Häufigste Wörter

Volksbildung

Übersicht

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Häufigkeit

Das Wort Volksbildung hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 24531. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 2.29 mal vor.

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24526. monatlichen
24527. Honey
24528. Bernburg
24529. Directory
24530. Ordnungen
24531. Volksbildung
24532. Raumfahrer
24533. Nachfolgern
24534. Preuß
24535. unternimmt
24536. vrch
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • für Volksbildung
  • und Volksbildung
  • der Volksbildung
  • Volksbildung und
  • Volksbildung in
  • Volksbildung der
  • für Volksbildung der
  • für Volksbildung und
  • für Volksbildung in
  • die Volksbildung
  • für Volksbildung der DDR
  • Volksbildung in der
  • Wiener Volksbildung
  • für Volksbildung in der
  • Abteilung Volksbildung
  • und Volksbildung in
  • Volksbildung und Kultur
  • Volksbildung der Deutschen
  • der Volksbildung und
  • Volksbildung in der sowjetischen

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Volks bildung

Abgeleitete Wörter

  • Volksbildungsverein
  • Volksbildungsheim
  • Volksbildungsminister
  • Volksbildungsvereins
  • Volksbildungsvereine
  • Volksbildungsamt
  • Volksbildungsheims
  • Volksbildungseinrichtungen
  • Volksbildungsamtes
  • DDR-Volksbildung
  • Volksbildungseinrichtung
  • Volksbildung/Kunstamt
  • Volksbildung/Volkshochschule
  • Volksbildungsamte

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

  • DVV:
    • Deutsche Verwaltung für Volksbildung
  • ZfV:
    • Zentralverwaltung für Volksbildung
  • VrV:
    • Vereinigung für revolutionäre Volksbildung
  • DZfV:
    • Deutsche Zentralverwaltung für Volksbildung

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Politiker
  • das Preußische Ministerium für Wissenschaft , Kunst und Volksbildung den Hilfsbund finanziell unterstützte und eingehende Gesuche von
  • des preußischen Ministerium für Wissenschaft , Kunst und Volksbildung eine Reise nach Mexiko zum Zwecke der Zusammenstellung
  • vom Preußischen Ministerium für Wissenschaft , Kunst und Volksbildung Einen weiterer Staatsehrenpreis wurde ihm für sein Werk
  • dem Preußischen Ministerium für Wissenschaft , Kunst und Volksbildung unmissverständlich auch schriftlich . Der Brief und die
Politiker
  • mit der Gründung der Gesellschaft für Verbreitung von Volksbildung eine neue Phase . Geschäftsführer und Generalsekretär war
  • Folkeoplysningens Fremme “ ( Gesellschaft zur Förderung der Volksbildung ) und war bis 1855 deren Vorsitzender .
  • er 1871 Mitbegründer der Gesellschaft für Verbreitung von Volksbildung sowie 1877 Mitbegründer des Vereins zur Wahrung der
  • wurde er Generalsekretär der Gesellschaft für Verbreitung von Volksbildung in Berlin , die er in gemeinsamer Initiative
Politiker
  • und 1948 leitender Mitarbeiter der Deutschen Verwaltung für Volksbildung . 1948/49 war er deren dritter Vizepräsident .
  • . Juni wurde Engel Vizepräsident der Zentralverwaltung für Volksbildung und gab sein Amt als Vorstandsmitglied der DEFA
  • . Bis 1949 war Bork Mitarbeiter der Abteilung Volksbildung beim Magistrat von Groß-Berlin , zunächst im Referat
  • ab Dezember 1948 schließlich Dezernent in der Abteilung Volksbildung beim Magistrat von Groß-Berlin . Im April 1949
Politiker
  • Bis auf den Ministerpräsident , den Minister für Volksbildung sowie den Minister für Handel und Versorgung beendete
  • ) und Ministerpräsident Shafik Wazzan als Minister für Volksbildung und Schöne Künste zurück und blieb auf diesem
  • Das ihm angetragene zweitrangige Amt des Ministers für Volksbildung lehnte Miljukow ab und verließ die Regierung ,
  • , von 1944 bis 1947 als Minister für Volksbildung und von 1947 bis 1950 erneut als Außenminister
Politiker
  • Ulbricht nach Deutschland zurück und war Stadtrat für Volksbildung im Magistrat von Berlin . 1946 trat er
  • Urban amtierte nach dem Kriegsende als Stadtrat für Volksbildung in Berlin-Lichtenberg . Nach der Teilung Berlins übernahm
  • zum Nachfolger von Siegfried Nestriepke als Stadtrat für Volksbildung in den Magistrat Schroeder berufen . Bei der
  • Stadtrat wurde und die Leitung des Amtes für Volksbildung unter Oberbürgermeister Fritz Lange übernahm . Im Rahmen
Politiker
  • . Vorgänger des Justizministeriums war das Ministerium für Volksbildung und Justiz in Thüringen zwischen 1920 und 1952
  • bevor er als Ministerialrat im Sächsischen Ministerium für Volksbildung übernommen wurde . Am 11 . März 1935
  • . 1932 bestellte ihn das thüringische Ministerium für Volksbildung aufgrund des ersten thüringischen Ausgrabungsgesetzes vom 1 .
  • erhielt Brandt eine Berufung an das Ministerium für Volksbildung des Landes Sachsen-Anhalt . Dort war sie 1951
Verein
  • Sterin errichtet . Das finanzielle Engagegement in der Volksbildung war damals in hohem Umfang Sache wohlmeinender Mäzene
  • einer neuen Medizinalordnung sowie das Bemühen um die Volksbildung durch das Errichten von Schulen auf dem Land
  • ist . Sie dient der naturwissenschaftlichen und kulturellen Volksbildung . Ihre Aufgabe ist es , die durch
  • Konzertsaal und weiteren kulturellen Institutionen , die der Volksbildung dienen sollten . Aus finanziellen Gründen wurde jedoch
DDR
  • . So wurde die Rolle des Ministeriums für Volksbildung als ein Leitungsorgan mit staatlichen Funktionen beendet ,
  • Jahre 1949 erfolgte die Unterstellung dem Ministerium für Volksbildung . Die Regelung der Finanzierung und die Weisungsbefugnis
  • wurde festgelegt , dass alle Angelegenheiten bezüglich der Volksbildung vorläufig durch das bereits bestehende Ministerium für Volksbildung
  • . Nicht der Kommission eingegliedert wurden Inneres , Volksbildung und Justiz . Grundsätzlich blieben die Zentralverwaltungen unabhängig
DDR
  • anschließend als Presselektor in der Deutschen Verwaltung für Volksbildung ( DVV ) , ehe er zwischen 1947
  • der Eröffnung beauftragte Präsident der Deutschen Zentralverwaltung für Volksbildung ( DZVV ) , Paul Wandel , sagte
  • . Januar 1948 bei der Deutschen Verwaltung für Volksbildung ( DDV ) innehatte . Auf diesem Posten
  • 25 . August 1945 nahm die Zentralverwaltung für Volksbildung unter ihrem Präsidenten Paul Wandel als beratende Körperschaft
DDR
  • die Spezialheime der Hauptabteilung Jugendhilfe/Heimerziehung im Ministerium für Volksbildung der DDR . Während die Normalheime von den
  • Ende der 1970er Jahre fanden im Ministerium für Volksbildung und im Ministerium für Hoch - und Fachschulwesen
  • als Ministerialrätin beim Hessischen Minister für Erziehung und Volksbildung ( Abteilung Lehrerbildung ) . Ferner lehrte sie
  • fachsprachliche Ausbildung in der Lehrerbildung im Ministerium für Volksbildung und von 1973 bis 1990 Mitglied des Wissenschaftlichen
DDR
  • in den „ Richtlinien der deutschen Verwaltung für Volksbildung in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands “ von 1948
  • Oldendorf wieder aufgelegt . Die Deutsche Verwaltung für Volksbildung der damaligen Sowjetischen Besatzungszone ( DDR ) setzte
  • ( SMAD ) und der deutschen Verwaltung für Volksbildung in der Sowjetischen Besatzungszone in den Räumlichkeiten des
  • . Aber die Universität gehörte zur Zentralverwaltung für Volksbildung der Sowjetischen Besatzungszone . Am 6 . Februar
General
  • 1939 das Reichsministerium für Wissenschaft , Erziehung und Volksbildung von den Möglichkeiten der Kernspaltung , was den
  • in das Reichsministerium für Wissenschaft , Erziehung und Volksbildung nach Berlin über . Eine 1939 einsetzende Erkrankung
  • ( gemäß Reichsministerium für Wissenschaft , Erziehung und Volksbildung ) herangezogen und weitergebildet . Zunächst erfasst in
  • Wagner beim Reichsministerium für Wissenschaft , Erziehung und Volksbildung , dass die Rassenzusammensetzung Schlesiens in populären und
Historiker
  • Horst Dräger : Die Gesellschaft zur Verbreitung von Volksbildung . Eine historisch-problemgeschichtliche Darstellung von 1871-1914 . Stuttgart
  • . Jürgen Henningsen 1959 : Zur Theorie der Volksbildung Hohenrodter Bund 1924 : Gründungsmitteilung . Aus :
  • 1958 . Jürgen Henningsen : Zur Theorie der Volksbildung . Historisch - kritische Studien zur Weimarer Zeit
  • Barth & C. , Breslau 1897 ( ) Volksbildung - Volkserholung - Volksheime . Neue Wege zu
Schauspieler
  • Würdigungspreis für hervorragende Leistungen im Interesse der österreichischen Volksbildung wurde Josef Steinberger verliehen . 1957 bekamen Wolfgang
  • Würdigungspreis für hervorragende Leistungen im Interesse der österreichischen Volksbildung “ wurde in den Jahren 1956 bis 1973
  • Landeskommission Steiermark . Für seine Verdienste um die Volksbildung wurde ihm der Titel " Professor " verliehen
  • Würdigungspreis für hervorragende Leistungen im Interesse der österreichischen Volksbildung “ bekam in diesem ersten Jahr seiner Vergabe
Familienname
  • Paul Wandel , deutscher Politiker , Minister für Volksbildung und Jugend der DDR 1997 : Marta Schanzenbach
  • Wandel , deutscher Politiker , erster Minister für Volksbildung und Jugend der DDR 1907 : Barbara Kent
  • . November : Fritz Lange , Minister für Volksbildung der DDR ( † 1981 ) 23 .
  • Alfred ( 1905-1994 ) , deutscher Minister für Volksbildung ( DDR ) Lemmo , Lucio ( *
SED
  • der SED , Staatssekretärin und stellvertretenden DDR-Ministerin für Volksbildung von 1954 bis 1958 . Die Stadt Bautzen
  • 1984 war er schließlich Sekretär für Wissenschaft , Volksbildung und Kultur der SED-Bezirksleitung Erfurt . Nach seinem
  • bis 1971 war Bauer Sekretär für Wissenschaft , Volksbildung und Kultur der SED-Bezirksleitung Berlin . Von 1967
  • , dann bis 1984 Sekretär für Wissenschaft , Volksbildung und Kultur der SED-Bezirksleitung Leipzig . Von 1982
Frankfurt am Main
  • 1953 als Landesbühne Rhein-Main vom Frankfurter Bund für Volksbildung gegründet worden . Es spielte bis 1995 im
  • als Landesbühne Rhein-Main durch den Frankfurter Bund für Volksbildung gegründet und hatte 1963 bis 1995 seinen Sitz
  • Frankfurter Besitz über , der nunmehrige Bund für Volksbildung Frankfurt/M . - Höchst blieb jedoch in seiner
  • nach einer kurzen Vorbereitungszeit in den Bund für Volksbildung Höchst am Main um . Die Arbeit des
Wien
  • Haus renoviert , die Bücherei des Bundes für Volksbildung zog 1929 in die Räumlichkeiten . Heute ist
  • erhielt die Genossenschaft ein eigenes „ Haus der Volksbildung “ , in dem auch eine Bücherei untergebracht
  • Gewaltfreiheit gegenüber Kindern mit Unterstützung vom Verband Wiener Volksbildung , der Stadt Wien ( Magistratsabteilung 13 )
  • Der Hans-Czermak-Preis ist ein Preis des Verbandes Wiener Volksbildung in Zusammenarbeit mit der Stadt Wien , der
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