Häufigste Wörter

Assistenzarzt

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular , Plural: Assistenzärzte
Genus maskulinum (männlich)
Worttrennung As-sis-tenz-arzt
Nominativ der Assistenzarzt
die Assistenzärzte
Dativ des Assistenzarztes
der Assistenzärzte
Genitiv dem Assistenzarzt
dem Assistenzarzte
den Assistenzärzten
Akkusativ den Assistenzarzt
die Assistenzärzte
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Assistenzarzt hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 33630. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.55 mal vor.

33625. verärgert
33626. Drucken
33627. Sorgfalt
33628. Planning
33629. aufsteigende
33630. Assistenzarzt
33631. Staatschef
33632. iberischen
33633. Gefängnissen
33634. 485
33635. 357

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • als Assistenzarzt
  • Assistenzarzt an
  • Assistenzarzt in
  • Assistenzarzt an der
  • Assistenzarzt am
  • als Assistenzarzt an
  • als Assistenzarzt in
  • er Assistenzarzt
  • als Assistenzarzt am
  • als Assistenzarzt an der
  • Assistenzarzt in der
  • Assistenzarzt im
  • Assistenzarzt und
  • Assistenzarzt bei
  • als Assistenzarzt in der
  • Assistenzarzt der
  • als Assistenzarzt im
  • Als Assistenzarzt
  • er Assistenzarzt an der
  • Assistenzarzt arbeitete
  • als Assistenzarzt und
  • als Assistenzarzt bei
  • er Assistenzarzt am
  • er Assistenzarzt in

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

asɪsˈtɛnʦˌʔaʁʦt

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Unterwörter

Worttrennung

As-sis-tenz-arzt

In diesem Wort enthaltene Wörter

Assistenz arzt

Abgeleitete Wörter

  • Assistenzarztes
  • Assistenzarztstelle
  • Assistenzarztzeit
  • Assistenzarztstellen
  • Assistenzarzttätigkeit
  • Assistenzarztjahren
  • Marine-Assistenzarzt
  • Feld-Assistenzarzt
  • Assistenzarztstellvertreter
  • Assistenzarzt-Stellvertreter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Mediziner
  • ) . Anschließend arbeitete Neisser zwei Jahre als Assistenzarzt an der neu gegründeten Breslauer Hautklinik bei Oskar
  • in Prag entlassen . Danach arbeitete er als Assistenzarzt an der Universitätskinderklinik in Halle , um danach
  • dem Krieg arbeitete er ab 1945 erneut als Assistenzarzt , diesmal an der Universitätsfrauenklinik Leipzig . Dort
  • . Klasse . Nach Kriegsende wurde Cobet als Assistenzarzt an der Universität Greifswald angestellt , die ihn
Mediziner
  • wurde Bernoth 1950 promoviert und arbeitete zunächst als Assistenzarzt am Physiologischen Institut . Von 1951 bis 1964
  • beschäftigt . Von 1930 bis 1936 war er Assistenzarzt am Hygiene-Institut der Medizinischen Akademie Düsseldorf . Haag
  • promoviert . Ab November 1918 war Czermak als Assistenzarzt am Anatomischen Institut in Graz beschäftigt und wechselte
  • Danach war er von 1926 bis 1936 als Assistenzarzt am Physiologischen Institut und später an der Psychiatrisch-neurologischen
Mediziner
  • in der Abteilung für Pädiatrie des Universitätskrankenhauses als Assistenzarzt zu arbeiten . 1973 übersiedelte Simbruner nach Wien
  • . Während dieser Zeit war er intermittierend als Assistenzarzt an der Städtischen Frauenklinik Konstanz unter Hans Frangenheim
  • 1945 beschäftigte ihn die orthopädische Klinik München als Assistenzarzt . 1953 bis zur Pensionierung auf eigenen Wunsch
  • spätere Gründer der Sebapharma , arbeitete 1952 als Assistenzarzt in der dermatologischen Abteilung der Bonner Uniklinik .
Mediziner
  • einem Medizinstudium und seiner ärztlichen Approbation ab 1930 Assistenzarzt an der Heidelberger Ludolf-Krehl-Klinik . Von 1931 bis
  • medizinische Staatsexamen ab . In der Folgezeit als Assistenzarzt an der Universitätsfrauenklinik in Berlin fertigte er seine
  • das Studium mit dem Staatsexamen ab und wurde Assistenzarzt an der Frauenklinik , aber bald darauf in
  • medizinisches Staatsexamen machte . Danach war er zunächst Assistenzarzt an der Universitätsfrauenklinik in München , dann am
Mediziner
  • . Von 1987 bis 1992 war er zunächst Assistenzarzt , später dann Oberarzt der Abteilung Neuropathologie am
  • Oberviechtach ab . Ab 1981 war er als Assistenzarzt an der Chirurgischen Universitätsklinik Erlangen tätig und promivierte
  • Hauptberuflich arbeitete er von 1975 bis 1980 als Assistenzarzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik . Rudas wurde 1977
  • . Bis 1987 arbeitete er mit Unterbrüchen als Assistenzarzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik München . 1980/81 war
Mediziner
  • Dr. med . Anschließend war er in München Assistenzarzt bei dem Psychiatrieprofessor und Direktor der Münchner Universitätsnervenklinik
  • zum Dr. med . Nach längerer Tätigkeit als Assistenzarzt am Physiologischen Institut in Berlin wurde er 1987
  • Dr. med . promoviert . 1880 wurde er Assistenzarzt am anatomischen Institut in Heidelberg . Ostern 1883
  • Dr. med . promoviert . Anschließend war er Assistenzarzt unter Erich Peiper an der Universitätskinderklinik Greifswald .
Politiker
  • der Universität Lübeck , danach war er als Assistenzarzt im Inselkrankenhaus auf Helgoland tätig und wurde 1975
  • . An mehreren Kliniken war er daraufhin als Assistenzarzt tätig , bevor er 1908 die Leitung des
  • “ ab , verbrachte ein halbes Jahr als Assistenzarzt in der Würzburger Kinderklinik und arbeitete anschließend bis
  • Er arbeitete zwar von 1924 bis 1928 als Assistenzarzt an einer Turiner Klinik , praktizierte aber nie
Politiker
  • Krankenhaus von Bad Cannstatt , wo er zuletzt Assistenzarzt war . Hier erhielt er 28 . Oktober
  • . Von 1945 bis 1950 war Singer als Assistenzarzt am Krankenhaus Marktredwitz , dann ließ er sich
  • nächsten Zeit war er von 1961 bis 1963 Assistenzarzt am Zwickauer Krankenhaus . Dann wurde er in
  • wohnt mit seiner Familie in Krefeld . Als Assistenzarzt wechselt er von den Städtischen Krankenanstalten in Krefeld
Politiker
  • 1869 dem Angebot Brehmers und blieb als dessen Assistenzarzt in Görbersdorf . Dort lernte der junge Arzt
  • aus dem Krieg heimgekehrter Mediziner und vorerst unbezahlter Assistenzarzt am Köln-Ehrenfelder St. Franziskus-Hospital und Obmann seiner Mitassistenten
  • geboren , kam der gelernte Apotheker 1835 als Assistenzarzt an die Heidelberger Anstalt . Zusammen mit Roller
  • Blicke ( 1745-1815 ) . 1787 wurde er Assistenzarzt seines Lehrers und begann auch bald selbst Vorlesungen
Politiker
  • er mit seiner Dissertation 1903 . Als junger Assistenzarzt war Wahlmann in der Landesheilanstalt Merxhausen des Bezirksverbandes
  • an der Landes-Heil - und Pflegeanstalt Lüneburg als Assistenzarzt tätig und ab April 1911 als Abteilungsarzt .
  • Witwe . Im November 1933 wurde er als Assistenzarzt an der Heil - und Pflegeanstalt Leipzig-Dösen eingestellt
  • war er Landes-Heil - und Pflegeanstalt Wunstorf als Assistenzarzt beschäftigt , wo er Anfang Oktober 1953 zum
Politiker
  • er 1961 beendete . Anschließend arbeitete er als Assistenzarzt in Mecklenburg und Ost-Berlin . Am 2 .
  • beendete . Danach war er in Braunschweig als Assistenzarzt tätig und ist seit 1989 ist er in
  • Bataillonsarzt der Bundeswehr . Ab 1988 war er Assistenzarzt an der Universitäts-Hautklinik in Freiburg , wo er
  • 1927 nach Berlin . Nach einigen Monaten als Assistenzarzt am Urbankrankenhaus arbeitete Sakel in einem Privatsanatorium in
2. Wahlperiode
  • . Ende März 1874 wechselte er als I. Assistenzarzt zu Friedrich von Esmarch in Kiel . Esmarch
  • ( Berlin ) . Bis 1871 war er Assistenzarzt bei Friedrich Theodor von Frerichs an der Berliner
  • 1872 war Sonnenburg von 1873 bis 1880 als Assistenzarzt bei Georg Albert Lücke ( 1829-1894 ) an
  • dann zunächst in Burgsteinfurt . 1855 wurde er Assistenzarzt am 1848 von Adolph Albrecht Erlenmeyer gegründeten „
Boston
  • einen M.D. als Abschluss des Medizinstudiums . Als Assistenzarzt arbeitete er in Pasadena , Cleveland und Boston
  • Abschluss des Medizinstudiums . Anschließend arbeitete er als Assistenzarzt am Children ’s Hospital Medical Center in Boston
  • Abschluss des Medizinstudiums . Nach einer Tätigkeit als Assistenzarzt am Strong Memorial Hospital in Rochester , New
  • Pennsylvania School of Medicine , wo er auch Assistenzarzt in der Inneren Medizin war . Nach zweieinhalb
Film
  • Handlung ein , der seine Tätigkeit zunächst als Assistenzarzt beginnt . Der Dritte Teil , Probleme mit
  • ziehen , hat er nun eine Stelle als Assistenzarzt in einer fremden Stadt angetreten . Wie alle
  • - allerdings um den Preis , wieder als Assistenzarzt arbeiten zu müssen . Im 58 . Lebensjahr
  • verbotenen Aktivitäten beide Augen verschloss . Ein junger Assistenzarzt , der aus der Führung der Hitlerjugend kam
Arzt
  • 1972 in Heidelberg . Er arbeitete zunächst als Assistenzarzt an der Klinik für Kinderchirurgie in Frankfurt-Höchst ,
  • Sanitätsakademie beendete . Bis 1987 arbeitete er als Assistenzarzt für Herzchirurgie am Universitätsklinikum Freiburg und am Baragwanath
  • in Wismar und von 1955 bis 1958 als Assistenzarzt für Neurologie und Psychiatrie an der Charité im
  • Neurologie und Psychiatrie von 1976 bis 1981 als Assistenzarzt in Gangelt sowie Karlsruhe und von 1981 bis
Familienname
  • in Smyrna . Nach seiner Rückkehr wurde er Assistenzarzt am Children ’s Hospital in London . 1857
  • . Zurück zu Hause arbeitete er zunächst als Assistenzarzt am Royal Prince Alfred Hospital , bevor er
  • C. Jerdon wurde nach seinem Studium in Edinburgh Assistenzarzt der britischen Ostindien-Kompanie und später zum Stabsarzt des
  • Aberdeen und Edinburgh ; 1830 ging er als Assistenzarzt nach Indien . In Indien wurde er 1832
Jurist
  • Kiel mit der Promotion abschloss , zunächst als Assistenzarzt in der Bezirksirrenanstalt Stephansfeld im Elsass tätig .
  • Staatsexamen ab und war dann bis 1939 als Assistenzarzt tätig . Er promovierte 1939 in Berlin zum
  • Staatsexamen und promovierte . Nach einigen Jahren als Assistenzarzt in Kiel und am Hamburger Krankenhaus St. Georg
  • verlegt . Nach abgeschlossenen Staatsexamen arbeitete er als Assistenzarzt bei Richard von Volkmann . Er promovierte am
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