Häufigste Wörter

Utilitarismus

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular (ohne Plural)
Genus maskulinum (männlich)
Worttrennung Uti-li-ta-ris-mus
Nominativ der Utilitarismus
-
-
Dativ des Utilitarismus
-
-
Genitiv dem Utilitarismus
-
-
Akkusativ den Utilitarismus
-
-
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Utilitarismus hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 79829. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.51 mal vor.

79824. 11-13
79825. 2007-2011
79826. Sophus
79827. bedenkt
79828. Regionalbuslinien
79829. Utilitarismus
79830. Barclays
79831. Geriatrie
79832. Bundesbehörde
79833. Wallgraben
79834. Rouse

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • des Utilitarismus
  • der Utilitarismus
  • den Utilitarismus
  • dem Utilitarismus
  • Utilitarismus und
  • im Utilitarismus

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

utilitaˈʀɪsmʊs

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Uti-li-ta-ris-mus

In diesem Wort enthaltene Wörter

Utilitarism us

Abgeleitete Wörter

  • Präferenz-Utilitarismus

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Philosophie
  • . Ein weiterer Kritikpunkt ist , dass der Utilitarismus die Würde des Menschen zwar anerkennt , seine
  • Ansicht ihnen weitestgehend selbst unbewusste ) Kritik am Utilitarismus auf ein ähnliches Theoriegerüst zubewegt hätten , nämlich
  • unmoralisch bewerten würden . Die meisten Zurückweisungen des Utilitarismus fußen auf diesem Konflikt . Beispielsweise könnte man
  • an Befriedigung bringen . Er sieht nun im Utilitarismus keine Möglichkeit gegeben , zwischen beiden Handlungen zu
Philosophie
  • Rawls
  • Ethik
  • Hedonismus
  • Konsequentialismus
  • hedonistische
  • Rawls kritisch gegenüber . Vor allem berücksichtige der Utilitarismus die Verschiedenheit der einzelnen Menschen nicht . Die
  • von einer Handlung Betroffenen . Damit ist der Utilitarismus keine egoistische , sondern vielmehr eine altruistische Ethik
  • Spielarten des ethischen Egoismus . Dabei verlangt der Utilitarismus , dass durch die Konsequenzen einer Handlung der
  • . Unter den Begriff des Konsequentialismus fallen der Utilitarismus und Spielarten des ethischen Egoismus . Dabei verlangt
Philosoph
  • Erasmus von Rotterdam ) , Grundlage für den Utilitarismus von Jeremy Bentham , während David Hume eine
  • Jeremy Bentham ( 1748-1832 ) , Mitbegründer des Utilitarismus , entwickelte seine Ethik ausgehend von der Zielsetzung
  • John Stuart Mill zusammen als Begründer des neuzeitlichen Utilitarismus gilt . Nach Bentham hängt die Größe einer
  • von dem britischen Philosophen und Begründer des klassischen Utilitarismus , Jeremy Bentham , stammendes Konzept zum Bau
Mathematik
  • Nutzen
  • Konsequentialismus
  • Handlungsalternativen
  • Nutzenmaximierer
  • Handlung
  • Nutzen ( was hier aber nicht mit dem Utilitarismus verwechselt werden sollte ) . Affektenlehre : Wenn
  • Ziele , Zwecke oder Werte an - der Utilitarismus ist keineswegs wertenihilistisch - , sondern vielmehr auf
  • , welchen Nutzen es zur Folge hat ( Utilitarismus , Konsequentialismus ) oder ob es grundlegenden Beurteilungsprinzipien
  • ja auch wiederum aus Individuen im Sinne des Utilitarismus ( s. o. ) besteht . Auch wenn
Musik
  • was gerade bei teleologischen Ansätzen ( z. B. Utilitarismus ) häufig nicht der Fall ist . Ein
  • berücksichtigt werden . Die vier grundlegenden Teilmaßstäbe des Utilitarismus ( Konsequenzen - bzw . Folgenprinzip , Utilitäts
  • andere Bedingungen ist , beispielsweise subjektive Präferenzen ( Utilitarismus ) . Neben den nachfolgend exemplarisch behandelten haben
  • Verfahrensethik anderen Ethikkonzepten wie dem Kontraktualismus oder dem Utilitarismus vorgelagert werden , um deren Anwendungsbereich zu bestimmen
Mond
  • Insofern spielt Gerechtigkeit ähnlich wie bei Hume im Utilitarismus nur eine sekundäre Rolle , nämlich insofern sie
  • sozialen Nutzeneffekten , die in der Theorie des Utilitarismus einen hohen Stellenwert einnehmen , da aus einer
  • in der Zunahme von ökonomisch und utilitaristisch ( Utilitarismus ) geprägten Beziehungen einerseits und dem damit einhergehenden
  • arbeitenden Wissenschaften ermittelt werden können , entspricht der Utilitarismus zugleich auch dem Ideal der Wissenschaftlichkeit . Utilität
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