Häufigste Wörter

Generalvikar

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular , Plural: Generalvikare
Genus maskulinum (männlich)
Worttrennung Ge-ne-ral-vi-kar
Nominativ der Generalvikar
 die Generalvikare
Dativ des Generalvikars
 der Generalvikare
Genitiv dem Generalvikar
 den Generalvikaren
Akkusativ den Generalvikar
 die Generalvikare
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Generalvikar hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 17431. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 3.48 mal vor.

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17426. herstellt
17427. Eck
17428. radikale
17429. angewachsen
17430. wiedereröffnet
17431. Generalvikar
17432. Lehrbeauftragter
17433. Bremsen
17434. Ägyptens
17435. Uni
17436. weicht
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • Generalvikar des
  • zum Generalvikar
  • und Generalvikar
  • Generalvikar der
  • Generalvikar und
  • Generalvikar in
  • als Generalvikar
  • Generalvikar des Bistums
  • er Generalvikar
  • Generalvikar der Diözese
  • Generalvikar von
  • Generalvikar im
  • Generalvikar des Erzbistums
  • Generalvikar in Köln
  • war Generalvikar
  • und Generalvikar in
  • zum Generalvikar des
  • Generalvikar für
  • Generalvikar im Bistum
  • seinem Generalvikar
  • Generalvikar der Erzdiözese
  • zum Generalvikar der
  • und Generalvikar der
  • er Generalvikar des
  • Generalvikar des Erzbischofs
  • und Generalvikar des
  • Generalvikar und Weihbischof
  • Generalvikar des Bischofs
  • und Generalvikar in Köln
  • Generalvikar im Erzbistum
  • und Generalvikar der Diözese
  • er Generalvikar der
  • Generalvikar ,
  • zum Generalvikar des Bistums
  • zum Generalvikar der Diözese
  • zudem Generalvikar des
  • Generalvikar und Offizial
  • Generalvikar für die
  • und Generalvikar im
  • zum Generalvikar und
  • war Generalvikar des
  • Generalvikar . Am
  • er Generalvikar der Diözese
  • als Generalvikar und
  • er Generalvikar des Bistums

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ɡenəˈʀaːlviˌkaːɐ̯

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Ge-ne-ral-vi-kar

In diesem Wort enthaltene Wörter

General vikar

Abgeleitete Wörter

  • Generalvikariat
  • Generalvikariats
  • Generalvikariates
  • Generalvikaren
  • Generalvikarin
  • Pro-Generalvikar

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Bischof
  • wurde er Weihbischof in Radom . Er ist Generalvikar in Radom , Dekan des Domkapitels von St.
  • Luzk und Gnesen , dort auch Offizial und Generalvikar . 1703 weihbischöfliche Handlungen in Breslau
  • Mitglied des Domkapitels , von 1836 bis 1839 Generalvikar des Bischofs von Przemyśl Michał Korczyński . Am
  • an der Adam-Mickiewicz-Universität Posen berufen . Er war Generalvikar der Erzdiözese Gniezno , zudem Kurienmoderator und Mitglied
Bischof
  • zu kontrollieren . Unterstützt wurde er durch den Generalvikar Theodor Matthisius , den Weihbischof Nicolaus Arresdorf und
  • hatte , übertrug er anschließend die Bistumsverwaltung dem Generalvikar Michael Blide und dem Weihbischof Johann von Gardar
  • das Salemer Kloster seiner Schließung entgegen . Der Generalvikar des für Salem zuständigen Bistums Konstanz , Ignaz
  • postuliert . Von 1655 wirkte er auch als Generalvikar des Zisterzienserordens in Böhmen , Mähren und der
Bischof
  • berufen . Im Juli 2006 wurde er zum Generalvikar der Eparchie Saskatoon ernannt . Während der Pastoralreise
  • Staaten wurde er Bischofsvikar und im Jahre 1966 Generalvikar der neu errichteten Diözese Apia . 1968 ernannte
  • er zum Spiritual des Priesterseminars , dann zum Generalvikar ( Proto Syncellus ) der Eparchie Battery .
  • Pfarrer der Kathedrale von Merauke und 2003 zudem Generalvikar des Erzbistums Merauke . Am 30 . April
Bischof
  • Hauskapelle des Germanicums ) die Priesterweihe durch den Generalvikar für die Stadt Rom , Basilio Kardinal Pompili
  • Kardinals Macharski und anschließend von 2005 bis 2010 Generalvikar des Kardinals Dziwisz im Erzbistum Krakau . Am
  • Stand und empfing 1631 die Priesterweihe . Als Generalvikar des Triestiner Bischofs Pompeo Coronini wirkte Anton ,
  • 1993 wurde er von Erzbischof Alessandro Plotti zum Generalvikar der Erzdiözese Pisa berufen und 1994 als Domkapitular
Bischof
  • nominellen Leitung der Observanten und wurden durch einen Generalvikar vertreten . Seit ihrer Anerkennung als eigenständiger Orden
  • ordnete er Visitationen von Klöstern an . Seinen Generalvikar und die Kommissare forderte er auf , alle
  • großen Einfluss auf die Landesverwaltung gewinnen konnte . Generalvikar und Statthalter , für die weltliche Verwaltung ,
  • in der Regierung des Stifts aus . Als Generalvikar war er auch kompetent für die Verwaltung des
Bischof
  • . Von 1956 bis 1967 wirkte er als Generalvikar des Bistums Annecy , ehe er im Jahre
  • . Von 1919 bis 1920 leitete er als Generalvikar die Administration des Bistums Concordia . Er gründete
  • . Von 1955 bis 1959 war er stellvertretender Generalvikar im Fuldaer Bistum und wirkte dort besonders während
  • in Posen , wobei er ab 1909 als Generalvikar der Administration des Bistums vorstand . 1915 erhielt
Bischof
  • Heiligkeit . 1983 berief ihn Gerhard Schaffran zum Generalvikar des Bistums Dresden-Meißen und zum Domkapitular . Nach
  • . Bischof Paul-Werner Scheele ernannte ihn 1983 zum Generalvikar des Bistums Würzburg , dessen Nachfolge im Amt
  • . Bischof Paul-Werner Scheele ernannte ihn 1996 zum Generalvikar des Bistums Würzburg und damit zum Nachfolger von
  • April 2006 ernannte ihn Erzbischof Ludwig Schick zum Generalvikar für das Erzbistum Bamberg .
Bischof
  • des Domkapitels von Meaux , wo er auch Generalvikar wurde . Nach neun Jahren in Meaux ging
  • Feldgeistlicher der französischen Armee . 1919 wurde er Generalvikar und Erzdiakon der Diözese Laon . Charles Binet
  • de Saint-Aulaire ( 1648-1742 ) . Er war Generalvikar des Bischofs von Périgueux und wurde am 18
  • ein und wurde Almosenier des Königs und dann Generalvikar des Bischofs Joseph-Dominique de Cheylus von Bayeux .
Bischof
  • 11 . März 1626 in Köln ) war Generalvikar im Erzbistum Köln . Schulcken wurde als Sohn
  • ; † 20 . Mai 1698 ) war Generalvikar im Bistum Münster . Johann von Alpen wirkte
  • vor dem 10 . Oktober 1533 ) , Generalvikar des Erzbistums Köln . Bernhard von Hagen (
  • Bonn und seit dem 14 . Juni 1592 Generalvikar des Erzbischofs Ernst von Bayern . Am 10
Bischof
  • römisch-katholischer Geistlicher und war von 1988 bis 2003 Generalvikar des Erzbistums Freiburg . Otto Bechtold empfing 1952
  • ( * 1947 ) , deutscher Geistlicher , Generalvikar des Katholischen Bistums der Alt-Katholiken in Deutschland Lutterodt
  • war ein römisch-katholischer Geistlicher . Er wirkte als Generalvikar und Weihbischof in Köln und Hildesheim . Außerdem
  • ein katholischer Geistlicher und von 1975 bis 1992 Generalvikar des Bistums Berlin . Johannes Tobei studierte Katholische
Bischof
  • er in der Diözesanverwaltung tätig , zuletzt als Generalvikar . Papst Johannes Paul II . ernannte Cassone
  • wurde er stellvertretender Kanzler des Bistums , 1974 Generalvikar . Papst Paul VI . ernannte ihn am
  • Patriarchat von Lissabon und von 1983 bis 1998 Generalvikar . 1998 wurde seinem Rücktrittsgesuch durch Papst Johannes
  • ernannte ihn am 6 . März 1989 zum Generalvikar der Diözese Feldkirch . Papst Johannes Paul II
Adelsgeschlecht
  • ihm mit der Grafschaft Ariano beliehen und zum Generalvikar der Toskana ernannt . Er starb während einer
  • den Papst wurde Friedrich zunächst 1244 zum kaiserlichen Generalvikar der Mark Ancona und schließlich 1245 mit demselben
  • zum Herzog von Kalabrien ernannt , sowie zum Generalvikar für das Königreich Sizilien . Sein Vater beabsichtigte
  • Im Juli 1239 folgte die Ernennung zum kaiserlichen Generalvikar der Region östlich von Pavia und im September
Adelsgeschlecht
  • , Rektor der Universität Leipzig , Domherr und Generalvikar im Fürstbistum Speyer . Paul Schmitthenner ( 1884-1972
  • von Pfeiffer ( 1830-1908 ) , Domkapitular und Generalvikar in Speyer , in den Adelsstand erhoben .
  • Diehl : Adam Franz Lennig . Domdekan und Generalvikar von Mainz . - Volksvereins-Verlag , Mönchen-Gladbach 1914
  • Speyer , Adam Franz Lennig , Domkapitular und Generalvikar in Mainz ( über ihn beeinflusste Liebermann auch
Adelsgeschlecht
  • Bischof von Brixen , ernannte ihn 1831 zum Generalvikar und am 24 . Februar 1832 zum Weihbischof
  • wurde 1821 in Regensburg erster Domkapitular , 1822 Generalvikar , Koadjutor und Titularbischof von Germanicopolis . Die
  • wurde er dort Domkapitular und Domprediger , 1842 Generalvikar und 1844 Weihbischof in Trier und Titularbischof von
  • 1861 wurde er zum Dompropst und 1862 zum Generalvikar und Weihbischof in Wien ernannt . Die Bischofsweihe
Adelsgeschlecht
  • Maximilian I. Joseph aufgehoben ) war maßgeblich der Generalvikar des Bayerischen Großpriorates und spätere Kardinal Johann Casimir
  • Verlegung des Bischofssitzes nach Klagenfurt 1787 wurde er Generalvikar des Fürstbischofs Franz II . Xaver von Salm-Reifferscheidt-Krautheim
  • Lambert Friedrich Corfey errichtet . Der Bauherr war Generalvikar Nikolaus Hermann von Ketteler zu Harkotten , er
  • , beauftragte der Paderborner Fürstbischof Wilhelm Anton seinen Generalvikar Dierna und den Hofrichter Meyer mit der Bildung
Adelsgeschlecht
  • als Bischof von Lebus sind dort erstmals ein Generalvikar und ein Offizial belegt . Als es 1339
  • ihn Erzbischof Hermann V. von Wied 1518 zum Generalvikar , als welcher er bis 1526 bezeugt ist
  • zwischen 1300 und 1316 ist er mehrfach als Generalvikar des Erzbistums Mainz belegt . 1298 wurde Siegfried
  • von Eych den gelehrten Domherrn 1459 zu seinem Generalvikar ; gleichzeitig wurde er Dompropst Das Eichstätter Domkapitel
Familienname
  • Buchautor Johannes Thomae ( † 1441 ) , Generalvikar in Köln Lara Thomae ( * 1993 )
  • Thomae , Johannes ( † 1441 ) , Generalvikar in Köln Thomae , Lara ( * 1993
  • Heinrich ( † 1476 ) , Priester und Generalvikar in Köln Vriesekoop , Bettine ( * 1961
  • von ( † 1556 ) , Priester und Generalvikar in Köln Hagen , Birgit ( * 1957
Familienname
  • ( * 1945 ) , deutscher Geistlicher , Generalvikar und Professor in Fulda Stanke , Patrick (
  • Hans ( 1908-1994 ) , deutscher Geistlicher , Generalvikar im Bistum Limburg Seidenauer , Gudrun ( *
  • ( * 1959 ) , deutscher Geistlicher , Generalvikar des Erzbistums Berlin Przywara , Erich ( 1889-1972
  • ( * 1928 ) , deutscher Geistlicher , Generalvikar im Erzbistum Freiburg Bechtold , Walter ( *
Deutsches Kaiserreich
  • de Montefiore ( 1574-1581 ) , 11 . Generalvikar Juan Maria de Tusa ( 1581-1584 ) ,
  • Monte d’Olmo ( 1573-1574 ) , 10 . Generalvikar Jeronimo de Montefiore ( 1574-1581 ) , 11
  • de Sorbo ( 1596-1599 ) , 16 . Generalvikar Jeronimo de Castelferretti ( 1599-1602 ) , 17
  • , 51 . Generalminister ( erste 4 Jahre Generalvikar ) Juan Antonio Muratori de Cervia ( 1559-1559
Deutsches Kaiserreich
  • bis zur Grundsteinlegung für die neue Don-Bosco-Kirche durch Generalvikar Franz Kirchner dauern . Nach einer Bauzeit von
  • August 1963 wurde der Grundstein durch den Hildesheimer Generalvikar Adalbert Sendker gelegt , und am 13 .
  • 16 . Mai . Bereits 1747 erlaubte der Generalvikar in Augsburg , den Vorgängerbau , der sich
  • 1963 wurde unter großer Anteilnahme der Gemeindemitglieder durch Generalvikar Laurenz Böggering der Grundstein gelegt . Eine Bleihülse
Deutsches Kaiserreich
  • ernannte ihn am 1 . September 2005 zum Generalvikar der Diözese Innsbruck und damit zum Nachfolger von
  • ernannte Lederhilger am 18 . September 2005 zum Generalvikar der Diözese Linz und damit zum Nachfolger von
  • . Am 20 . März 1934 wurde er Generalvikar für das Bistum und Bistumsverweser . Mit 119
  • ernannte Ahammer am 21 . April 1982 zum Generalvikar der Diözese Linz und damit zum Nachfolger von
Politiker
  • , seit 1982 zusammen mit Franz Schmidberger als Generalvikar mit dem Recht auf Nachfolge . Er wurde
  • starke ultramontane Fraktion unter Matthias Höhler , dem Generalvikar und ehemaligen Privatsekretär Blums , das Domkapitel beherrschte
  • sowie Mitglied des Senates . Nach Tätigkeit als Generalvikar in St. John ’s wurde Lahey 1985 durch
  • die deutsche Bevölkerung vertrieben worden war , blieb Generalvikar Prälat Franz Monse , der ebenfalls das Unrecht
Politiker
  • und am 28 . Juni 1847 erneut zum Generalvikar ernannt . Zudem war er 1849 während der
  • zurück , wo er Dogmatikprofessor und bis 1873 Generalvikar war . Am 4 . Mai 1873 wurde
  • 1865 bis zum 16 . März 1882 als Generalvikar für Vorarlberg . Er wurde am 25 .
  • am 30 . Oktober 1905 wurde er zum Generalvikar ernannt . Bereits 1903 wurde er aufgrund königlicher
Portugal
  • wurde 1990 von Bischof Paulino Reale Chirina zum Generalvikar des Bistums Venado Tuerto berufen und 2000 von
  • XII . des Bistums Mercedes . Er war Generalvikar des Bistums Nueve de Julio . 1969 wurde
  • auf die Ordinariatsrätin María Luisa Öfele . Der Generalvikar ist der Stellvertreter des Diözesanbischofs ( Ortsordinarius )
  • dem Tod von Daniel Figueroa Villón zunächst zum Generalvikar und Administrator des Bistums Chiclayo . 1968 wurde
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