Häufigste Wörter

Kationen

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Plural , Singular: Kation
Genus Keine Daten
Worttrennung Kat-io-nen

Häufigkeit

Das Wort Kationen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 27031. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 2.03 mal vor.

27026. Deckengemälde
27027. Hauptfeld
27028. Gnaeus
27029. Keimzelle
27030. Macdonald
27031. Kationen
27032. Banditen
27033. Pinakothek
27034. Italian
27035. anzusiedeln
27036. runder

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • Kationen und
  • beteiligten Kationen
  • Kationen in
  • mittelgroßen Kationen
  • der Kationen
  • beteiligten Kationen und
  • die Kationen
  • und Kationen
  • von Kationen
  • Kationen , so
  • mit Kationen
  • Kationen “ zu
  • Kationen und dem
  • Kationen unterteilt
  • zweiwertigen Kationen
  • mit Kationen in
  • Kationen und Anionen
  • Kationen und das
  • Kationen und der

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈkatʔi̯oːnən

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Kat-io-nen

In diesem Wort enthaltene Wörter

Kat ionen

Abgeleitete Wörter

  • Kationenladung
  • Kationentrenngang
  • Kationenaustauschkapazität
  • Kationenaustauscher
  • Kationentrennungsgang
  • Kationenkanäle
  • Kationen-Austausch-Kapazität
  • Metall-Kationen
  • Kationenaustausch
  • Calcium-Kationen
  • Kationenpositionen
  • Kationenkomplex
  • Natrium-Kationen
  • Kationenaustauschern
  • Kationenaustauscherharz
  • Zink-Kationen
  • Kationenkanälen
  • Kationenharz
  • Erdalkali-Kationen
  • Kationenharze
  • Kationenbildung
  • Kationen-Austauscher
  • Kationenharzen
  • Kationenkanal
  • Kationenaustauschharz
  • Magnesium-Kationen
  • Kationentauschermembranen
  • Kationennachweise
  • Kationentauschermembran
  • Kationenposition
  • Kationenaustauschharze
  • Kationentrenngangs
  • Kationentransporter
  • Kationen-Ionenaustauscher
  • Oxonium-Kationen
  • Aryl-Kationen
  • Erdalkalimetall-Kationen
  • Kationenradius
  • Kalium-Kationen
  • Kationentrennungsganges
  • Kationen-Trennungsgang
  • Lanthanoid-Kationen
  • Lithium-Kationen
  • D-Kationen
  • Antimon-Kationen
  • T-Kationen
  • Kationentrennganges
  • Kationentauscher
  • E-Kationen
  • Titan-Kationen
  • Kationengitter
  • Aluminium-Kationen
  • Radikal-Kationen
  • Kationenaustauschers
  • Kationenbindungsplätze
  • Europium-Kationen
  • Kationengruppe
  • Alkali-Kationen
  • Kationenteilgitter
  • Zeige 9 weitere
  • Zeige weniger

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Mineral
  • Aufbau eines Natriumchlorid-Kristallgitters . Da recht viele verschiedene Kationen und Anionen existieren , sind auch eine hohe
  • Der Äquivalenzpunkt hängt von den Anionen ( und Kationen ) ab und zeichnet sich durch eine erhebliche
  • 15 auf und sind in der Lage , Kationen zu solvatisieren . Da die Anionen kaum solvatisiert
  • enthält , ist es für Anionen unpassierbar , Kationen können jedoch hindurch gelangen . In früherer Zeit
Mineral
  • „ Gruppensilikate mit Si_2O_7-Gruppen mit zusätzlichen Anionen und Kationen in tetraedrischer [ 4 ] und/oder anderer Koordination
  • 9 . AB Inselsilikate ohne weitere Anionen ; Kationen in tetrahedraler [ 4 ] und größerer Koordination
  • 9 . AF Inselsilikate mit zusätzlichem Anionen ; Kationen in und/oder nur [ 6 ] Koordination 9
  • ist also ein Inselsilikate ohne weitere Anionen ; Kationen in oktahedraler [ 6 ] und gewöhnlich größerer
Mineral
  • weiter unterteilt nach der relativen Größe der beteiligten Kationen sowie dem Stoffmengenverhältnis der weiteren Anionen zum Phosphat
  • allerdings weiter unterteilt nach der Größe der beteiligten Kationen und dem Stoffmengenverhältnis der weiteren Anionen zum Phosphat
  • weiter unterteilt nach der relativen Größe der beteiligten Kationen und dem Stoffmengenverhältnis der weiteren Anionen zum Phosphat
  • Abteilung jetzt präziser nach der Größe der beteiligten Kationen und dem Stoffmengenverhältnis zwischen Fremdanion und Sulfat -
Mineral
  • Zusammensetzung in der Unterabteilung „ Mit ausschließlich mittelgroßen Kationen ( OH , etc. ) : RO_4 >
  • in der Unterabteilung „ Mit mittelgroßen und großen Kationen ( OH , etc. ) : RO_4 =
  • Zusammensetzung in der Unterabteilung „ Mit ausschließlich mittelgroßen Kationen , ( OH , etc. ) : RO_4
  • in der Unterabteilung „ Mit großen und mittelgroßen Kationen , ( OH , etc. ) : RO_4
Mineral
  • seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung „ Mit mittelgroßen Kationen “ zu finden ist , wo es nur
  • seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung „ Mit mittelgroßen Kationen “ zu finden ist , wo es als
  • seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung „ Mit mittelgroßen Kationen “ zu finden ist , wo es ebenfalls
  • seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung „ Mit mittelgroßen Kationen “ zu finden ist , wo es zusammen
Mineral
  • ist allerdings weiter unterteilt nach der Elementgruppenzugehörigkeit der Kationen , so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung
  • allerdings weiter unterteilt nach der Art der beteiligten Kationen , so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung
  • zudem weiter unterteilt nach der Größe der beteiligten Kationen , so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung
  • allerdings weiter unterteilt nach der Größe der beteiligten Kationen , so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung
Mineral
  • der „ Hydroxide und Hydroxy-haltigen Oxide mit verschiedenen Kationen “ . Hier ist das Mineral einziges Mitglied
  • der neunten Auflage werden die Sulfide zusätzlich nach Kationen unterteilt , dort bildet Mooihoekit mt Chalkopyrit ,
  • der neunten Auflage werden die Sulfide zusätzlich nach Kationen unterteilt , dort bildet Haycockit mt Chalkopyrit ,
  • der neunten Auflage werden die Sulfide zusätzlich nach Kationen unterteilt , dort bildet Putoranit mt Chalkopyrit ,
Chemie
  • Reaktionswege für Fragmentierungen , aber lediglich neu gebildete Kationen tauchen im Massenspektrum auf , Radikalfragmente oder Neutralfragmente
  • Verbindungen kommen sie alle fast ausschließlich als einwertige Kationen vor , wenngleich sogar Verbindungen bekannt sind ,
  • die Flächen dieser Koordinationspolyeder . Die Sauerstoffe und Kationen selbst sind nicht dargestellt . Die Sauerstoffanionen befinden
  • Anwendungsmöglichkeiten eröffnet . Die folgende Tabelle listet einige Kationen auf , bei denen schwach koordinierte Fluoridverbindungen nachgewiesen
Chemie
  • Wasserstoffionen
  • mehrwertigen
  • pH
  • Nachweisreaktionen
  • Gelee-Eigenschaften
  • Pektine sowohl mit Zucker als auch mit mehrwertigen Kationen , die Gelee-Eigenschaften werden aber vom Gehalt an
  • 5 % , können in Anwesenheit von mehrwertigen Kationen auch ohne Zucker Gelee bilden , brauchen dafür
  • die Gelee-Eigenschaften werden aber vom Gehalt an mehrwertigen Kationen , insbesondere Calcium , weniger beeinflusst . Sie
  • steigert die Waschwirkung von Tensiden durch Bindung mehrwertiger Kationen und reduziert die Schmutzanlagerung . 5 . Kosmetik
Chemie
  • wenn die bei der Beladung aufgenommenen Ionen - Kationen oder Anionen je nach Harztyp - in die
  • reduzierbare Kationen vorhanden , so werden zunächst die Kationen reduziert , die in der Redoxreihe ( Spannungsreihe
  • in der Lage , bestimmte Anionen bzw . Kationen im Wasser durch andere Ionen zu ersetzen .
  • ist definiert als das Verhältnis der Konzentrationen von Kationen zu Anionen in der Membran . Diese Größe
Doubs
  • der Nachweisreaktion für Eisen-Ionen werden zunächst die beiden Kationen Fe 2 + und Fe 3 + unterschieden
  • Tetraederspitzen . Auf der M1-Position werden die kleineren Kationen ( vorwiegend Mg 2 + , Fe 2
  • 2 + - und Fe 2 + - Kationen ) in der Kristallstruktur . Die [ CaO_6
  • vor allem zur Bestimmung von Hydrazin sowie der Kationen As 3 + , Sb 3 + ,
Haydn
  • Auftrennung
  • Kationentrennungsgang
  • Nachweisreaktionen
  • ungestört
  • reagierende
  • unterschiedlichem Redoxverhalten bestehen . Nach der Auftrennung der Kationen innerhalb einer Gruppe werden spezifische Einzelionennachweise durchgeführt .
  • , der eine zuverlässige Methode zur Auftrennung der Kationen in einzelne Trennungsgang-Gruppen und Elemente darstellt . Ziel
  • für den Ionenaustausch einer Hintereinanderschaltung von sehr vielen Kationen - und Anionenaustauschern . Hierdurch wird zwangsläufig der
  • Auftrennung der Trennungsgangsgruppen bis zum qualitativen Einzelnachweis der Kationen lässt sich dann ein Analysenergebnis ermitteln . Die
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