Häufigste Wörter

Bogens

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Bo-gens

Häufigkeit

Das Wort Bogens hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 38643. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.30 mal vor.

38638. Jugendfreund
38639. Weltcups
38640. Jesuitenorden
38641. Wladiwostok
38642. prominentesten
38643. Bogens
38644. Bauernhöfen
38645. Triebzüge
38646. Borkum
38647. Cullen
38648. halbrunde

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • des Bogens
  • eines Bogens
  • Bogens ist
  • Bogens mit
  • Bogens sind
  • mittleren Bogens
  • dieses Bogens

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈboːɡn̩s

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Bo-gens

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • Bogenschiessen
  • Bogensperger
  • Struve-Bogens
  • Dativius-Victor-Bogens
  • Bogensberger
  • Kö-Bogens
  • C-Bogens
  • Bogenstelzungen
  • Bogenstriche
  • Niger-Bogens
  • Dronne-Bogens
  • Bogenstunden
  • Wytschaete-Bogens
  • Dolabella-Bogens
  • Bogenstunde
  • Nakdong-Bogens
  • V-Bogens

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Fluss
  • dar . Im ersten Stockwerk , oberhalb des Bogens zwischen Eingangs - und Kuppelhalle , spannt sich
  • der Dachkante befindet sich auf beiden Seiten des Bogens ein Eingang , ebenso im Mittelpunkt des Bogens
  • Keilstein am höchsten Punkt ( Scheitel ) eines Bogens oder der abschließende Stein im Hauptknotenpunkt eines Rippengewölbes
  • und einer oben angebrachten Zirbelnuss . Unterhalb des Bogens befindet sich eine Mauer mit vorgelagertem Muschelkalkbecken .
Fluss
  • sich topographisch auf einer flachen Geländeerhebung östlich eines Bogens , den die Wied bildet , unmittelbar nachdem
  • Oeynhausen und nimmt in im westlichsten Punkt des Bogens die Werre am sogenannten „ Werre-Weser-Kuss “ auf
  • Umfang nach Südosten . Der nördlichste Punkt dieses Bogens an der Stelle , an der die Jagst
  • Werre-Weser-Kuss “ auf . Im westlichsten Punkt des Bogens wendet die Weser erneut ihren Lauf zunächst Richtung
Spiel
  • Allerdings mussten entsprechend große Kräfte zum Spannen des Bogens ausgeübt werden . Heranreitende Kavallerie hatte nur selten
  • schnell zwischen den Handflächen oder effizienter mithilfe eines Bogens in einem Stück harten Holzes gedreht . Wenn
  • darin , dass das Sehnenkabel beim Ziehen des Bogens gedehnt wird , wobei es einen Großteil der
  • , dass der Karren beim Druck des zweiten Bogens nur ein wenig weiterbewegt werden muss , anstatt
Physik
  • ob sich der am Pfeilauswurf beteiligte Teil des Bogens erstens gleichmäßig biegt und zweitens ob die Tillergeometrie
  • für die extrem energiezehrende Bedienung und Beherrschung des Bogens ist hauptsächlich durch Rindfleisch gesichert worden . Paul
  • einen Einfluss auf das Farbprofil in Laufrichtung des Bogens hat und zwar in dem Sinne , dass
  • so dass erst dann die endgültige Form des Bogens sichtbar wird . Moderne Faserverbundwerkstoffe prägen die heutigen
Heraldik
  • Abbild des Himmels ( zum figürlichen Schmuck des Bogens über dem Tympanon siehe Monatsbilder ) , dies
  • Opferszenen dargestellt . In der Wölbung des zentralen Bogens sind bäuerliche Monatsbilder dargestellt , welche die zeitgenössischen
  • eine strahlenkranzförmige Wirkung . Die im Tympanon dieses Bogens eingefügten Figuren entstammen Funden aus dem Schutt des
  • und vier Kerzen dekoriert . Die Form des Bogens soll das Sinnbild des Sonnenlaufs darstellen und die
Waffe
  • Zuggewicht
  • Knicklast
  • Wurfarme
  • Netzwerkbogenbrücken
  • Hänger
  • ausschließlich Zugkräfte herrschen . Die Ideallinie eines unbelasteten Bogens ist deshalb eine Katenoide . Dennoch kommt ein
  • Kabel stärker einzudrehen und so das Zuggewicht des Bogens zu erhöhen oder zu erniedrigen . Verwendet wurde
  • Elastizität des Holzes bereits durch das Bespannen des Bogens voll ausgereizt würde . Sichtbar ist die Gegenkrümmung
  • aufnehmen ; sie werden durch die Verformungen des Bogens und dem daraus resultierenden Bogenschub „ auseinander gedrückt
Minnesota
  • Brücke teilweise wiederverwendet . Die lichte Spannweite des Bogens beträgt eindrucksvolle 37,30 Meter , seine Höhe 21
  • sie mit dem Fund eines 3,30 Meter breiten Bogens aus Tuff , der 40 Meter südlich der
  • m ) . Die lichte Weite des einzigen Bogens beträgt ca. 7 Meter , die Dicke der
  • Plattenbalkens mit 1,5 m Bauhöhe im Bereich des Bogens , in den übrigen Abschnitten sind es 1,8
Puy-de-Dôme
  • Keilsteine
  • äußeren
  • Kielbogen
  • Kriechblumen
  • Keilsteinen
  • Widerlager zu sparen . Auf beiden Hälften des Bogens stehen je drei gemauerte Rundbögen mit Spannweiten von
  • Profilierung , Anzug und Abschrägung der Ecken des Bogens entsprechen denen der Pfeiler . Der Überbau besteht
  • in Breite der seitlichen Einfassung . Innerhalb dieses Bogens steht ein weiterer Keilsteinbogen in Verlängerung der seitlichen
  • Gewölbes enden . Lediglich die innere Stufe des Bogens geht unterhalb des Kapitells in halbrunde Säulen über
Haydn
  • vor - und zurückschwingt . Die Form des Bogens erinnert an ein Hufeisen , daher der Name
  • Jahren wieder zurück schwingt . Die Form des Bogens erinnert an ein Hufeisen , daher der Name
  • Karbonfiber ) verwendet . Am unteren Ende des Bogens befindet sich der sogenannte Frosch aus Ebenholz ,
  • auf Flaggen , allerdings in Form eines 5-farbigen Bogens vor ( meist ) weißem Hintergrund . Verbunden
Mathematik
  • diesen sah und 1906 eine erste Rekonstruktion des Bogens vorlegen konnte . Als Orientierung für ein passgenaues
  • Restaurierung alter Bücher verwendet . Beim Bau eines Bogens wurde in vielen Teilen der Welt Hautleim verwendet
  • . 1961 war aber auch das Geburtsjahr des Bogens , einer einzigartigen Sammlung von „ Dokumenten neuer
  • einzelnen Kategorie zu notieren . Am Ende des Bogens war Platz für drei Lichtbilder in der Größe
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