Häufigste Wörter

Gewölben

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Ge-wöl-ben

Häufigkeit

Das Wort Gewölben hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 51794. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.89 mal vor.

51789. Kontexten
51790. Esmeralda
51791. Kohlenmonoxid
51792. seligen
51793. Einsatzzweck
51794. Gewölben
51795. Verwaltungsgeschäfte
51796. herausragend
51797. Presidente
51798. Eisenbahndirektion
51799. Boulez

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • den Gewölben
  • mit Gewölben
  • Gewölben und
  • und Gewölben
  • Gewölben des
  • Gewölben der
  • von Gewölben

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ɡəˈvœlbn̩

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Ge-wöl-ben

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • Gewölbenische

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Mathematik
  • zu überwölben , aber nach dem Einsturz von Gewölben ähnlicher Bauten entschied man sich für eine Holzkuppel
  • Ausmaß der Schäden ist in den teilweise fehlenden Gewölben des Zeughaus noch deutlich zu erkennen . Nach
  • Möglicherweise sind dieser Haltung negative Erfahrungen mit eingestürzten Gewölben wie in Cluny III vorausgegangen - dieser Erklärungsversuch
  • schließen . Ferner wurde sie beim Bau von Gewölben eingesetzt .
Frankfurt am Main
  • vermutlich drei ) Stockwerke nicht wie üblich mittels Gewölben , sondern mit Holzkonstruktionen verwirklicht wurden . Nur
  • Zugänge zu ebenfalls von - jedoch einfachen - Gewölben überspannten Räumen , die vermutlich als Hauskapellen dienten
  • geplant war . Alle Räumlichkeiten waren mit steinernen Gewölben überdeckt , alles wie man es noch heute
  • . Aus diesem Grund wurden die Räume mit Gewölben ausgestattet und die Mauern erhöht . Die Wichtigkeit
Freistadt
  • mit einer durchbrochenen Barockhaube gekrönt . In den Gewölben findet sich dekorative Malerei , und die Kapellen
  • des Gebäudes . Reiche Verzierungen am Schlussstein von Gewölben waren besonders in der gotischen Baukunst üblich .
  • passen sich in ihrer gotisierenden Form den älteren Gewölben des Domes an . Die Gewölbemalereien und die
  • seiner ornamentalen Malerei finden sich noch in den Gewölben des nördlichen Seitenschiffs . Die Orgel wurde im
Oberpfalz
  • = Ehem . Pfarrhaus , langgestreckter Satteldachbau mit Gewölben im Erdgeschoß , im Kern Mitte 17 .
  • , Satteldachbau mit Uhrentürmchen ; Stallgebäude mit barocken Gewölben , aufgestockt ; oberhalb Kelleranlage | Nummer =D
  • = jetzt Wohnhaus eines Bauernhofs , Massivbau mit Gewölben und Halbwalmdach , 1 . Hälfte 19 .
  • ; im nördlichen Ökonomiegebäude ehem . Stall mit Gewölben des 19 . Jahrhundert | Nummer =D -7
Bergbau
  • . Ihr Ansatz wird wie bei den anderen Gewölben markiert . Die Seitenwände werden mit doppelstufigen Blendarkaden
  • Arkaden auf , auch mit abgestuften Bogenkanten und Gewölben , sie sind jedoch alle wesentlich höher angeordnet
  • schon zur Aufnahme der seitlichen Schubkräfte aus den Gewölben des Ambulatoriums . Deshalb sind außenseitig nur noch
  • spricht man von Fensterfaschung . Bei Bögen und Gewölben ist die Laibung die gekrümmte , über dem
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