Häufigste Wörter

promovierte

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Häufigkeit

Das Wort promovierte hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 2082. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 37.33 mal vor.

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2077. Farbe
2078. aufgestellt
2079. VI
2080. Klosters
2081. hinzu
2082. promovierte
2083. Zug
2084. Besonders
2085. starke
2086. baute
2087. Amsterdam
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • promovierte er
  • und promovierte
  • Er promovierte
  • promovierte er in
  • promovierte er zum
  • promovierte er an der
  • promovierte dort
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  • promovierte sie
  • und promovierte dort
  • promovierte er zum Dr
  • promovierte er an der Universität
  • promovierte er bei
  • promovierte er mit einer
  • promovierte er zum Doktor der
  • promovierte .
  • Dort promovierte er
  • promovierte er mit einer Arbeit
  • promovierte . Er
  • promovierte er zum Dr. phil
  • promovierte . Nach
  • auch promovierte
  • promovierte er mit der
  • promovierte . Von
  • promovierte er mit einer Arbeit über
  • promovierte . Im
  • promovierte . Anschließend
  • promovierte . Danach
  • promovierte sie an
  • promovierte er zum Dr. jur
  • promovierte er zum Doktor der Theologie
  • promovierte er mit der Arbeit
  • promovierte sie mit
  • promovierte er zum Doktor der Philosophie
  • promovierte sie in
  • promovierte sie zum
  • promovierte er mit einer Dissertation
  • promovierte er zum Dr. rer
  • promovierte er in Göttingen
  • promovierte er zum Dr. med
  • Theologie promovierte
  • promovierte er in München
  • promovierte er mit dem
  • promovierte er mit der Dissertation
  • promovierte . Er war
  • promovierte sie bei
  • promovierte . Danach war
  • promovierte er zum Dr. iur

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

promoviert e

Abgeleitete Wörter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Jurist
  • er Mitglied des Corps Starkenburgia Gießen . 1937 promovierte er in Gießen bei Otto Eger zum Dr.
  • und in Freiburg des Corps Rhenania . 1888 promovierte er in Göttingen mit der Dissertation Ueber die
  • sich dem Corps Guestphalia Tübingen anschloss und 1838 promovierte sowie das Staatsexamen machte . Zwischen 1837 und
  • er Mitglied des Corps Saxonia Halle . 1834 promovierte er in Halle ( Saale ) zum Dr.
Jurist
  • letzterer erlangte er 1921 sein kaufmännisches Diplom und promovierte dort im September 1924 . Im selben Jahr
  • in Würzburg , wo er im Juni 1929 promovierte . Daneben vervollständigte er seine juristische Ausbildung .
  • , ehe er erneut in Göttingen mit Auszeichnung promovierte . Seit 1842 arbeitete er als Rechtsanwalt in
  • Medizinstudium absolvieren konnte . Bereits mit 21 Jahren promovierte er . Stipendien , die er wegen seines
Jurist
  • ) ab 1947 an der Universität Zürich , promovierte er dort 1952 zum Dr. phil . Er
  • 2007 Direktor des CVJM-Kolleg in Kassel . 1992 promovierte er zum Dr. phil . im Fach „
  • 1963/64 am Akademischen Gymnasium in Graz . 1964 promovierte er zum Dr. phil . mit einer Arbeit
  • 2001 an der Bar-Ilan-Universität zum Dr. phil . promovierte . 1987 wurde Yusupov zum Chefdirigenten des Philharmonischen
Jurist
  • europäische und internationale Angelegenheiten . Im Jahr 1982 promovierte Lopatka nach dem Studium der Rechtswissenschaften und der
  • Göttingen . 1954 machte sie ihr Staatsexamen und promovierte mit der Dissertation Untersuchungen zur Struktur der Nachtwachen
  • Weltbild und zur geistigen Persönlichkeit Walter Maps “ promovierte . 1953 legte er das Staatsexamen für das
  • für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen . Nach dem Referendariat promovierte er 1997 an der Universität Konstanz mit einer
Historiker
  • wurde er Realschullehrer , 1974 Diplom-Pädagoge und 1977 promovierte er an der Universität Konstanz . 1983 wurde
  • von 1974-79 in Göttingen , wo er 1981 promovierte , bzw . 1985 habilitierte . Von 1986-1992
  • in Bonn und Tübingen , wo er 1948 promovierte und 1951 auch habilitierte . 1951 bis 1953
  • bis 1968 in Marburg und Mannheim . 1968 promovierte er . Seine Habilitation erfolgte 1970 . Von
Historiker
  • Journalismus und Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und promovierte über „ Werbung für Gegenwartsliteratur “ . Im
  • , Geschichte , Geographie und Philosophie . Sie promovierte 1960 in Frankfurt , 1972 erfolgte die Habilitation
  • der dortigen Universität Literaturwissenschaft und Kunstgeschichte . 1978 promovierte er über ein germanistisches Thema zum Doktor der
  • ab 1975 Kunstgeschichte an der Universität Wien und promovierte 1984 zum Doktor der Philosophie mit einer Dissertation
Historiker
  • in Aachen , München und Berlin Chemie und promovierte . In Österreich entwickelte er u. a. ein
  • Tübingen am Lehrstuhl von Wilfried Barner . 1986 promovierte er mit einer Arbeit zum Barock mit dem
  • , einem Korrespondenten der taz . Ende 2007 promovierte er an der Eberhard Karls Universität in Tübingen
  • und Geschichte an der Universität Tübingen . 1989 promovierte er dort bei Walter Jens mit einer Arbeit
Historiker
  • Theologie in Marburg , Tübingen und New York promovierte er 1973 über " Religion und Metaphysik im
  • Er studierte in München und Göttingen Philosophie und promovierte bei Edmund Husserl . 1914 trat der (
  • unter anderem bei Edmund Husserl in Göttingen und promovierte 1909 im Fach Philosophie über die „ Phänomenologie
  • und Philosophie in Berlin und München . Er promovierte 1909 in Psychologie bei Theodor Lipps in München
Familienname
  • noch junge Wissenschaft der Hethitologie nahe . 1950 promovierte sie bei Sommer mit der Arbeit „ Die
  • Schule stammen über 1000 Diplom-Ingenieure , über 200 promovierte und 5 habilitierte Ingenieure . Über 20 der
  • dadurch unter Beweis , dass sie die einzige promovierte Eisbombe des Ensembles war ( Germanistik ) ,
  • und an der Handelslehrerschule in Mannheim . Er promovierte 1924 über das Thema Die Beziehungen von Bankzentralen
Familienname
  • dem Gebiet der Technischen Mechanik . Kurt Magnus promovierte im Jahre 1937 bei Max Schuler in Göttingen
  • Göttingen , wo er 1933 bei Max Born promovierte . Flügge war dann Assistent in Frankfurt am
  • bis 1933 in Hamburg und Göttingen . 1935 promovierte er an der ETH bei Heinz Hopf .
  • bei Werner Heisenberg in Leipzig , wo er promovierte . 1929 war er Assistent bei Wolfgang Pauli
Familienname
  • 5 . November 1952 in Dehradun ) ist promovierte indische Physikerin . Sie wurde für ihr Engagement
  • 1959 in Mawlamyaing , Myanmar ) ist eine promovierte Medizinerin vom Volk der Karen und Gründerin der
  • Frau , die in der Schweiz als Juristin promovierte und habilitierte ( † 1901 ) 21 .
  • Die Tochter einer Tschechin und eines Ungarn ist promovierte Historikerin . Sie begann ihre journalistische Karriere als
Mathematiker
  • die Johns Hopkins University in Rochester . Dort promovierte er 1927 . 1932 erfolgte seine Berufung als
  • bis 1938 in Oxford zu studieren . Er promovierte 1940 in Yale mit seiner Dissertation British Trade
  • Anthropologie an der George Washington University . 1943 promovierte er an der Tampa University . 1923/24 unternahm
  • 1966 bis 1968 in der US Army und promovierte 1971 in Jura an der Indiana University in
Mathematiker
  • Physikalische Chemie , insbesondere die Elektrochemie . 1936 promovierte er in Jena . Er ist bekannt als
  • Mathematik , Physik , Botanik und Physiologie und promovierte 1888 mit einem zoologischen Thema . Als finanzkräftiger
  • Chemie in Freiburg , München und Berlin und promovierte 1932 im damaligen Kaiser-Wilhelm-Institut für physikalische Chemie bei
  • in Zoologie , Botanik und Paläontologie . 1971 promovierte er über die Systematik der Echten Eidechsen (
Theologe
  • J. Mommsen an der Universität Düsseldorf . 1981 promovierte er „ summa cum laude “ ( „
  • er sein Studium in Göttingen fort . 1909 promovierte er magna cum laude bei Woldemar Voigt .
  • in Bonn und Leipzig bei Josef Hopmann und promovierte 1934 summa cum laude mit einer Dissertation über
  • bis 1885 Medizin in seiner Geburtsstadt Berlin und promovierte im gleichen Jahr summa cum laude . Anschließend
Theologe
  • sich diesen am 22 . November 1611 , promovierte am 21 . Januar 1612 zum Doktor der
  • wurde 1685 in Freiberg zum Rat ernannt und promovierte am 8 . Oktober desselben Jahres zum Doktor
  • 27 . Juli 1759 zum Doktor beider Rechte promovierte , empfing er am 23 . Dezember 1759
  • 8 . Juli 1747 Bakkalaurus der Rechte und promovierte am 31 . August desselben Jahres zum Lizentiaten
Theologe
  • bekannt . Er studierte in Bamberg Philosophie und promovierte . In Würzburg studierte er Theologie , brach
  • studierte in Berlin Evangelische Theologie und Philosophie und promovierte in beiden Fächern . Seit 1942 war er
  • , wo er 1930 zum Doktor der Theologie promovierte . Anschließend trat er in das Priesterseminar seines
  • er zum Priester geweiht und ein Jahr später promovierte er zum Doktor der Theologie . Anschließend studierte
Physiker
  • bis 1973 an der Universität Karlsruhe Mathematik und promovierte 1976 an der Technischen Universität Graz . Anschließend
  • an der Technischen Universität München . Wilhelm Brenig promovierte 1955 an der Universität Göttingen bei Richard Becker
  • Physik an der Universität Heidelberg . Franz Wegner promovierte 1968 bei Wilhelm Brenig an der Technischen Universität
  • Physik an der Universität Hannover . Hans-Jürgen Mikeska promovierte 1963 bei Wilhelm Brenig an der Technischen Universität
Politiker
  • sein Studium wieder auf und im März 1926 promovierte er zum Dr. rer . pol . mit
  • sich sein Studium selbst als Hilfsarbeiter . 1953 promovierte Schwarz zum Dr. rer . pol . Anschließend
  • , sein Studium 1963 abzuschließen , und er promovierte zum Dr. rer . pol . Der Vertriebene
  • und in der ATV Ditmarsia Kiel . Er promovierte 1910 zum Dr. rer . pol . In
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