Häufigste Wörter

Jurisprudenz

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular (ohne Plural)
Genus femininum (weiblich)
Worttrennung Ju-ris-pru-denz
Nominativ die Jurisprudenz
 -
-
Dativ der Jurisprudenz
 -
-
Genitiv der Jurisprudenz
 -
-
Akkusativ die Jurisprudenz
 -
-
Singular Plural

Übersetzungen

Deutsch Häufigkeit Finnisch
Jurisprudenz
 
(in ca. 37% aller Fälle)
juridiikan
de Dennoch , dieser ganze Bereich der Jurisprudenz ...
fi Siitä huolimatta tämä koko juridiikan ala ...

Häufigkeit

Das Wort Jurisprudenz hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 38695. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.30 mal vor.

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38690. 10,6
38691. Vittoria
38692. Wanderausstellung
38693. Taft
38694. Mean
38695. Jurisprudenz
38696. bewaffneter
38697. gelegentlichen
38698. bestimmenden
38699. Melodram
38700. Musikverleger
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der Jurisprudenz
  • Jurisprudenz und
  • und Jurisprudenz
  • Jurisprudenz in
  • Jurisprudenz an der
  • islamischen Jurisprudenz
  • die Jurisprudenz
  • Jurisprudenz an der Universität
  • studierte Jurisprudenz
  • der Jurisprudenz und
  • der Jurisprudenz an der
  • für Jurisprudenz
  • Jurisprudenz ,
  • der Jurisprudenz in

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˌjuʀɪspʀuˈdɛnʦ

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Ju-ris-pru-denz

In diesem Wort enthaltene Wörter

Juris prudenz

Abgeleitete Wörter

  • Jurisprudenzstudium

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Philosoph
  • das Studium in den vier Fakultäten Theologie , Jurisprudenz , Medizin und Philosophie . Letzteres Feld bleibt
  • drei „ höheren Fakultäten “ ( Theologie , Jurisprudenz , Medizin ) sowie der Ausbildung zum Schullehrer
  • sie als Vorbereitung auf die Studienfächer Theologie , Jurisprudenz und Medizin . Die Freien Künste waren so
  • hatte . In den drei Fakultäten Theologie , Jurisprudenz und Philosophie gab es jeweils eine Professur .
Philosoph
  • ISBN 3-934565-33-6 . Johann Braun : Judentum , Jurisprudenz und Philosophie . Bilder aus dem Leben des
  • Auer : Das Menschenbild als rechtsethische Dimension der Jurisprudenz . Wien 2005 , ISBN 3-8258-7276-9 . Franz
  • Sekundärliteratur Karl Larenz : Über die Unentbehrlichkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft ( bei der ) [ [
  • S. 114ff . Kurt Seelmann , Theologie und Jurisprudenz an der Schwelle zur Moderne . Die Geburt
Theologe
  • Universitäten von Ferrara und Padua studierte er die Jurisprudenz ; eine von ihm ersehnte kirchliche Karriere wurde
  • Palermo lebte und auch starb . Er studierte Jurisprudenz an der Universität Catania und war Mitglied des
  • Jesuitenkolleg und erwarb in Neapel ein Doktorat der Jurisprudenz . Er versuchte in der neapolitanischen Justiz Fuß
  • Emilia-Romagna ) ab . Nach dem Studium der Jurisprudenz und Promotion zum Dr. decretalium war Bertrando im
Theologe
  • besuchte Pellini die Universität Mailand , wo sie Jurisprudenz studierte . Einen Abschluss machte sie nicht ,
  • studierte zunächst Theologie , wechselte aber bald zur Jurisprudenz . Bereits 1800 schloss er sein Studium mit
  • Edinburgh ein , studierte zunächst Theologie , dann Jurisprudenz und wechselte bald zur Medizin , das er
  • Italien verwundet . Danach studierte er Philosophie und Jurisprudenz an der Universität Wien . Ein wichtiger Lehrer
Theologe
  • in Munderkingen geboren . Nach dem Studium der Jurisprudenz in Wien wurde er in Ehingen Sekretär der
  • er an der Universität Aschaffenburg das Studium der Jurisprudenz . 1802 wurde er Amtspraktikant in Aschaffenburg und
  • , München 1845 bis 1847 und Heidelberg 1847/48 Jurisprudenz , leistete dann bis 1850 Offiziersdienst beim bayerischen
  • studierte Bonn von 1846 bis 1851 in München Jurisprudenz . Zunächst war er Staatsanwalts-Substitut in Donauwörth ,
Islam
  • . Sein behandelt die abgeleiteten Rechtssätze der islamischen Jurisprudenz ( furūʿ ) und ist in der Folgezeit
  • Buch ist daher entsprechend den Kapiteln der islamischen Jurisprudenz angeordnet . Die Analyse der Hadithliteratur durch Rechtsgelehrte
  • die einzelnen Hadithe - als Quellen der islamischen Jurisprudenz - auszeichnet . Die oben genannten Sammlungen bezeichnet
  • das Werk ist gemäß den Kapiteln der islamischen Jurisprudenz zusammengefasst und erörtert die Traditionen , die in
Islam
  • nach dem Koran die zweite Quelle der islamischen Jurisprudenz ( Fiqh ) . Als koranischer Terminus ist
  • Muhammad asch-Schaybani gab dem Hadith als Quelle der Jurisprudenz , in der Rechtsfindung einen Vorrang vor dem
  • Mohammed und stellt das umfassende Material der islamischen Jurisprudenz dar . Die Sunna wird in Hadithen überliefert
  • der Sunna , der zweiten Quelle der islamischen Jurisprudenz , entsprechen . Ibn an-Nadim kannte dieses Werk
Titularbistum
  • muss werten . Dies gilt auch für die Jurisprudenz , der durch ihren Bezug auf Zwecke ,
  • . Er soll seine Lehren nach Kapiteln der Jurisprudenz geordnet ( tasnīf ) zusammengestellt haben . Bis
  • entzogen werden können . In moderner , anglo-amerikanischer Jurisprudenz ist es üblich , von „ Bündeln “
  • er der Ansicht war , dass sich die Jurisprudenz des Gerichts zu weit von seinem eigenen Ansichten
Soziologe
  • . Unmittelbare Vorläufer sind die Geschichtswissenschaft , die Jurisprudenz , die Nationalökonomie , aber auch der Journalismus
  • Meinung und in alten und neuen Wissenschaftszweigen ( Jurisprudenz , Nationalökonomie , Soziologie ) entsprechend thematisiert wurde
  • Politik , Wirtschaft , Wissenschaft , Medizin , Jurisprudenz , Kultur und Massenmedien , die gern auf
  • Liberales ) und speziellere Literatur ( etwa zur Jurisprudenz , zur Medizin oder zum Gartenbau ) .
Historiker
  • begann er 1842 in Heidelberg das Studium der Jurisprudenz und Kameralwissenschaft . 1843 wurde er hier Mitglied
  • Brunnow studierte von 1815 bis 1818 in Leipzig Jurisprudenz und Staatswissenschaften und trat dann in den russischen
  • und Berlin studierte er von 1854 bis 1857 Jurisprudenz und Philosophie . Danach erlernte er praktisch die
  • im März 1814 Lieutenant . Danach studierte er Jurisprudenz , Finanzwissenschaft und Geschichte . Nach Tätigkeit in
Politiker
  • ) . Eymann studierte von 1973 bis 1978 Jurisprudenz an der Universität Basel . Von 1980 bis
  • Kantonsschule . Zwischen 1933 und 1940 studierte er Jurisprudenz an den Universitäten Lausanne und Zürich , welche
  • studierte er an den Universitäten Zürich und Genf Jurisprudenz . Holzach promovierte 1949 und arbeitete danach am
  • Geilinger , Sohn eines Zürcher Seidenkaufmanns , studierte Jurisprudenz in Kiel , Salzburg und Zürich und schloss
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