Häufigste Wörter

Pigment

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular , Plural: Pigmente
Genus neutrum
Worttrennung Pig-ment
Nominativ das Pigment
die Pigmente
Dativ des Pigments
des Pigmentes
der Pigmente
Genitiv dem Pigment
den Pigmenten
Akkusativ das Pigment
die Pigmente
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Pigment hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 41689. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.18 mal vor.

41684. Adressaten
41685. Geschirr
41686. Gemeinsamkeit
41687. Gypsy
41688. Interkulturelle
41689. Pigment
41690. verminderten
41691. spätbarocker
41692. Schwanzfedern
41693. Irische
41694. Endhaltestelle

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • C.I. Pigment
  • als Pigment
  • das Pigment
  • Das Pigment
  • Pigment ist
  • C.I. Pigment Red
  • Pigment Yellow
  • Pigment in
  • Pigment , das
  • Pigment und
  • Pigment Blue
  • Pigment Violet

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

pɪˈɡmɛnt

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Pig-ment

In diesem Wort enthaltene Wörter

Pig ment

Abgeleitete Wörter

  • Pigmente
  • Pigmenten
  • Pigmentierung
  • Pigments
  • Pigmentzellen
  • Pigmentflecken
  • Pigmentpräparationen
  • Pigmentepithel
  • Pigmentes
  • Pigmentstörungen
  • Pigmentdruck
  • Pigmentierungen
  • Pigmentnävi
  • Pigmentepithels
  • Pigmentbildung
  • Pigmentpartikel
  • Pigmenttinten
  • Pigmentschicht
  • Pigmentfarben
  • Pigmentnävus
  • Pigmentpapier
  • Pigmentveränderungen
  • Pigmentbecherocellen
  • Pigmentation
  • Pigmentstörung
  • Pigment-Volumen-Konzentration
  • Pigmentierte
  • Pigmentteilchen
  • Pigmentosa
  • Pigmentauswahl
  • Pigmentfarbstoffe
  • Pigmentfleck
  • Pigmentpräparation
  • Pigmentografie
  • Pigmentverfahren
  • Pigmentproduktion
  • Pigmentherstellung
  • Pigmentfarbe
  • Pigmentkonzentration
  • Pigmentmenge
  • Pigmentverlust
  • Pigmentdichte
  • Pigmenteigenschaften
  • Pigmentdruckverfahren
  • Pigmentdrucke
  • Pigmentanteil
  • Pigmentverschiebungen
  • Pigmentgruppe
  • Pigmentruß
  • Pigmentaugen
  • Pigmentaufnahmevermögen
  • Pigmentverdünnung
  • Pigmentindigo
  • Pigmentpaste
  • Pigmentverteilung
  • Pigmentfarbstoffen
  • Pigmentepithelzellen
  • Pigmenteinlagerung
  • Pigmenttinte
  • Pigmenteigenschaft
  • Pigmentschock
  • Pigmentanomalien
  • Pigmentpartikeln
  • Pigmentkörperchen
  • Pigmentklassen
  • Pigmentklasse
  • Pigmentablagerungen
  • Pigmentgröße
  • Pigment-Diapositive
  • Pigmentanalysen
  • Pigmentografien
  • Pigmentreste
  • Pigmentagglomerate
  • Pigmentbakterien
  • Pigmentblatt
  • Pigmenti
  • Pigment-Tinten
  • Pigmentmischung
  • Pigmenttypen
  • Pigmentbasierte
  • Pigmenteinlagerungen
  • Pigmentdefekte
  • Pigmentsynthese
  • Pigmentklumpen
  • Pigmentbenetzung
  • Pigmentfunde
  • Pigmentflecke
  • Pigmentzelle
  • Pigmentverkrustungen
  • Pigmentkörnchen
  • Braun-Pigment
  • Pigmentverhalten
  • Smalte-Pigment
  • Pigmentauftrag
  • Pigmentsymbol
  • Rutil-Pigment
  • Pigment-Molekülen
  • Gelb-Pigment
  • Pigmentpasten
  • Pigmentring
  • Pigmentosum
  • Pigmentrußen
  • Pigmentkonzentrationen
  • Pigmentbilder
  • Pigmentepithelschicht
  • Pigmentpulver
  • Pigmentpunkte
  • Pigmentart
  • Pigmentgen
  • Pigmentprobe
  • Pigmentbecheraugen
  • Pigmentgelb
  • Pigmentgrün
  • Pigmentfelder
  • Pigmentkorn
  • Pigmentpapierkopie
  • Pigmentmoleküle
  • Ultramarin-Pigment
  • Pigmentkörper
  • Pigmentkörner
  • Pigment-Varianten
  • Pigmenthersteller
  • Pigmentbecherauge
  • Pigmentdrucks
  • Pigmentbecherozellen
  • Pigmentpalette
  • Zeige 76 weitere
  • Zeige weniger

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Deutsches Kaiserreich
  • , z.B. C.I. Pigment Yellow 154 oder C.I. Pigment Orange 36 , können sogar das für Fassadenfarben
  • Beispiele sind C.I. Pigment Yellow 154 oder C.I. Pigment Orange 36 . Zu den Disazopigmenten gehören die
  • innerhalb der Azopigmente erreichen . Beispiele sind C.I. Pigment Yellow 154 oder C.I. Pigment Orange 36 .
  • eine Untergruppe der Azopigmente ) , z.B. C.I. Pigment Yellow 154 oder C.I. Pigment Orange 36 ,
Deutsches Kaiserreich
  • die Einfärbung von Email . Eisenoxidschwarz ( C.I. Pigment Black 11 ) Rebschwarz ist wasserunlöslich . Es
  • Zweistromland erfunden . Das echte Ultramarinblau ( C.I. Pigment Blue 29 ) ist ein Pigment , das
  • Al , Cr ) 2 O_4 unter C.I. Pigment Blue 36 . Die Farbe wird auch Kobaltblau
  • Radikalreaktionen stattfinden . Titandioxid findet überwiegend als weißes Pigment Verwendung und ist im Colour Index unter C.I.
Chemie
  • in modernen Fertigungsprozessen in der Halbleitertechnik oder als Pigment in Inkjetpapier-Beschichtungen . Als ungiftige Substanz ist es
  • oft nur eine chemische Verbindung dieser Struktur als Pigment geeignet . Vertreter dieser Gruppe sind verlackte Farbstoffe
  • Aufgrund seiner Beschaffenheit gilt es als Mischform von Pigment und Farbstoff und gehört zu den Farbmitteln pflanzlicher
  • Pigment , das in der Entwicklung organischer Halbleiter-Bauelemente verwendet
Chemie
  • Da die Hauptmenge des technisch hergestellten TiO_2 als Pigment verwendet wird , stören färbende Ionen wie Eisen
  • chemischen Reaktion direkt auf der Faser das unlösliche Pigment . Die Haftung auf der Faser erfolgt durch
  • oder Substrat verhält , erfolgt eine Unterteilung in Pigment oder Farbstoff . Eine einzelne chemische Substanz kann
  • dient dabei als Lösungsmittel , das Calciumhydroxid ist Pigment und Bindemittel zugleich . Ihre Farbe ist ein
Gattung
  • intrazellulär
  • inkrustierend
  • Hyphensepten
  • Trichoderm
  • Schnallen
  • Lamellen oft deutlich am Stiel herablaufen . Das Pigment ist inkrustierend , selten zusätzlich intrazellulär . An
  • Cutis oder ein schwach entwickeltes Trichoderm . Das Pigment ist meist inkrustierend . Schnallen sind entweder vorhanden
  • Huthaut ist ein Trichoderm oder Hymeniderm . Das Pigment ist meist ausschließlich intrazellulär , selten auch inkrustierend
  • einem Trichoderm aus aufgeblasenen Elementen bestehen . Das Pigment ist intrazellulär . Cheilozystiden sind häufig vorhanden und
MBTA-Station
  • Die beiden wichtigsten Vertreter sind Nickelantimontitanat , C.I. Pigment Yellow 53 ( umgangssprachlich : Nickeltitangelb ) und
  • findet Miloriblau in Kombination mit Chromgelb ( C.I. Pigment Yellow 34 ) zum sogenannten Chromgrün . Durch
  • Ausnahmefällen im Gebrauch . Cadmiumorange Cersulfid ( C.I. Pigment Orange 78 ) , ein brillantes , aber
  • mit Bleisulfat und/oder Bleimolybdat ( z.B. von C.I. Pigment Red 104 ) eingesetzt . Die außergewöhnliche Kombination
Informatik
  • ist photodestruktiv . Das bedeutet , dass dieses Pigment mit zunehmender Lichtintensität zunehmend zerstört wird . Dies
  • . Durch die starke Reflexion hat es als Pigment eine sehr hohe Farbsättigung . Es ist nicht
  • der Norm entsprechend ist dagegen die Verringerung von Pigment oder der Pigmentausfall , was in unterschiedlicher Form
  • . Der größte Vorteil ist , dass das Pigment bereits dispergiert vorliegt und somit der aufwendigste Produktionsschritt
Töpfer
  • Schwerpunkt von Gmelins Forschung war u.a. das Schwarze Pigment von Ochsen - und Kälberaugen ; Ergebnis dieser
  • und gilt als Standardwerk auf dem Gebiet der Pigment - und Farbstoffchemie . Herausgegeben wird der Colour
  • nach Schonungen im Landkreis Schweinfurt verlegt . Das Pigment kam unter einer Vielzahl von Namen in den
  • , Rheinische oder Tiroler Grüne Erde . Das Pigment ist seit der Antike bekannt und wurde von
1970–2006
  • bzw . v , die zur Nichtausbildung von Pigment führt , allerdings bleiben im Gegensatz zum Albino
  • . Mumie , auch Mumienbraun ist ein tiefbraunes Pigment . Als Künstlerfarbe findet es sich durchgehend ab
  • mögen als Modefarben entstanden sein . Das rotstichigste Pigment ist Miloriblau , die grünstichigste Variante ist das
  • Pigment , das zusammen mit einer zweiten Pigmentart ,
Kartenspiel
  • allerdings immer seltener . Dazu wurde früher das Pigment mit Leinöl und/oder Terpentinöl verrieben und verstrichen .
  • im Vordergrund . Zur Erzielung optimaler Qualitäten müssen Pigment und Bindemittel ( zum Beispiel hart oder weich
  • werden . . Im Gegensatz zu dem als Pigment eingesetzten , gröberen Titandioxid sind sehr feine Typen
  • nach dem Brennen verbessert werden . Als weißes Pigment wird es zur Herstellung von Streichfarben und Anstrichmittel
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