Häufigste Wörter

Gebiss

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular , Plural: Gebisse
Genus neutrum
Worttrennung Ge-biss
Nominativ das Gebiss
die Gebisse
Dativ des Gebisses
der Gebisse
Genitiv dem Gebiss
dem Gebisse
den Gebissen
Akkusativ das Gebiss
die Gebisse
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Gebiss hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 49491. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.95 mal vor.

49486. Polizeidirektion
49487. Sommerfrische
49488. Orhan
49489. again
49490. Travels
49491. Gebiss
49492. zurückgehenden
49493. Umsteigen
49494. ,1
49495. TR
49496. 492

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • Das Gebiss
  • das Gebiss
  • Gebiss der
  • im Gebiss
  • Gebiss des
  • Gebiss ist
  • Gebiss war
  • Gebiss mit
  • bleibende Gebiss
  • bleibenden Gebiss
  • Das Gebiss der

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ɡəˈbɪs

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Ge-biss

In diesem Wort enthaltene Wörter

Geb iss

Abgeleitete Wörter

  • Gebisses
  • Gebisse
  • Gebissen
  • Gebissenen
  • Gebissformer
  • Gebissentwicklung
  • Gebissformel
  • Gebisslose
  • Gebissaufbau
  • Gebissmorphologie
  • Gebissreste
  • Gebisshälfte
  • Gebissmerkmale
  • Gebissstück
  • Gebissringen
  • Gebissform
  • Gebissfragmente
  • Gebisszustand
  • Gebissstruktur
  • Gebissresten
  • Gebisszustandes
  • Gebissreiniger
  • Gebissanomalien
  • Gebissschutz
  • Gebisspartie
  • Gebissstrukturen
  • Gebissstücks
  • Gebissformen
  • Gebissfunktion
  • Gebissmodellen
  • Gebissener
  • Gebissreinigern
  • Gebissreinigung

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Art
  • der Nahrung bilden . Marmosetten haben ein spezialisiertes Gebiss , mit dem sie Löcher in die Baumrinde
  • dazu besitzen sie wie alle Marmosetten ein spezialisiertes Gebiss zum Annagen der Baumrinde . Sateré-Seidenäffchen sind in
  • Hauptnahrung sind Kapenta ( Tanganjikasee-Sardinen ) . Das Gebiss ist passgenau ( die Dentalsymphyse ist ein verschränktes
  • der ein durophages , auf hartschalige Nahrung hinweisendes Gebiss besitzende Belantsea aus der Ordnung der Petalodontiformes .
Art
  • und spärlich behaart . Die Tiere besitzen ein Gebiss , das sowohl im Ober - wie im
  • Der körperlange Greifschwanz ist nahezu unbehaart . Das Gebiss des Honigbeutlers ist wegen der spezialisierten Ernährung stark
  • gefärbt , z. T. fast schwarz . Das Gebiss sieht bedrohlich aus und besteht neben kleineren Zähnen
  • zugespitzt , die Ohren sind abgerundet . Das Gebiss ist an das Zerschneiden von Fleisch angepasst und
Gattung
  • dass die Kiefer das für Sauropoden typische U-förmige Gebiss bildeten . Bei den Prosauropoden waren die Kiefer
  • Scheitelbein formten dazu einen markanten Scheitelkamm . Im Gebiss wies Palaeosyops die vollständige Bezahnung früher Säugetiere auf
  • Nashörner mit einem weitgehend intakten oder umfangreichen vorderen Gebiss mit vergrößerten Zähnen und horntragende Nashörner mit einer
  • Höheren Säugetiere in der Regel durch ein heterodontes Gebiss mit vier verschiedenen Zahntypen charakterisiert , die Schneidezähne
Gattung
  • luftgefüllten Hohlräumen im Knocheninnern durchsetzt waren . Das Gebiss war sehr variabel aufgebaut . Alle Chalicotherien ,
  • die Heterodontie , das Vorhandensein verschiedener Zahntypen im Gebiss , die sowohl Mahlzähne als auch oft stark
  • ( Hyaeninae ) , sind durch ein kräftiges Gebiss charakterisiert und umfassen drei Arten : die Tüpfel
  • . Die Reißzähne sind wenig ausgeprägt , das Gebiss ist vorwiegend für schneidende und zermahlende Tätigkeiten ausgelegt
Film
  • Frau keine schwere körperliche Arbeit verrichtete . Dem Gebiss der Frau fehlen drei noch zu Lebzeiten verlorene
  • und berichtet , er habe ein voll ausgebildetes Gebiss gehabt . In Hufelands Journal der practischen Arzneykunde
  • , sodass er bis zu seinem Tod ohne Gebiss auskommen musste und ab 1667 kamen Ohnmachtsanfälle und
  • aus dem Gedächtnis gefertigte Gipsgebiss stimmte mit dem Gebiss Hitlers , das sich in sowjetischen Gewahrsam befand
Reiten
  • Schmerzen bereiten . Dies ist ein sehr scharfes Gebiss und wird im Rennsport bei heißen und somit
  • , dass das Pferd die Zunge über das Gebiss legt und sich somit der Einwirkung größtenteils entziehen
  • angewöhnt hat , sich der Einwirkung durch das Gebiss grundsätzlich zu entziehen , indem es das Maul
  • kommen und das Pferd soll zufrieden auf dem Gebiss kauen . Die Anlehnung ist die Grundlage ,
Informatik
  • als atembeengend eingeschätzten Zäumungen alle direkt auf das Gebiss wirkenden Hilfszügel unzulässig , also alle Hilfszügel mit
  • des Rennens die Möglichkeit sich auf dieses fixe Gebiss „ zu lehnen “ ohne dem Fahrer dadurch
  • für die vollendete Verbindung liegt das richtig verschnallte Gebiss jedoch für eine optimale Kandarenwirkung zu hoch ,
  • beabsichtigt , sollte zur Überprüfung stets ein massives Gebiss zum Vergleich in die Hand nehmen . Ein
Reichswehr
  • klafft oft eine als Diastema bezeichnete Lücke im Gebiss , und die Backenzähne sind auf eine mahlende
  • Honing “ ausführen zu können , weist das Gebiss neben jedem Eckzahn eine Lücke auf ( Diastema
  • dieses Honing ausführen zu können , weist das Gebiss neben jedem Eckzahn eine Lücke auf ( Diastema
  • ist eher klein . Von ihm zum hinteren Gebiss besteht ein weites Diastema . Die Prämolaren und
Pferd
  • Naht sind zu vermeiden , wohingegen das restliche Gebiss sehr sorgfältig gereinigt werden muss . Als zusätzliches
  • zwischen den Zähnen gehalten . Hierdurch kann dem Gebiss geschadet werden , und es gelangt häufig Rauch
  • gegeben . Häufig wird angegeben , dass dieses Gebiss bei starkem Zug an den Zügeln eine Art
  • ruhige Lage der Trense aus , hält das Gebiss in einer bestimmten Schräge zum Maulwinkel und wirkt
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