Häufigste Wörter

Sprachwissenschaften

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Plural , Singular: Sprachwissenschaft
Genus Keine Daten
Worttrennung Sprach-wis-sen-schaf-ten

Häufigkeit

Das Wort Sprachwissenschaften hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 72110. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.58 mal vor.

⋮
72105. Liebau
72106. Siegmar
72107. Kittler
72108. biochemische
72109. attische
72110. Sprachwissenschaften
72111. Conversation
72112. Filmzeitschrift
72113. Adlershof
72114. Barbieri
72115. saugt
⋮

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • und Sprachwissenschaften
  • Sprachwissenschaften und
  • der Sprachwissenschaften
  • Sprachwissenschaften an der
  • für Sprachwissenschaften
  • den Sprachwissenschaften
  • Sprachwissenschaften an der Universität
  • Sprachwissenschaften in

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈʃpʀaːχvɪsn̩ˌʃaftn̩

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Sprach-wis-sen-schaf-ten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Sprach wissenschaften

Abgeleitete Wörter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Politiker
  • nahm er den Ruf auf eine Professur für Sprachwissenschaften an der Universität Mailand an . Anfang der
  • Von 1887 bis 1913 war er Professor für Sprachwissenschaften an der Universität Kopenhagen . Im akademischen Jahr
  • . 1908 erhielt er ein Stipendiat für vergleichende Sprachwissenschaften und von 1909 bis 1913 wurde er auf
  • zum ordentlichen Professor ernannt . Er lehrte vergleichende Sprachwissenschaften und Sanskrit . Boller veröffentlichte unter anderem über
Politiker
  • Schauspielerin , die kurz zuvor ihr Studium der Sprachwissenschaften an der Pariser Sorbonne beendet hatte , und
  • zog , wo er zunächst ein Studium der Sprachwissenschaften absolvierte , da er ein von ihm selbst
  • Abitur ab . Er begann in Berlin , Sprachwissenschaften zu studieren , entschied sich aber rasch unter
  • 1957 begann Sibyl Urbancic mit dem Studium alt-nordischer Sprachwissenschaften an der Universität von Island . Zugleich betätigte
Linguistik
  • Menschen zu finden . Eine Anwendung in den Sprachwissenschaften ist die Sprachökonomie , die dem Prinzip des
  • Liste erfasst sowohl echte Deonyme im Sinne der Sprachwissenschaften als auch diverse bekanntere Pseudo-Deonyme ( reine Würdigungen
  • Liste erfasst sowohl echte Eponyme im Sinne der Sprachwissenschaften als auch diverse bekanntere Pseudo-Eponyme ( reine Würdigungen
  • . Allerdings werden derartige Volksetymologien heute in den Sprachwissenschaften allgemein abgelehnt . Der Steinkauz erreicht eine Körpergröße
Historiker
  • danach in Bonn und Köln Germanistik und allgemeine Sprachwissenschaften . Nach dem Studium arbeitete Kemna von 1950
  • Köln nahm sie ein Studium der Germanistik und Sprachwissenschaften auf , 1922 heiratete sie den Juristen Dr.
  • widmete sich in der Folge einem Studium der Sprachwissenschaften an der Philipps-Universität Marburg , später an der
  • der Humboldt-Universität zu Berlin Geschichte , Philosophie und Sprachwissenschaften zu studieren . Später wechselte mit den gleichen
Historiker
  • der Universität Hamburg im Fachgebiet der Slawistik , Sprachwissenschaften und Philosophie . Die Promotion erlangte Auburger im
  • 1981 Germanistik , Romanistik , Englische Literatur und Sprachwissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz . Ein anschließendes
  • zum Studium der Germanistik , Sanskrit , vergleichenden Sprachwissenschaften , Philosophie , Geschichte und Nationalökonomie . 1899
  • Pflichtschule und studierte Philosophie , Psychologie und vergleichende Sprachwissenschaften an den Universitäten Wien und Freiburg im Breisgau
Maler
  • antiken Autoren , Studien der Medizin und der Sprachwissenschaften , historische Werke . Sein bekanntestes Werk ist
  • war Autor zahlreicher Werke auf den Gebieten der Sprachwissenschaften und Ethnographie . Er förderte die Sammlung von
  • , auch spekulativen Studien zu , u.a. in Sprachwissenschaften , Sanskrit , Ägyptologie und stellte sich gegen
  • , Geschichte , Naturwissenschaften , Literatur - und Sprachwissenschaften ) zusammen , deren Interesse am gegenwärtigen Stand
Theologe
  • 1885 studierte er für kurze Zeit in Göttingen Sprachwissenschaften , Literatur , Geschichte und Botanik ; zwei
  • studierte in Freiburg im Breisgau und in Berlin Sprachwissenschaften , Philosophie und Geschichte und erwarb 1894 von
  • Jesaja sowie dem Studium der Theologie und der Sprachwissenschaften gewidmet . 1870 verlieh ihm die Universität Straßburg
  • Graz und Wien Geographie , Natur - und Sprachwissenschaften , insbesondere Orientalistik . Er wurde 1877 Lehrer
Philosoph
  • 1999 der Kultur - und Sozialanthropologie , den Sprachwissenschaften und der Sonder - und Heilpädagogik . Als
  • , Sozialwissenschaften und Künste , Literatur - und Sprachwissenschaften sowie Recht , Wirtschaft und Verwaltung angesiedelt sowie
  • als Institute . Gleichzeitig wurden Forschungsschwerpunkte in den Sprachwissenschaften , in den Medien - und Kulturwissenschaften und
  • Rezeption - Religion : Fritz Graf Rezeption - Sprachwissenschaften : Bernhard Forssmann Rezeption - Staatstheorie und Politik
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung OK