reynolds geläufig . In dem gleichnamigen Film Smokey and the
  • the Scarecrow and the Tin Woodman ; meist geläufig unter dem Kurztitel The Land of Oz (
Bodensee
  • . Den Primzahlforschern waren diese Zahlen schon lange geläufig . Im 18 . Jahrhundert hatte der Schweizer
  • in Spanien schon seit dem 12 . Jahrhundert geläufig . Hier haben wir den späten Höhepunkt der
  • Raum in den Jahren nach den ersten Aufführungen geläufig , wurde jedoch bereits im 20 . Jh
  • frühe 20 . Jahrhundert hinein allen gebildeten Franzosen geläufig , nicht zuletzt auch als Namenspatron der von
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