Häufigste Wörter

morphologisch

Übersicht

Wortart Adjektiv
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung mor-pho-lo-gisch

Häufigkeit

Das Wort morphologisch hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 39525. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.26 mal vor.

39520. Manuskripten
39521. fehle
39522. Volljährigkeit
39523. Kittel
39524. Trenton
39525. morphologisch
39526. übereignet
39527. Kilowatt
39528. Aufgabenstellung
39529. Sklerose
39530. Bandname

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

  • Morphologisch
  • morphologische
  • phylogenetisch
  • morphologischen
  • rezenten
  • molekulargenetisch
  • monophyletische
  • Rennmäusen
  • Verwandtschaftsgruppe
  • morphologischer
  • Stummelfüßern
  • Artengruppen
  • Übergangsformen
  • Schädelmerkmale
  • Merkmale
  • Mäuseartigen
  • Nashornarten
  • Autapomorphien
  • Schwestergruppenverhältnis
  • entwicklungsgeschichtlich
  • Goldmulle
  • basale
  • Rennratten
  • Rippenquallen
  • Monophylie
  • taxonomische
  • Schwestergruppen
  • stammesgeschichtlich
  • Schädelbau
  • molekularbiologisch
  • Verwandtschaftsgruppen
  • Lobopoden
  • Titanosauriformes
  • taxonomisch
  • kreuzbar
  • Säugetiergruppe
  • Ökotypen
  • Rennmäuse
  • Synapomorphien
  • Taxa
  • Phylogenetisch
  • paraphyletische
  • Leguanartigen
  • Dinoflagellaten
  • Verwandtschaftsverhältnisse
  • Nesseltieren
  • Anneliden
  • Insektenfressern
  • nächstverwandte
  • Ameisenjungfern
  • Schleimpilzen
  • Unpaarhufern
  • Kettenviper
  • Ciliaten
  • ursprünglicheren
  • Ständerpilzen
  • taxonomischen
  • Ecdysozoa
  • urtümliche
  • Stammart
  • paraphyletischen
  • Abelisauriden
  • Ringelwürmern
  • Kladen
  • hybridisieren
  • Hirschferkel
  • Taxons
  • basales
  • Spitzmäusen
  • Meerschweinchenverwandten
  • Bedecktsamern
  • Diplodocoidea
  • Wimpertierchen
  • Variabilität
  • Morphologie
  • Hummerartigen
  • Nebengelenktiere
  • polyphyletisch
  • Bartwürmer
  • Schaumzikaden
  • Bilateria
  • Euphractinae
  • Flagellaten
  • Centrosaurinae
  • Schwestergruppe
  • Multituberculata
  • Omeisaurus
  • primitiveren
  • Schnabelform
  • ursprünglichsten
  • Autapomorphie
  • ursprünglichste
  • Tiergruppen
  • Chordatiere
  • Subpopulationen
  • Cabassous
  • Tenreks
  • Altweltaffen
  • rezente
  • Phylogenetische
  • Zeige 50 weitere
  • Zeige weniger

Kollokationen

  • sich morphologisch
  • morphologisch sehr
  • morphologisch und
  • die morphologisch
  • morphologisch nicht
  • und morphologisch
  • sind morphologisch
  • ist morphologisch
  • auch morphologisch
  • der morphologisch
  • morphologisch als

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

mɔʁfoˈloːɡɪʃ

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

mor-pho-lo-gisch

In diesem Wort enthaltene Wörter

morpho logisch

Abgeleitete Wörter

  • morphologischen
  • morphologische
  • morphologischer
  • geomorphologischen
  • geomorphologisch
  • geomorphologischer
  • Geomorphologisch
  • genitalmorphologisch
  • morphologisches
  • geomorphologisches
  • genitalmorphologischen
  • funktionsmorphologischen
  • konstruktionsmorphologischen
  • morphologisch-syntaktische
  • hydromorphologischen
  • Geomorphologischen
  • kulturmorphologischen
  • geologisch-morphologisch
  • glazialmorphologischen
  • mikromorphologischen
  • genitalmorphologischer
  • feinmorphologischer
  • morphologisch-anatomischen
  • morphologisch-biologischen
  • ökomorphologischen
  • pflanzenmorphologisch
  • konstruktionsmorphologisch
  • stadtmorphologischen
  • zahnmorphologischer
  • traditionell-morphologisch
  • Genitalmorphologisch
  • hydromorphologisch
  • morphologisch-syntaktischer
  • morphologisch-anatomische
  • funktionsmorphologisches
  • morphologisch-molekulargenetischen
  • blütenmorphologisch
  • hydromorphologischer
  • morphologisch-anatomisch

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Gattung
  • Form “ ) bezeichnet man allgemein und rein morphologisch eine spindel - oder lanzettenförmige Zelle mit zugespitzten
  • undeutlich berandete Apothecien aus . Squamarina gypsacea ist morphologisch recht variabel . Das Lager ist dickschuppig und
  • entwickelt . Der Stiel der Spermathek besitzt keine morphologisch sichtbaren Drüsen . Ein Divertikel am Stiel kann
  • gewöhnlich schwertförmig und auf Ober - und Unterseite morphologisch und anatomisch gleich ( unifacial ) und stehen
Gattung
  • Varietät von Cucurbita moschata geführt , der sie morphologisch ähnelt , mit der sie sich jedoch nicht
  • Nudiscapus , Serie Reticulati gestellt . Sie ähnelt morphologisch sehr den beiden Arten Crocus cvijicii und Crocus
  • vor allem hinsichtlich der Blütezeit , aber auch morphologisch unterscheiden : Orchis ustulata var . ustulata zeichnet
  • harzartig . Die Weiche Rose ist mit der morphologisch sehr ähnlichen Rosa villosa nahe verwandt und kann
Gattung
  • der Gruppe B meist endophytisch leben und daher morphologisch nur wenig beschrieben sind . Die Arten ,
  • vorkommen und gelegentlich wurden F1-Hybriden gefunden , die morphologisch zwischen den beiden Arten stehen , aber missgebildete
  • . Nur Arten aus der Gruppe A konnten morphologisch untersucht werden , während Arten aus der Gruppe
  • 65 beschriebene Arten . Viele dieser Arten sind morphologisch völlig gleich und unterscheiden sich nur in ihrer
Gattung
  • ) . Die vier Gattungen der Tribus sind morphologisch sehr ähnlich . Die Stämme sind oft sehr
  • die Ordnung Hypnales gestellt . Die Familie ist morphologisch wie molekulargenetisch gut charaketerisiert . Sie umfasst 15
  • meist als Untergattungen aufgefasst . Die Familie ist morphologisch sowohl im Imaginal - wie im Larvalstadium so
  • sogar für eine gemeinsame basale Stellung der beiden morphologisch sehr eigentümlichen Arten innerhalb der Rennmäuse . Dieselben
Biologie
  • werden nach dem Vorkommen verschiedener Typen von Strömungsformen morphologisch ausgewertet . Die Methode wurde von Theodor Schwenk
  • setzt sich das Gelände des Parks aus verschiedenen morphologisch differierenden Erscheinungsformen zusammen . Lage : Die Beale
  • Micrococcaceae zusammengefasst wurden . Die in früheren Zeiten morphologisch orientierte Systematik in der Mikrobiologie führte dazu ,
  • Abel stellte im Jahre 1935 für Chirotherium und morphologisch ähnliche Spuren die Ichnofamilie Chirotheriidae auf , die
Biologie
  • ( HPV ) pathologisch veränderte Plattenepithelzellen , die morphologisch durch ein um den Zellkern gelegenes , scharf
  • sich hauptsächlich um zytotoxische T-Zellen handelt , die morphologisch unauffällige Muskelfasern umstellen . Ein geringer Prozentsatz der
  • , die bestimmte Antigene exprimieren . So können morphologisch gleich erscheinende Tumoren , die sich aber in
  • mit charakteristischen Veränderungen ( so genannte Pfeiffer-Zellen - morphologisch gegen EBV gerichtete spezifische zytotoxische ( CD8 +
Biologie
  • Systematik der Grabmilben . Die einzelnen Vertreter sind morphologisch praktisch nicht unterscheidbar und haben nur eine eingeschränkte
  • einen Komplex aus zwei Arten darstellt , die morphologisch überhaupt nicht unterscheidbar sind , sondern nur anhand
  • auch Rassenkreis genannt , besteht aus mehreren meist morphologisch deutlich unterscheidbaren Populationen ( welche unter Umständen formal
  • sie danach aus mehreren , genetisch getrennten aber morphologisch ununterscheidbaren , Entwicklungslinien
Sprache
  • - lich ist die Formulierung „ Verbindungen mit morphologisch komplexen oder erweiterten Adjektiven “ getreten . unflektiertes
  • Konsonanten auftreten . Die Dauer ist hierbei sowohl morphologisch als auch semantisch distinktiv . Die Darstellung der
  • umgekehrt . Insofern sind sie mit ihrem Bezugswort morphologisch genusinkongruent ( zum Beispiel arabisch ṯalāṯ-at-u ban-īna „
  • " Wort " kann phonetisch-phonologisch , graphematisch , morphologisch , syntaktisch oder lexikalisch-semantisch je Verschiedenes verstanden werden
Fluss
  • ihren östlich gelegenen Hauptgebieten durch die Raumeinheit Mattigtal morphologisch abgetrennt . An der Ostseite des Siedelbergs wurde
  • 452,8 m ) . Der Bergzug setzt sich morphologisch nach Norden wie nach Süden fort , diese
  • sich von Nordwest nach Südost erstreckende Bereich leitet morphologisch vom Osterzgebirge zur Dresdner Elbtalweitung über und ist
  • und dem Zweibrücker Hügelland im Süden , das morphologisch eigentlich mehr zum nordöstlichen Lothringen ( Frankreich )
Mathematik
  • Cercomonadidae gestellt . Sind unterscheiden sich jedoch schon morphologisch stark von diesen : sie besitzt keine Extrusomen
  • heute in sechs Zwillingsarten unterteilt , die zwar morphologisch nicht unterschieden werden können , sich aber in
  • mittels Flotationsverfahren nachgewiesen werden . Letztere sind aber morphologisch nicht von denen der anderen Taeniidae zu unterscheiden
  • sind so entstanden ) und sind mineralogisch und morphologisch oft von Knochen-Hydroxylapatit nicht zu unterscheiden . Entscheidend
Fürth
  • - und Schichtkalken des oberen Malms . Die morphologisch harten Riffkalke bilden die Kuppen , während die
  • . Die wie die Flyschzone ebenfalls kuppenbildende und morphologisch oft ähnliche Subalpine Molasse ( Molassezone ) ist
  • von Süden her greifen mehrere Klingen in den morphologisch harten Stubensandstein ein . Sie entwässern in den
  • Die Südflanke der Mulde ist mit den Gegensteinen morphologisch herausgehoben . Diese bestehen aus quarzitischem Sandstein ,
Adelsgeschlecht
  • , obwohl sie sich außer in der Farbe morphologisch und von den ökologischen Ansprüchen her nicht von
  • des Neokornischen mit Ausnahme des Nowedga orientieren sich morphologisch primär am Mittelkornischen . Um fehlende - da
  • in den Hintergrund getreten . Die meisten der morphologisch begründeten Stämme erwiesen sich zwar als holophyletisch .
  • sich im Vergleich zu den Auenlehmen immer in morphologisch höher gelegenen Positionen und durch die Entwicklung von
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