Häufigste Wörter

Grabanlagen

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Plural , Singular: Grabanlage
Genus Keine Daten
Worttrennung Grab-an-la-gen

Häufigkeit

Das Wort Grabanlagen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 58262. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.77 mal vor.

58257. bedauert
58258. Superstars
58259. heilt
58260. Realgymnasiums
58261. Incredible
58262. Grabanlagen
58263. SS-Obersturmführer
58264. Rektoren
58265. Seehäfen
58266. einzuspielen
58267. Gewissens

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • Grabanlagen und
  • Grabanlagen der
  • die Grabanlagen
  • Grabanlagen in
  • der Grabanlagen
  • und Grabanlagen
  • Grabanlagen aus
  • Die Grabanlagen

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈɡʀaːpʔanˌlaːɡn̩

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Grab-an-la-gen

In diesem Wort enthaltene Wörter

Grab anlagen

Abgeleitete Wörter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Alba
  • Frühe Funde auf dem Gebiet waren Mammutknochen und Grabanlagen aus der Bronze - und Eisenzeit . Nach
  • Liebenau bzw . Grimelsheim zeugen bronzezeitliche Funde und Grabanlagen , die auf die Zeit zwischen 2000 und
  • ) . Im Gemeindegebiet befinden sich diverse prähistorische Grabanlagen und Runensteine , so die bronzezeitliche Röse Drakaröret
  • der Jungsteinzeit Auf dem Hohberg gibt es bedeutende Grabanlagen der mittleren Jungsteinzeit ( ca. 3000 Jahre v.
Doubs
  • stammt aus einigen , kleinen Nekropolen . Die Grabanlagen bestehen aus viereckigen Steineinfriedungen , in denen sich
  • den im Volksmund Domarringen genannten kreisrunden Steinsetzungen um Grabanlagen , bestehend aus fünf bis sieben nicht allzu
  • meist aus rechteckigen , durch baumbestandene Hauptwege gegliederten Grabanlagen bestehen . Aus diesem Grunde wurde der Friedhof
  • gemauerte Steinblöcke über der eigentlichen Grabkammer . Diese Grabanlagen blieben bisher alle namenlos . Die erste ost-west-orientierte
DDR
  • Gesetz verpflichtet die Länder zum dauerhaften Erhalt der Grabanlagen . Neben den Kriegsgräbern beherbergt die Hauptanlage des
  • am Denkmal sowie an den im Umfeld befindlichen Grabanlagen nimmt seither neben Vertretern der Bundeswehr und den
  • möglich war . 1997 begann die Pflege der Grabanlagen durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz , außerdem wurde
  • kann man eine architektonische Entwicklung im Bau von Grabanlagen dokumentieren . Die am 9 . April 1979
Dresden
  • wurden . In den Bauten fanden sich verschiedene Grabanlagen , die eventuell Ziel von Pilgern waren .
  • stammen zahlreiche Bootsplanken , die sich wiederverbaut in Grabanlagen fanden . In dieser Zeit gibt es auch
  • von denen heute einige bekannt sind . Solche Grabanlagen errichteten sich besonders wirtschaftlich erfolgreiche Teile der Athener
  • Grundrisse . Es wird angenommen , dass die Grabanlagen von einflussreichen Familien errichtet wurden , die über
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