Häufigste Wörter

a.o.

Übersicht

Wortart Keine Daten
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Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort a.o. hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 75626. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.55 mal vor.

75621. Tuck
75622. Mens
75623. Lehmböden
75624. Feldpost
75625. Zopf
75626. a.o.
75627. cœur
75628. Sanger
75629. Jewgenjewitsch
75630. Wicklungen
75631. Engelhorn

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • a.o. Professor
  • zum a.o.
  • a.o. Professor für
  • zum a.o. Professor
  • als a.o. Professor
  • a.o. Professor an
  • er a.o. Professor
  • a.o. Professor an der
  • a.o. Professor und
  • a.o. Prof.
  • a.o. Professor ernannt
  • a.o. Professor .
  • a.o. Professor der
  • als a.o. Professor an

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

a. o.

Abgeleitete Wörter

  • a.o.Professor

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Historiker
  • Hamburg ( Sinologie ) und wurde 1931 nichtbeamteter a.o. Professor an der Universität Hamburg . Im Mai
  • an der Uni München . 1954 wurde er a.o. Professor für Zeitungswissenschaft in München . Hier irrt
  • wurde Würtinger Lehrbeauftragter , 1985 Assistent . 2001 a.o. Universitätsprofessor an obgenannter Bildhauerschule . Von 1995 bis
  • Produktionssysteme der ETH 1973 bis 1986 parallel nebenamtlicher a.o. Professor an der Universität Bern seit Oktober 1997
Historiker
  • Ruf an die Universität Tübingen und wurde zunächst a.o. Professor und 1907 ordentlicher Professor für Geographie .
  • wurde er 1883 - ohne Habilitation - als a.o. Professor für Klassische Philologie an die Karl-Ferdinands-Universität berufen
  • Assistent und Privatdozent . 1914 wurde er als a.o. Professor an die Universität Tübingen berufen , wo
  • Dozent , nach seiner Promotion ( 1895 ) a.o. Professor und von 1897 bis 1908 ordentlicher Professor
Jurist
  • Geographie in Breslau . 1876 wurde er zum a.o. Professor für Geographie und Alte Geschichte ernannt .
  • wurde er 1902 von der Albertus-Universität Königsberg als a.o. Professor berufen . Drei Jahre später erhielt er
  • Albertus-Universität Königsberg war er Lektor , ab 1865 a.o. Professor für neuere ( romanische ) Sprachen .
  • ( Oder ) . Bereits 1811 wurde er a.o. Professor der Theologie an der neuen Schlesischen Friedrich-Wilhelms-Universität
Jurist
  • der deutschen Karl-Ferdinands-Universität zu Prag wurde er 1903 a.o. Professor und 1906 o. Professor . 1915/16 war
  • Institut der Universität Straßburg , wo er 1900 a.o. Professor wurde . Ab 1909 war er Professor
  • an der Universität München . Er wurde dort a.o. Professor und kehrte 1907 als Ordinarius nach Breslau
  • , Fundamentaltheologie und Kirchengeschichte . 1871 wurde er a.o. Professor für Kirchengeschichte . Nachdem er 1874 zum
General
  • entschließen . Im darauffolgenden Jahr avancierte er zum a.o. Professor und folgte einem Ruf als Nachfolger von
  • wurde er in Basel 1945 doch noch zum a.o. Professor auf dem eigens für ihn errichteten ersten
  • im September 1932 erhielt er den Titel eines a.o. Professors . Bis 1930 war er eher auf
  • , erst 1945 erhielt er die lange beantragte a.o. Professur in Hamburg . Auch leitete er bereits
Mediziner
  • 1822 an der Universität Rostock . Seit 1826 a.o. Professor , wurde er 1835 als Ordinarius an
  • , wurde Deckmann im Oktober 1829 in Kiel a.o. Professor und Prosektor . In Präparierkursen und Vorlesungen
  • Seit 1820 habilitierter Privatdozent , wurde er 1821 a.o. Professor in Berlin . 1827 folgte er dem
  • wurde 1818 a.o. Professor der Arzneiwissenschaft , 1859 a.o. Professor 1 . Klasse . Er heiratete 1821
Politiker
  • . In Königsberg wurde er 1934 Oberarzt und a.o. Professor . Im Oktober 1937 übernahm er als
  • Mai 1937 Mitglied der NSDAP , 1941 zum a.o. Professor ernannt , zugleich erhielt er einen Forschungsauftrag
  • Dozent tätig war . Ab 1933 war Usadel a.o. Professor und wurde im selben Jahr Leiter der
  • seiner früheren SPD-Mitgliedschaft wurde er im Jahr 1933 a.o. Professor und 1934 planmäßiger Studienprofessor im Schuldienst .
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