Häufigste Wörter

SBZ

Übersicht

Wortart Abkürzung
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort SBZ hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 26105. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 2.12 mal vor.

26100. jahrhundertelang
26101. social
26102. erschoss
26103. Kleinwagen
26104. unzulässig
26105. SBZ
26106. 1448
26107. Lycée
26108. geologisch
26109. Pfaffenhofen
26110. Ostbahn

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der SBZ
  • ( SBZ )
  • SBZ und
  • der SBZ und
  • die SBZ
  • SBZ und DDR
  • der SBZ bzw
  • der SBZ bzw . DDR
  • der SBZ und DDR
  • SBZ 1946
  • SBZ in
  • SBZ und ab
  • SBZ ) und
  • SBZ und der
  • in SBZ und DDR

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

S BZ

Abgeleitete Wörter

  • SBZ/DDR
  • SBZ-Handbuch
  • SBZ-Biographie
  • SBZ-Marken
  • BSBZ
  • DDR/SBZ
  • SBZ-CDU
  • SBZ-System
  • NSBZ
  • SBZ/ABZ
  • SBZ-DDR
  • FSBZ
  • SBZ-Philatelie
  • SBZ-Zeit
  • SBZ-Flüchtlinge

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

  • SBZ:
    • Sowjetischen Besatzungszone
    • Selektion beweglicher Ziele
    • Schweizer Briefmarken Zeitung

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Politiker
  • alle anderen Banken in der Sowjetischen Besatzungszone ( SBZ ) , geschlossen . Anfang Oktober stellte der
  • auf dem Gebiet der damaligen Sowjetischen Besatzungszone ( SBZ ) gegründet , und ihre Post gab bereits
  • antifaschistisch-demokratische Umgestaltung “ in der Sowjetischen Besatzungszone ( SBZ ) . Allen gemeinsam war der Wunsch ,
  • genehmigte konfessionelle Blatt in der Sowjetischen Besatzungszone ( SBZ ) . Ab 1947 hieß diese Gemeindezeitschrift „
Politiker
  • und Thüringen ( siehe hierzu Landtagswahlen in der SBZ 1946 ) Am 24 . November in Württemberg-Baden
  • in Mecklenburg-Vorpommern . Bei den Landtagswahlen in der SBZ 1946 wurde sie für die CDU in den
  • . Bei der 1 . Landtagswahl in der SBZ 1946 wurde er für die CDU in den
  • gewählt . Bei den halbfreien Landtagswahlen in der SBZ 1946 wurde Leonhard Moog in den Thüringer Landtag
Politiker
  • Gewerkschaftsfunktionär und zweiter Vorsitzender des FDGB in der SBZ . Horn entstammte einer Leipziger Handwerkerfamilie . Sein
  • Gewerkschaftsfunktionär und zweiter Vorsitzender des FDGB in der SBZ 1890 , 8 . November , Ernst Schneller
  • der SPD an , wurde aber in der SBZ Mitglied der SED . Möhring war Sohn eines
  • Mitbegründern der CDU in Berlin und in der SBZ . Sie wurde Mitglied des CDU-Parteivorstands . Für
Politiker
  • der Gefangenschaft 1946 ließ er sich in der SBZ nieder und arbeitete dort als Handelslehrer . 1953
  • der er 1947 entlassen wurde und aus der SBZ nach Kassel zurückkehrte . 1949 wurde er dort
  • in Schodna . 1945 kehrte er in die SBZ zurück und wurde Mitglied des KPD-Landesvorstandes Brandenburg sowie
  • Anschließend arbeitete er nach seiner Flucht aus der SBZ als Lagerarbeiter und seit 1955 als Verwaltungsangestellter .
DDR
  • der demokratische Zentralismus als allgemeines Organisationsprinzip in der SBZ eingeführt . Auch die vier anderen Parteien und
  • Gleichschaltung der demokratischen Parteien und Institutionen in der SBZ ) zunehmend liberale Vorstellungen durch . Die Geschichte
  • schnelle und radikale Einführung der Einheitsschule in der SBZ bzw . DDR führte auch zu einer ideologischen
  • besten Rahmen biete . 1946 wurde in der SBZ in der nun propagierten „ demokratischen Einheitsschule “
DDR
  • auch noch Prozesse statt . Bereits in der SBZ fanden parallel zu den geheimen sowjetischen Militärtribunalen Verfahren
  • Armee als Besatzung . Griesheim wurde Teil der SBZ und machte alle entsprechenden gesellschaftlichen Veränderungen mit .
  • Einzelfällen Karriere machen . In den Lagern der SBZ , die bis zu ihrer Auflösung im Januar
  • Vorgänge und parallel dazu fanden auch in der SBZ Vorbereitungen für die Gründung eines separaten Staates nach
DDR
  • der Zentralverwaltung für Umsiedler ( ZVU ) der SBZ als Leiter der Abteilung Organisation tätig . Im
  • Referats Lehrerbildung in der neu eingerichteten Schulverwaltung der SBZ in Berlin ( Deutsche Zentralverwaltung für Volksbildung )
  • tätig in der Deutschen Verwaltung für Volksbildung der SBZ und im Ministerium für Volksbildung der DDR und
  • der Humboldt-Universität und leitete das Statistische Zentralamt der SBZ . Er wechselte 1949 nach West-Berlin an das
DDR
  • Verwaltung für Volksbildung in der sowjetischen Besatzungszone ( SBZ )
  • bei der deutschen Wirtschaftskommission der Sowjetischen Besatzungszone ( SBZ ) sowie im DDR-Ministerium für Arbeit und Gesundheitswesen
  • Zentralverwaltung für das Gesundheitswesen der Sowjetischen Besatzungszone ( SBZ ) und engagierte sich auch bald in der
  • Zentralverwaltung für Volksbildung in der sowjetischen Besatzungszone ( SBZ ) tätig . Er veröffentlichte , kurz vor
Kaliningrad
  • Armee weitergegeben . Damit wurde es Teil der SBZ und ab 1949 der DDR . Hinter dem
  • Roter Armee . So wurde es Teil der SBZ und 1949 der DDR . Es hatte alle
  • Armee . Damit war der Ort Bestandteil der SBZ , ab 1949 der DDR , und musste
  • Armee weitergegeben . Damit wurde es Teil der SBZ und ab 1949 der DDR . In den
Kaliningrad
  • zwischen 1816 und 1952 in Preußen und der SBZ bzw . DDR bestand . Der Landkreis Bitterfeld
  • Landkreis Jerichow II bestand in Preußen und der SBZ bzw . DDR zwischen 1816 und 1950 .
  • Der Landkreis Schweinitz bestand in Preußen und der SBZ bzw . DDR zwischen 1816 und 1950 .
  • ein Landkreis , der in Preußen und der SBZ bzw . DDR zwischen 1816 und 1950 bestand
Fußballspieler
  • für zwei Spielzeiten in der Landesliga Brandenburg der SBZ . 1952 wurde die BSG Motor Gründungsmitglied der
  • spielte ab 1949 in der Landesklasse Thüringen ( SBZ ) und stieg 1952 als Thüringer Landesmeister in
  • Landesliga Westsachsen , eine der höchsten Nachkriegsligen der SBZ . 1948 wurde eine Umbenennung in ZSG Elsterberg
  • Einheit Sonneberg agierte in der Landesliga Thüringen ( SBZ ) , ab 1952 wurde die BSG Gründungsmitglied
Diplomat
  • Hugo Aufderbecks , in : Katholische Kirche in SBZ und DDR , hrsg . v. Christoph Kösters
  • ( Hrsg . ) : Katholische Kirche in SBZ und DDR . Paderborn : Ferdinand Schöningh 2005
  • Junge Gemeinde im Konflikt : evangelische Jugendarbeit in SBZ und DDR 1945-1961 . Kohlhammer , Stuttgart 2003
  • Junge Gemeinde im Konflikt . Evangelische Jugendarbeit in SBZ und DDR 1945-1961 , Kohlhammer , Stuttgart 2003
Adelsgeschlecht
  • in Bauernhand ) die Hardenbergs 1945 in der SBZ endgültig enteignet . Zu DDR-Zeiten wurde die Komturei
  • Provinz Sachsen . Es wurde zur Zeit der SBZ entschädigungslos enteignet und abgerissen . Am 1 .
  • Herrenhaus viele Heimatvertriebene aufzunehmen . Zur Zeit der SBZ wurde das Gut in Volkseigentum überführt , später
  • Schaden nahmen . Durch die Bodenreform in der SBZ im September 1945 wurde das Schloss samt Rittergut
Schriftsteller
  • für die Jugend ( 1940 ) in der SBZ auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt .
  • , Leipzig 1939 ) . wurden in der SBZ in die Liste der auszusondernden Literatur aufgenommen ,
  • . " Dieser Band wurde 1947 in der SBZ in die Liste der auszusondernden Literatur aufgenommen .
  • die Freimaurer , und wurde 1946 in der SBZ auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt .
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