Häufigste Wörter

Schnauze

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular , Plural: Schnauzen
Genus femininum (weiblich)
Worttrennung Schnau-ze
Nominativ die Schnauze
 die Schnauzen
Dativ der Schnauze
 der Schnauzen
Genitiv der Schnauze
 den Schnauzen
Akkusativ die Schnauze
 die Schnauzen
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Schnauze hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 16701. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 3.66 mal vor.

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16696. Vizegouverneur
16697. Sozialdemokratische
16698. 167
16699. Leibniz
16700. drastisch
16701. Schnauze
16702. gebürtige
16703. Generalversammlung
16704. Warnung
16705. Formationen
16706. Staatsgebiet
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • Schnauze ist
  • Die Schnauze
  • die Schnauze
  • der Schnauze
  • Schnauze und
  • Die Schnauze ist
  • Schnauze , die
  • Schnauze . Die
  • die Schnauze ist
  • lange Schnauze
  • Schnauze war
  • Berliner Schnauze
  • kurze Schnauze
  • kalten Schnauze
  • Frei Schnauze
  • Schnauze ist kurz
  • spitze Schnauze
  • Schnauze und die
  • Die Schnauze war
  • Die Schnauze ist lang
  • Schnauze . Der
  • Schnauze ist langgestreckt
  • der Schnauze und
  • Schnauze ist lang und
  • Schnauze ist stumpf
  • Ihre Schnauze ist
  • lange Schnauze und

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈʃnaʊ̯ʦə

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Schnau-ze

In diesem Wort enthaltene Wörter

Schnauz e

Abgeleitete Wörter

  • Schnauzenspitze
  • Schnauzen
  • Schnauzenregion
  • Schnauzenschild
  • Schnauzenbereich
  • Schnauzenlänge
  • Schnauzenform
  • Schnauzenpartie
  • Schnauzenwinkel
  • Schnauzenschnecken
  • Schnauzenoberseite
  • Schnauzenseite
  • Schnauzenzeichnung
  • Schnauzenbrassen
  • Schnauzengegend
  • Schnauzenende
  • Schnauzenschnecke
  • Schnauzenprofil
  • Schnauzenschwebfliege
  • Schnauzern
  • Schnauzers
  • Schnauzenfragment
  • Schnauzenkanten
  • Schnauzenhorn
  • Schnauzendach
  • Schnauzenteil
  • Schnauzenkante
  • Schnauzenfront
  • Goebbels-Schnauze
  • Schnauzenformen

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Künstler/Gruppe Titel Jahr
Mallorca Cowboys Ich hab die Schnauze voll
Mallorca Cowboys Ich hab die Schnauze voll

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Gattung
  • . Wie bei allen Kleinen Rattenigeln ist die Schnauze beweglich und verlängert und dient dazu , im
  • . Wie bei den Kleinen Rattenigeln ist die Schnauze beweglich und verlängert und dient dazu , im
  • aufweisen ; so basiert das Dackellied „ Die Schnauze hoch , die Leine straff gezogen “ auf
  • sichtbar ist . Bei den Alligatoridae ist die Schnauze wesentlich breiter als bei den Crocodylidae . Gaviale
Gattung
  • alle Carnotaurinen zusammenfassen , die eine proportional kurze Schnauze , einen stark ornamentierten Schädel und verkleinerte Augenhöhlen
  • verbreitet . Diese Tiere sind durch eine stumpfe Schnauze und einen quadratischen Schädel charakterisiert . Zu dieser
  • . Primitive Merkmale schließen den quadratischen Querschnitt der Schnauze mit ein , die seitlich ausgerichteten Augenhöhlen sowie
  • . Am Schädel sind die kurze , runde Schnauze und die gerundeten Schläfenkanten womöglich weitere Anzeichen auf
Gattung
  • zusammen mit einem starken Kinn eine etwas gerundete Schnauze . Grüne Augen in Verbindung mit den nach
  • einen auffallend breiten und massigen Kopf . Die Schnauze ist im Vergleich zu ihren nahen Verwandten vergrößert
  • untypischen Kopf mit deutlichen Augenwülsten und der abgerundeten Schnauze . Sie haben keine Nasenbarteln . Ihre Augen
  • mehr oder weniger scharfen , seitlichen Vorsprung der Schnauze von ihrer Spitze bis zur Stirn . Er
Gattung
  • bis zu fünf Metern lang werden . Die Schnauze dieser Art weist sowohl im Bereich der Nasenlöcher
  • . Sie liegt näher zur Schwanzflossenbasis als zur Schnauze . Der Schwanzflossenstiel ist relativ lang ( 11
  • Flughund . Der Kopf ist groß und die Schnauze breit und verlängert , wobei sie an der
  • Der Kopf ist länger als breit . Die Schnauze erscheint im Profil fast rund und bei dorsaler
Gattung
  • sehr kleine hornartige Vergrößerungen der Schuppen auf der Schnauze aufweist . Während die Nominatform vom Auge ausgehend
  • Gestalt . Außerdem hat der Rotwolf eine schmalere Schnauze und proportional größere Ohren . Verbreitet war der
  • deutlich brauner als der Rumpf . Die langgestreckte Schnauze , der Bereich um die Augen und die
  • am Nacken ist die stärker vom Kopf abgesetzte Schnauze ein Kennzeichen , das ihn vom oft gleichgefärbten
Gattung
  • bis 32,8 % der Standardlänge ) , die Schnauze breit und vorn abgerundet . Die Maullänge beträgt
  • 50 Millimeter breit . Die Länge der knöchernen Schnauze beträgt 46 bis 52 Millimeter , wobei die
  • als Rudiment vorhanden . Die weiche , rosafarbene Schnauze des Riesenpekaris misst 5,3 × 4,0 cm .
  • ungefähr 17 Prozent der Körperlänge ausmacht . Die Schnauze kann breit und abgerundet ( B. aurifer ,
Gattung
  • bildet es die für viele Vogelbeckensaurier typische schnabelartige Schnauze , die zum Abrupfen der Pflanzennahrung diente (
  • den Segelflossendoktorfischen aus der Unterfamilie der Skalpelldoktorfische die Schnauze etwas verlängert , so dass sie auch Algen
  • Keine Kieferzähne haben die Karpfenfische . Eine verlängerte Schnauze ist vor allem bei spezialisierten Fischarten zu finden
  • der Ceratosauria . Bisher ist lediglich eine unvollständige Schnauze bekannt , die in der argentinischen Provinz Chubut
Gattung
  • , der sich von der Spitze der pizettartigen Schnauze bis zu Basis der zweite Rückenflosse erstreckt .
  • Brustflossen sind groß , reichen bis vor die Schnauze und enden erst am Beginn der Bauchflossenbasis .
  • ansitzende Brust - und Bauchflossen auf . Seine Schnauze ist etwa so lang wie der Rest des
  • Schuppen bis zum Beginn der Rückenflosse . Die Schnauze ist lang , besonders ältere Männchen entwickeln eine
Gattung
  • das Fersengelenk die Kopfspitze bei weitem . Die Schnauze ist weniger stark zugespitzt als beim Springfrosch und
  • Der Schädel war groß und wuchtig , die Schnauze wie bei allen Vertretern dieser Dinosauriergruppe zugespitzt und
  • Knochen , war verhältnismäßig hoch , wodurch die Schnauze von der Seite betrachtet stumpf erscheint . Auch
  • langer Vertreter der Protoceratopsidae gewesen sein . Die Schnauze war wie bei allen Ceratopsiern zugespitzt , allerdings
Gattung
  • , mit einer auffallend hohen Stirn , die Schnauze ist kurz und wirkt abgeschnitten . Die Ohren
  • Der Kopf ist verhältnismäßig klein mit einer breiten Schnauze und kleinen Ohren . Rücken , Kopf ,
  • Kragen bekommen wenn sie erwachsen sind . Die Schnauze und der Kopf der LaPerm sind relativ dreieckig
  • Der rundliche Kopf ist kurz , Ohren und Schnauze treten nicht weit hervor . Die Augen sind
Gattung
  • die Ohren sind klein und abgerundet . Die Schnauze ist im Gegensatz zu vielen anderen Lemuren kurz
  • die Ohren sind klein und abgerundet und die Schnauze ist wie bei allen Bambuslemuren kurz . Neben
  • Beiden Geschlechtern gemeinsam sind die lange , hundeähnliche Schnauze , nahe zusammenstehende Augen , ein kräftiger Kieferknochen
  • denen sie aber nicht verwandt sind . Ihre Schnauze ist langgestreckt , die Augen sind klein ,
Gattung
  • die vorderen Seiten sind leicht konkav und die Schnauze ragt nur wenig hervor . Die Augen sind
  • Der offensichtlichste Unterschied ist aber die deutlich verlängerte Schnauze , die spitz nach vorne ausläuft . Mit
  • niedriges Profil gab . In Draufsicht läuft die Schnauze nach vorne spitz zu . Diese Merkmale folgen
  • dabei in Draufsicht V-förmig aufeinander zu , die Schnauze war nur leicht gerundet . Im Gegensatz dazu
Gattung
  • langgestreckten Körper , einen schmalen Kopf mit abgerundeter Schnauze und oberständigem Maul . Die Rückenflosse lag weit
  • Carcharias taurus ) haben sie eine konisch zulaufende Schnauze und vergleichsweise große Augen . Die erste Rückenflosse
  • Rückenflosse endet in einer schwarzen Spitze . Die Schnauze ist kurz und konisch ausgebildet und das Maul
  • Die Afterflosse ist klein oder fehlt . Die Schnauze ist kurz und am Ende nicht verdickt .
Gattung
  • ist breit und mit einer kurzen , spitzen Schnauze versehen , die Augen sind klein , äußere
  • Schädel saß auf einem langen Hals . Die Schnauze war langgestreckt und an der Spitze mit einem
  • Kopf saß auf einem langen Hals . Die Schnauze war langgestreckt und an der Spitze U-förmig ,
  • auf einem langen , biegsamen Hals . Die Schnauze war langgestreckt und endete in einem Hornschnabel ,
Gattung
  • ist weitgehend unbeschuppt und abgeflacht , die lange Schnauze ist breit , an der Spitze abgerundet und
  • sichelförmig mit abgerundeten oder zugespitzten Flossenenden . Die Schnauze ist kurz und breit , und die Augen
  • der breit und rautenförmig ausgebildet ist . Die Schnauze ist spitz , die Augen und Spritzlöcher klein
  • groß , sie besitzen eine Nickhaut . Die Schnauze ist lang und spitz zulaufend . Das Tier
Art
  • dunkle Linien , die fast parallel an der Schnauze von der Rostral - zur Interorbitalregion verlaufen .
  • die weißen Wangenstreifen , die sich von der Schnauze bis unter die Augen erstrecken . Busch-Wallaby :
  • Lippe oder Lefze bedeutet und auf die vorspringende Schnauze der Tiere anspielt ; andere Quellen sehen seinen
  • Strauches steht ein eigenartiges vierbeiniges Tier mit krokodilähnlicher Schnauze auf einer Felsplatte . Der Text der Beschriftung
Art
  • ) erfolgen , da es mit seiner spitzen Schnauze ebenfalls den Nektar erreicht ohne Schaden anzurichten .
  • . In Terrarien stießen sie sich oft die Schnauze blutig , wenn sie gegen die Glasscheiben sprangen
  • am Boden verfolgt , oder aber mit der Schnauze die Falllaubschicht durchwühlt oder Beute ausgegraben . Ebenso
  • ihnen als eine Art Handschuh , um ihre Schnauze bei der Futtersuche im Boden zu schützen .
Art
  • sind grau ) , lediglich die verhältnismäßig kurze Schnauze ist weiß . Männchen sind darüber hinaus durch
  • Dies äußert sich vor allem in der breiten Schnauze . Die Tiere sind dunkel gefärbt und haben
  • des Schwanzes über der weißen Spitze . Die Schnauze ist bei jungen Individuen immer schwarz . Alle
  • Primaten von der maskenartigen Gesichtszeichnung mit der schwarzen Schnauze . Ihr Fell ist dicht und kurz ,
Art
  • entlang des Oberkopfes oberhalb der Augen von der Schnauze bis zu den Mundwinkeln . Auf dem Nacken
  • schwarzer Streifen verläuft entlang des Rückens von der Schnauze bis zum Schwanz . P. dorsalis ist mit
  • ein dunkler Längsstrich , der sich von der Schnauze durch das Auge bis zum Ende des Kiemendeckels
  • nur am vor den Augen gelegenen Teil der Schnauze befindet sich ein beiger Fleck . Der Schwanz
Art
  • der Flossen sind dunkler grau gefärbt . Die Schnauze ist lang und das Maul von unten betrachtet
  • sind die Flossen und die Seitenlinie gelb . Schnauze , Stirn , der Rand der Kiemendeckel ,
  • ist hellbraun . Die Nase und die langgestreckte Schnauze sind schwarz , die Oberseite des Kopfes ist
  • sind weißlich . Das Gesicht und die langgestreckte Schnauze sind schwarz , die Oberseite des Kopfes und
Schauspieler
  • Second 1999 : Mein Partner mit der kalten Schnauze 2 2000 : Hollow Man - Unsichtbare Gefahr
  • '' 1989 : Mein Partner mit der kalten Schnauze ( K-9 ) 1989 : Homer und Eddie
  • gemein 1988 : Mein Partner mit der kalten Schnauze ( K-9 ) 1989 : Der Rosenkrieg (
  • Furious 2002 : Mein Partner mit der kalten Schnauze 3 2003 : Timecop 2 - Entscheidung in
Album
  • er unter anderem regelmäßig in der RTL-Show Frei Schnauze auf und gehört seit März 2007 zum Team
  • bis 2006 war er Moderator der Sendung Frei Schnauze . Seit Ende 2006 sitzt er als Nachfolger
  • , 7 Tage , 7 Köpfe und Frei Schnauze und präsentierte sein Stand-up-Programm auch bei der Wochenshow
  • Sendung 2005 zählte . Bei der Improvisationscomedy Frei Schnauze gehört er zur wiederkehrenden Besetzung . 2004 moderierte
Band
  • gab es eine Zeichenserie „ Mit Herz und Schnauze “ von Gerhard Vontra , die anfangs mit
  • Stadtmagazine bonnaparte , Schnüss ( rheinisch für „ Schnauze “ ) und Szene Köln-Bonn . Die überregionale
  • Die „ Schnüss “ ( rheinisch für „ Schnauze “ ) ist ein Bonner Stadtmagazin . Im
  • Ihr Markenzeichen blieb auch weiterhin : Herz mit Schnauze . Sie war zu sehen in Hans Deppes
Automarke
  • in West-Berlin die Büssing D2U ( ohne „ Schnauze “ ) , erhielt die anfangs offene Plattform
  • ( Hängeschnauze ) allgemein bekannt wurde . Die Schnauze wurde aus GFK gefertigt und enthielt Cibié-Scheinwerfer ,
  • Dictator , von dem Rahmen , Antriebstechnik und Schnauze übernommen wurden . Für die Herstellung des hinteren
  • als Kurzhauber konstruiert , auch wenn die „ Schnauze “ der schweren Lkw alles andere als kurz
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