Häufigste Wörter

BSG

Übersicht

Wortart Abkürzung
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort BSG hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 7720. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 9.08 mal vor.

7715. sportlichen
7716. indischer
7717. Betrachtung
7718. Hans-Joachim
7719. Stammspieler
7720. BSG
7721. Gestapo
7722. 1777
7723. Ghana
7724. Belastung
7725. Entwürfe

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der BSG
  • die BSG
  • BSG Motor
  • BSG Chemie
  • ( BSG )
  • BSG Stahl
  • BSG Einheit
  • der BSG Motor
  • zur BSG
  • BSG Wismut
  • Die BSG
  • die BSG Motor
  • BSG Aktivist
  • BSG Empor
  • der BSG Chemie
  • BSG Fortschritt
  • BSG Chemie Leipzig
  • die BSG Chemie
  • BSG Lokomotive
  • BSG Turbine
  • die BSG Stahl
  • BSG Stahl Riesa
  • der BSG Stahl
  • BSG Wismut Gera
  • der BSG Einheit
  • die BSG Einheit
  • BSG Wismut Aue
  • BSG Stahl Brandenburg
  • BSG Stahl Eisenhüttenstadt
  • der BSG Aktivist
  • der BSG Wismut
  • BSG Motor Suhl
  • die BSG Wismut
  • zur BSG Motor
  • der BSG Empor
  • BSG Chemie Böhlen
  • ( BSG ) Chemie
  • BSG Chemie Buna Schkopau
  • BSG Motor Zwickau
  • der BSG Chemie Leipzig
  • ( BSG ) Motor
  • die BSG Empor
  • der BSG Turbine
  • und der BSG
  • die BSG Fortschritt
  • BSG Motor Babelsberg
  • in BSG Motor
  • der BSG Lokomotive
  • die BSG Lok
  • der BSG Fortschritt
  • BSG Motor Weimar
  • BSG Empor Lauter
  • BSG Motor Nordhausen
  • BSG ) Stahl
  • BSG Aktivist Schwarze
  • BSG Einheit Ost
  • und die BSG
  • zur BSG Chemie
  • als BSG Motor
  • zur BSG Stahl
  • die BSG Aktivist
  • BSG Turbine Halle
  • die BSG Turbine
  • BSG Motor Mitte
  • die BSG Chemie Leipzig
  • BSG Motor Stralsund
  • BSG Chemie Zeitz
  • Die BSG Chemie
  • BSG Motor Eisenach
  • BSG Stahl Finow
  • BSG Einheit Crimmitschau
  • BSG Lokomotive Stendal
  • BSG Motor Werdau
  • BSG Motor Steinach
  • BSG Stahl Hennigsdorf
  • BSG Fortschritt Weißenfels
  • BSG Motor Rostock
  • BSG Stahl Thale
  • BSG Lokomotive Leipzig-Mitte
  • BSG Lok Stendal
  • Die BSG Einheit
  • BSG Aktivist Kali
  • die BSG Wismut Aue
  • die BSG Stahl Riesa
  • BSG Chemie Karl-Marx-Stadt
  • der BSG Stahl Riesa
  • BSG Chemie Wolfen
  • Zeige 37 weitere
  • Zeige weniger

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

B SG

Abgeleitete Wörter

  • BSG-Mitglieder
  • VBSG
  • BSG-Mannschaften
  • BSGen
  • BSG-Mitgliedern
  • BSG-Sektion
  • BSG-System
  • ZBSG
  • BSG-Mannschaft
  • BSG-Spieler
  • BSG-Urteil
  • BSGs
  • BSGE
  • BSG-Systems
  • BSG/SPA
  • BSGM
  • BSGG
  • GBSG
  • Nachfolge-BSG
  • BSG-Sportler
  • BSG-Nachfolgeverein
  • BSG-Rechtsprechung
  • BSG/SAC
  • BSG-Name
  • BBSG
  • FBSG
  • BSG-Namen
  • BSG-Nachfolger
  • GGB+BSG
  • Gast-BSG
  • BSG-Trägerbetriebe
  • BSG-Teams
  • BSG/SG
  • BSG/VS

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

  • BSG:
    • Bayerische Schiffbaugesellschaft
    • Beiträge zur Schweizerdeutschen Grammatik
    • Bund der Schweizer in Grossdeutschland
    • Berufsfachverband für das Sachverständigen - und Gutachterwesen
    • Bundes Schweizer Gartengestalter

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Fußballspieler
  • wurde 1952 in Sternberg die SG in die BSG Aufbau umgewandelt . Während die Segler DDR-weit von
  • " . 1952 entstand in Rotberg neben der BSG Traktor Nord aus der örtlichen Schule hervorgehend ein
  • in Rotberg gegründet , die sich 1949 in BSG Traktor Nord Diepensee umbenennen musste , da zu
  • . Der im Jahr 1949 unter dem Namen BSG Aufbau Ahlbeck gegründete Verein brachte einige DDR-Meister hervor
Fußballspieler
  • gründete 1947 das Werkzeugmaschinenwerk Gehring die Betriebssportgemeinschaft ( BSG ) MWM Vorwärts Naumburg . Nach der Verstaatlichung
  • die BSG kurzzeitig 1957 Motor Coswig . Die BSG Chemie bestand bis 1990 . Infolge der wirtschaftlichen
  • antrat . Nach verschiedenen Quellen nannte sich die BSG kurzzeitig 1957 Motor Coswig . Die BSG Chemie
  • 1954 wurde die BSG „ Chemie “ in BSG „ Motor Hermsdorf “ umbenannt . Nach der
Fußballspieler
  • in BSG Zeiss Ikon Dresden , 1951 in BSG Motor Dresden-Ost sowie ab 1965 in BSG Pentacon
  • , zunächst in BSG Einheit und schließlich in BSG Motor Bischofswerda . 1950 errang die BSG den
  • . Im August 1950 erfolgte die Umbenennung der BSG Sachsenverlag Dresden in Betriebssportgemeinschaft ( BSG ) Rotation
  • wurde am 1 . Oktober 1948 als Betriebssportgemeinschaft BSG Post Chemnitz gegründet und später in BSG Karl-Marx-Stadt
Fußballspieler
  • Niedrigste Zuschauerkulisse FC Carl Zeiss Jena II - BSG Motor Steinach ( 4 . Sp . )
  • 20 . Sp . ) Niedrigste Zuschauerkulisse 100 BSG Motor Steinach - BSG Motor Nordhausen ( 22
  • Stadien . Größte Zuschauerkulisse ASG Vorwärts Cottbus - BSG Lokomotive Stendal ( 6 . Sp . )
  • Niedrigste Zuschauerkulisse FC Carl Zeiss Jena II - BSG Motor Bautzen ( 17 . Sp . )
Fußballspieler
  • Gera SG Volkspolizei Halle BSG Rotation Leipzig Mitte BSG Lokomotive Magdeburg Südost BSG Chemie Meißen BSG Motor
  • DDR-Meister . BSG Lokomotive Gera SG Volkspolizei Halle BSG Rotation Leipzig Mitte BSG Lokomotive Magdeburg Südost BSG
  • SC DHfK Leipzig , BSG Fortschritt Oberlungwitz , BSG Motor Weimar , SC Fortschritt Weißenfels , BSG
  • Dynamo Eisleben BSG Chemie Jena BSG Stahl Freital BSG Motor Hennigsdorf BSG Chemie Glauchau DDR-Fußball-Oberliga 1952/53 FDGB-Pokal
Fußballspieler
  • ebenfalls Eishockeyabteilungen ( SC Medizin , ESC , BSG Fiskus ) . In den Jahren nach dem
  • wurde verpflichtet , für seine Mitarbeiter eine solche BSG einzurichten . Nach Kontaktaufnahme zwischen der SG Eintracht
  • . Ab 1948 spielte man unter dem Namen BSG Traktorenwerke Brandenburg . Bei der Bildung der DDR-Oberliga
  • neuer Unterbau zur DDR-Oberliga startete , gehörte die BSG Einheit Ost Leipzig zu den Gründungsmannschaften . In
Fußballspieler
  • . Platz hinter der wiederum starken Elf der BSG Stahl Blankenburg . Mit der BSG Chemie Wolfen
  • 1982/83 gelang der BSG Stahl Riesa und der BSG Chemie Leipzig nach zwei bzw . drei Jahren
  • Plätze . Den Neulingen BSG Chemie Wolfen und BSG Motor Schönebeck würde jeweils ein Unentschieden zum Klassenerhalt
  • zwei zum Klassenerhalt berechtigenden Plätze . Den Neulingen BSG Chemie Wolfen und BSG Motor Schönebeck würde jeweils
Fußballspieler
  • Kotte begann als Schüler bei der Betriebssportgemeinschaft ( BSG ) Lok in Lampertswalde und wechselte 1969 zur
  • . Weise trat 1961 in die Betriebssportgemeinschaft ( BSG ) Fortschritt im heimatlichen Greiz ein und spielte
  • ihn mit sieben Jahren zu seiner Betriebssportgemeinschaft ( BSG ) Aktivist Zwenkau mit , wo Frank Baum
  • 20 Jahren 1987 zur DDR-Liga-Mannschaft der Betriebssportgemeinschaft ( BSG ) Fortschritt Bischofswerda . Dort spielte er bis
Fußballspieler
  • . Freytag spielte in den 1950er Jahren beim BSG Motor Jena , mit dem er 1953/54 die
  • . Schmidt spielte in den 1950er Jahren beim BSG Motor Jena , mit dem er 1953/54 und
  • der Stürmer „ Rainer “ Franz 1954 zur BSG Motor Zwickau . Zwei Jahre spielte er mit
  • Im Frühjahr 1990 war er kurzzeitig zur zweitklassigen BSG Motor „ Fritz Heckert “ abgegeben worden .
Fußballspieler
  • , daher schloss er sich der Betriebssportgemeinschaft ( BSG ) Motor Zeiss Jena an , für die
  • BSG Motor Zeiss Jena war eine Anfang der 1950er
  • Carl Zeiss Jena , der sich später in BSG Motor Jena und SC Motor Jena umbenannte .
  • SC Motor Jena ausdelegiert und musste sich der BSG Motor Zeiss Jena anschließen . Dort spielte er
Fußballspieler
  • aufgelöst und die Fußballsektion in die Betriebssportgemeinschaft ( BSG ) Wismut Aue überführt worden war , konnte
  • SDAG eingestellt und Mitglieder der Fußballsektion der bisherigen BSG gründeten den neuen Fußballsportverein ( FSV ) Wismut
  • DDR ) . Müller begann bei der Dresdner BSG Empor Tabak und kam über die FSV Lok
  • , der Verein steht in der Tradition der BSG Wismut Cainsdorf . Der SV Cainsdorf wurde im
Fußballspieler
  • . ) FC Carl Zeiss Jena II - BSG Chemie Böhlen ( 20 . Sp . )
  • ) 100 FC Carl Zeiss Jena II - BSG Robotron Sömmerda ( 21 . Sp . )
  • ) 200 FC Carl Zeiss Jena II - BSG Glückauf Sondershausen ( 22 . Sp . )
  • ) 100 FC Carl Zeiss Jena II - BSG Motor Grimma ( 25 . Sp . )
Fußballspieler
  • wurde er Trainer der 1 . Mannschaft der BSG Chemie Böhlen . Mit ihr begann er in
  • zwei Tore erzielte . Anschließend kehrte Amler zur BSG Chemie Böhlen zurück , die gerade wieder in
  • am Saisonende für zwei Monate die Oberligamannschaft der BSG Chemie Böhlen trainiert , konnte sie jedoch nicht
  • zwei Oberligaspielen vertrat . Anschließend wechselte Bott zur BSG Chemie Böhlen , die ihn bis 1973 in
Fußballspieler
  • zurück , wurde nun aber Übungsleiter der drittklassigen BSG Motor . Binnen einen Jahres schaffte er auch
  • neu eingeführte DDR-Liga qualifizieren . Vorerst trat die BSG im Halleschen Bezirksklassenbereich an , stieg in der
  • spielte . Lediglich für eine Saison trat die BSG Motor noch einmal in der Bezirksliga an ,
  • II . DDR-Liga verbunden , in der die BSG Motor zwei Spielzeiten vertreten war . Mit Abschluss
Fußballspieler
  • des FDGB-Pokals ( 1967 , 0:3 gegen die BSG Motor Zwickau ) . Nach Abschluss seiner aktiven
  • Vorrunde gewann die BSG Post Rostock gegen die BSG Motor Berlin-Baumschulenweg mit 8:0 . Wider Erwarten gelang
  • eine 0:2 Niederlage bei Schkopau . Bei der BSG Schiffahrt/Hafen Rostock waren die Leistungen sehr schwankend ,
  • FC Karl-Marx-Stadt mit 1:5 . Insgesamt absolvierte die BSG Motor 13 DDR-Pokalspiele , von denen sie fünf
Fußballspieler
  • Bronze Kader ( 1 ) Jürgen Croy ( BSG Sachsenring Zwickau ) ( 2 ) Lothar Kurbjuweit
  • bisherigen Zwickauer Mannschaftskameraden Peter Nestler bei der zweitklassigen BSG Motor Werdau an , wo er wieder als
  • von 26 möglichen Punktspielen . Inzwischen war die BSG in Sachsenring Zwickau umbenannt worden . Bis zum
  • Sommer 1988 wollte Glowatzky einen Wechsel zurück zur BSG Sachsenring Zwickau erzwingen . Nachdem er vom FCK
Fußballspieler
  • in die DDR-Liga absteigen und Müller musste die BSG verlassen . Müller wechselte zum direkten Liga-Konkurrenten BSG
  • etablieren . 1981 wurde er jedoch überraschend zur BSG Halbleiterwerk Frankfurt in die zweitklassige DDR-Liga delegiert .
  • Torschützenkönig der Bezirksliga . Dies veranlasste den DDR-Ligisten BSG Rotation Berlin , den Torjäger in die eigenen
  • DDR-Liga . Nach dem Abstieg 1967 delegierte die BSG Motor Schühler zusammen mit Günter Bräsel zum Oberligisten
Deutschland
  • Nach der politischen Wende von 1989 verlor die BSG Spanplattenwerk infolge der wirtschaftlichen Veränderungen die Unterstützung durch
  • infolge der politischen Wende das Aufbereitungswerk und die BSG verlor ihre ökonomische Basis . Nachdem 1990 wieder
  • Wende in Ostdeutschland fiel die ökonomische Grundlage der BSG fort , aber es konnten wieder bürgerliche Vereine
  • . Im Verlauf der Wende wurde der ehemaligen BSG die wirtschaftliche Grundlage entzogen , so dass sich
Frauen
  • die Eisenacher Deckung stabilisierte , konnte die Eisenacher BSG die Tordifferenz wieder verringern , am Sieg der
  • den Aufsteigern Paroli bieten konnte , war die BSG Stahl Brandenburg . Diese musste aber nach zwei
  • die Tordifferenz wieder verringern , am Sieg der BSG Motor Rostock konnte sie aber nicht mehr rütteln
  • Niederlage ) noch an beiden vorbeiziehen . Die BSG Motor Weimar liebäugelte nach drei Zweiten Plätzen endlich
DDR
  • VfL 1990 ist zurückzuführen auf zwei Betriebssportgemeinschaften ( BSG ) , die in der Zeit der DDR
  • zwei Betriebssportgemeinschaften . Während die Fußballer in der BSG Aufbau unterkamen , bildeten die Handballer ab dem
  • behalten , nachdem diese zunächst in Betriebssportgemeinschaften ( BSG ) und danach teilweise in Sportclubs ( SC
  • des DDR-Sports auf der Basis von Betriebssportgemeinschaften ( BSG ) wurde die SG Lauter von der sowjetischen
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