Häufigste Wörter

Marxismus-Leninismus

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Häufigkeit

Das Wort Marxismus-Leninismus hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 50506. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.92 mal vor.

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50501. Nebeneinander
50502. Grillparzer
50503. Bayeux
50504. Weiten
50505. Geburts
50506. Marxismus-Leninismus
50507. einbauen
50508. weiterentwickelten
50509. Waits
50510. weiterzugeben
50511. erfreuten
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • für Marxismus-Leninismus
  • des Marxismus-Leninismus
  • für Marxismus-Leninismus beim
  • Marxismus-Leninismus .
  • für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED
  • Marxismus-Leninismus ,
  • Marxismus-Leninismus und
  • den Marxismus-Leninismus
  • dem Marxismus-Leninismus
  • vom Marxismus-Leninismus
  • Marxismus-Leninismus als
  • der Marxismus-Leninismus
  • Marxismus-Leninismus in
  • für Marxismus-Leninismus .
  • zum Marxismus-Leninismus
  • Marxismus-Leninismus (
  • des Marxismus-Leninismus .

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Marxismus - Leninismus

Abgeleitete Wörter

  • Marxismus-Leninismus-Stalinismus
  • Marxismus-Leninismus-Maoismus

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Philosophie
  • Chinas beanspruchte für sich , die Ideen des Marxismus-Leninismus ( also auch die Werke Stalins ) an
  • Scheitern . Von den entstehenden sich auf den Marxismus-Leninismus beziehenden maoistischen , stalinistischen Gruppen einerseits wurde sich
  • sich auch nach der Abkehr von Stalin zum Marxismus-Leninismus bekannten . Auch Formen des Personenkults und der
  • meist fehlenden Arbeiterschaft vorsieht . Im Gegensatz zum Marxismus-Leninismus sowjetischer Prägung nimmt der Maoismus an , dass
Philosophie
  • frühen Verfechter eines „ Afrikanischen Sozialismus “ vom Marxismus-Leninismus abgegrenzt und beriefen sich nicht unbedingt direkt auf
  • schlussendlich den Überbau einer Gesellschaft hervor . Der Marxismus-Leninismus der realsozialistischen Länder war der Auffassung , dass
  • vielen Analytikern wird der Stalinismus als Teil des Marxismus-Leninismus verstanden . Dies wird mit Verweis auf die
  • . Anzumerken ist auch , dass der Begriff Marxismus-Leninismus auf Stalin und seine ideologische Prägung zurückzuführen ist
Philosophie
  • Dreifache Vertreten sei die Übernahme und Entwicklung des Marxismus-Leninismus , der Mao-Zedong-Ideen und der Deng-Xiaoping-Theorien und spiegelten
  • Museumskonzept die Betonung sozialgeschichtlicher Bezüge im Sinne des Marxismus-Leninismus fehlte . Darüber hinaus hatte Stengel öffentlich und
  • die Praxis und ihrem Beitrag zur Weiterentwicklung des Marxismus-Leninismus beurteilt . Dies führte oftmals dazu , dass
  • zusammengefaßt würde … die aus der Lehre des Marxismus-Leninismus zu erschließende gesellschaftliche Entwicklung sein : Errichtung einer
Historiker
  • promoviert wurde . Danach wurde Berger Lehrbeauftragter für Marxismus-Leninismus im Grundstudium in Jena . 1958 kehrte Bergner
  • erwarb er sich ein Diplom am Institut für Marxismus-Leninismus der Wilhelm-Pieck-Universität Rostock in damaligen DDR . Von
  • 1957 arbeitete sie als Praktikantin am Institut für Marxismus-Leninismus in der Lenin-Abteilung . Anschließend studierte sie Slawistik
  • ein weiteres Fernstudium an der Universität Leipzig ( Marxismus-Leninismus ) . 1972 wurde er an der Universität
Historiker
  • . Im April 1965 wurde im Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED ein Arbeitskreis „ Marx-Engels-Forschung
  • und Heft 3 ; Marx-Engels-Abteilung im Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED , Berlin 1977 und
  • . Heft 19 , Marx-Engels-Abteilung im Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED , Berlin 1985 .
  • . Heft 19 , Marx-Engels-Abteilung im Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED , Berlin 1985 ,
SED
  • und ab 1969 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED . Mewis starb 1987
  • 1968 war Langguth wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED . In Übereinstimmung mit
  • Sektorleiter und später zum Abteilungsleiter im Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED ernannt . Ab 1960
  • und arbeitete anschließend ehrenamtlich für das Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED ( IML ) und
Politiker
  • bis 1967 Internationale Beziehungen an der Universität des Marxismus-Leninismus . Von 1972 bis 1977 absolvierte er schließlich
  • dort 1970 und 1974 an der Universität des Marxismus-Leninismus . Ab September 1970 arbeitete Serebrow als Assistent
  • begann auch ein Studium am Taschkenter Institut für Marxismus-Leninismus . Von 1941 bis 1946 war er schließlich
  • . und wechselte 1970 an die Sektion für Marxismus-Leninismus , wo er von 1972 bis 1977 als
Platon
  • ) . Diese Ansicht wurde jedoch später vom Marxismus-Leninismus in den 1930er Jahren endgültig durch die Theorie
  • und müssen seit den 1950er Jahren firm in Marxismus-Leninismus und Mao-Zedong-Denken sein . Trotzdem kam es mehrmals
  • die Opfer eines Eisenbahnunglücks … Vom Zusammenbruch des Marxismus-Leninismus fühlte er sich nicht betroffen , da er
  • des Linksradikalismus wurde in der Folgezeit etwa vom Marxismus-Leninismus in den Hintergrund gedrängt . Zwischen den Weltkriegen
Band
  • I. , Der historische Materialismus als Soziologie des Marxismus-Leninismus , Dietz , Berlin 1975 ( PDF-Datei ;
  • der MLPÖ . ( Theorie und Praxis des Marxismus-Leninismus , Heft 27 ) Strobl , Wien 1979
  • . Dietz Verlag Berlin 1954 ( Bücherei des Marxismus-Leninismus ; 43 ) Zu den Fragen des Leninismus
  • - 1970 , April Theorie und Praxis des Marxismus-Leninismus 1967 - 1981 ( Broschürenreihe , hrsg .
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