Häufigste Wörter

Hinterbeine

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Plural , Singular: Hinterbein
Genus Keine Daten
Worttrennung Hin-ter-bei-ne

Häufigkeit

Das Wort Hinterbeine hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 28122. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.94 mal vor.

28117. Partitur
28118. empor
28119. Galleria
28120. Savannah
28121. Spitzhelm
28122. Hinterbeine
28123. Guzmán
28124. einsetzende
28125. 1344
28126. Bend
28127. Unteroffizier

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der Hinterbeine
  • die Hinterbeine
  • Hinterbeine sind
  • Die Hinterbeine
  • der Hinterbeine sind
  • Die Hinterbeine sind
  • Hinterbeine und
  • der Hinterbeine sind am Ende
  • und Hinterbeine
  • Hinterbeine haben
  • Hinterbeine waren
  • der Hinterbeine haben
  • Hinterbeine sind am Ende stumpf
  • die Hinterbeine sind
  • Hinterbeine . Die
  • Hinterbeine , die
  • die Hinterbeine und
  • Hinterbeine haben am

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈhɪntɐˌbaɪ̯nə

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Hin-ter-bei-ne

In diesem Wort enthaltene Wörter

Hinter beine

Abgeleitete Wörter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Gattung
  • Dornen . Das Fersenglied ( Metatarsus ) der Hinterbeine ist verbreitert und hat an der Vorderkante eine
  • reicht deutlich hinter den Hinterrand der Hüften der Hinterbeine und verjüngt sich zur Spitze hin . Die
  • Netzwerk . Die Schienen ( Tibia ) der Hinterbeine sind blattartig nach außen verbreitert . Der Scheitel
  • , gekrümmten Dorn versehen . Die Schienen der Hinterbeine haben eine Reihe schuppenförmiger Zähnchen am dorsalen Rand
Gattung
  • kann nicht zum Greifen verwendet werden . Die Hinterbeine sind als Anpassung an die springende Fortbewegung verlängert
  • oder Hufen auf , andere haben stark vergrößerte Hinterbeine und eine springende Fortbewegung entwickelt . Viele Arten
  • Als Anpassung an die springende Fortbewegung sind die Hinterbeine stark vergrößert und die Fußwurzeln verlängert . Auch
  • Als Anpassung an die springende Fortbewegung sind die Hinterbeine vergrößert und die Fußwurzeln verlängert . Der Kopf
Gattung
  • Seine Vorderbeine waren sehr viel kürzer als die Hinterbeine , was eine springende Fortbewegung , ähnlich wie
  • Abessinierkatze , zu den hochbeinigen Katzenrassen . Die Hinterbeine sind dabei länger als die Vorderbeine . Die
  • beim Luchs sind die Vorderbeine kürzer als die Hinterbeine , allerdings ist dies nicht so ausgeprägt wie
  • . Die Vorderbeine waren deutlich kürzer als die Hinterbeine , Cerasinops dürfte sich die meiste Zeit biped
Gattung
  • Fleck . Die Schienen ( Tibien ) der Hinterbeine sind am Ende stumpf und haben zwei beieinander
  • Flecken . Die Schienen ( Tibien ) der Hinterbeine sind am Ende stumpf und haben mehrere lange
  • Flecken . Die Schienen ( Tibien ) der Hinterbeine sind am Ende stumpf und haben neben einem
  • Strukturen . Die Schienen ( Tibien ) der Hinterbeine sind am Ende stumpf und tragen einen Streifen
Gattung
  • und apikale weiße Ringe . Die Tibien der Hinterbeine sind mit weißen basalen , medialen und apikalen
  • weiß . Die Tarsen der Mittel - und Hinterbeine haben weiße apikale Ringe . Die Sporne sind
  • Ringe . Die Tibien der Mittel - und Hinterbeine haben weiße basale und apikale Bänder . Die
  • . Eine Epiphyse fehlt . Die Tibien der Hinterbeine haben außerdem auffällige stachelige Schuppen . Am Hinterleib
Gattung
  • die mit stumpfen Krallen versehen waren . Die Hinterbeine waren länger als die Vorderbeine , die Unterschenkel
  • Die Vorderbeine sind ein wenig kürzer als die Hinterbeine . Die Vorderfüße haben vier Zehen , die
  • . Die Vorderbeine sind etwas kürzer als die Hinterbeine , alle Zehen sind mit langen Krallen ausgestattet
  • . Die mit Schwimmhäuten zwischen den Zehen ausgestatteten Hinterbeine sind kräftig und deutlich länger als die Vorderbeine
Art
  • ein Laubfresser , der sich oft auf die Hinterbeine stellt , um hoch liegende Äste zu erreichen
  • der Bust auf dem Boden liegt und die Hinterbeine durchstreckt . Die Weibchen werfen dabei nach einer
  • m tief fallen lassen oder sich auf die Hinterbeine erheben und zweibeinig rennend fliehen . Zu den
  • Boden . Manchmal springt sie mit Hilfe ihrer Hinterbeine 60 bis 90 cm weit und 30 bis
Art
  • - ein für Theropoden ungewöhnliches Merkmal . Die Hinterbeine gleichen denen basaler Theropoden wie Ceratosaurus und waren
  • eher den Rüsseltieren oder Chalicotherien . Auch die Hinterbeine wichen von denen der Nashörner ab und zeigten
  • Gnathostoma verbesserten und aus denen Vorder - und Hinterbeine der Landwirbeltiere hervorgegangen sind . Auch die ausgestorbenen
  • , wie ihn andere Theropoden besaßen . Die Hinterbeine der Tyrannosauriden waren im Verhältnis zum Körper länger
Art
  • , ohne sich zu verletzen . Die kräftigen Hinterbeine dienen dabei als Feder . Tagsüber sitzt es
  • scharren die Erde dann mit kräftigen Bewegungen der Hinterbeine nach draußen . Das ausgescharrte Material türmt sich
  • oder hüpfend fort , wozu ihnen die verlängerten Hinterbeine dienen . Am Boden hüpfen sie mit den
  • es nur zur Nahrungssuche . Wegen der kürzeren Hinterbeine bewegt es sich auf dem Boden unbeholfen .
Art
  • wie etwa die Malaiische Riesengespenstschrecke nutzen ihre bedornten Hinterbeine zur Abwehr von Feinden . Zu diesem Zweck
  • , sie können sich nur kurz auf die Hinterbeine erheben . Die stark baumbewohnenden Schlank - und
  • beißen daher häufig größeren Krabben nur eines der Hinterbeine ab . Vom Verbreitungsgebiet hängt es ab ,
  • der Äste ihres Lebensraums besonders lange oder kurze Hinterbeine ausbilden . Dies kam dem Bahamaanolis ( Anolis
Art
  • Haarspitzen weiß ist , sowie die etwas längeren Hinterbeine . Die Dunkle Kängurumaus kommt in den südwestlichen
  • , von der Kehle bis zum Ansatz der Hinterbeine sind es 58-73 . Der Steppenwaran sieht dem
  • vollständig weiß ist , sowie die etwas kürzeren Hinterbeine . Die Dunkle Kängurumaus kommt in den westlichen
  • „ kraftvoll “ und spielt auf die kräftigen Hinterbeine des Tieres an . Protarchaeopteryx besaß ebenso wie
Art
  • Färbung ist hellbraun mit schwarzen Flecken . Die Hinterbeine sind sehr schmal und lang . An den
  • teilweise oder ganz schwarz behaart sein , die Hinterbeine können großteils rotbraun behaart sein . Die Männchen
  • kaffeebraun , die Extremitäten sind cremefarben , die Hinterbeine mit dunkel-kaffeebraunen Strichen gemustert . Die Seiten sind
  • ; die Unterseite ist heller gefärbt . Die Hinterbeine sind groß und flossenartig . Die Finger der
Film
  • den Boden nicht berührt . Auch können beide Hinterbeine gleichzeitig von einer Patellaluxation betroffen sein . Ein
  • ausweichen können , stellen sie sich auf die Hinterbeine . Dies lässt sie zum einen imposanter erscheinen
  • auszuführen : Sie stellt sich auf ihre beiden Hinterbeine und stemmt sich so gegen die Mauern .
  • unterstützt . Zusätzlich stellt sie sich auf die Hinterbeine und gibt zischende Geräusche von sich und schlägt
New Jersey
  • 7 bis 20 Eier , die um die Hinterbeine gewickelt sind und einen Durchmesser von 5,4 bis
  • , die auf den Sand aufsetzt . Die Hinterbeine sind mit 25 bis 27 Millimeter Länge vergrößert
  • , die auf den Sand aufsetzt . Die Hinterbeine sind mit 23 bis 27 Millimeter Länge vergrößert
  • betrug ungefähr 140 mm . Die Länge der Hinterbeine war ungefähr 40 mm und die Ohrenlänge 26
Pferd
  • erfüllen sie diese Voraussetzung nur , wenn ihre Hinterbeine in Hüft - und Kniegelenken gebeugt sind ,
  • ist , dass Brontomerus ein Aufrichten auf die Hinterbeine entwickelt hat , wozu Muskeln benötigt werden ,
  • nicht erhalten fehlendes Abfußen und stattdessen Rotieren der Hinterbeine ( wie beim Westernreiten ) bzw . Kleben
  • nach der Besamung in komplizierten Bewegungsabläufen um ihre Hinterbeine bzw . Fersengelenke wickeln . Danach tragen sie
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung OK