Häufigste Wörter

Laubwald

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular , Plural: Laubwälder
Genus maskulinum (männlich)
Worttrennung Laub-wald
Nominativ der Laubwald
die Laubwälder
Dativ des Laubwaldes
des Laubwalds
der Laubwälder
Genitiv dem Laubwald
dem Laubwalde
den Laubwäldern
Akkusativ den Laubwald
die Laubwälder
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Laubwald hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 69081. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.62 mal vor.

69076. Kunstgewerbemuseum
69077. Chlorwasserstoff
69078. Kaufhäuser
69079. Denkendorf
69080. Quarry
69081. Laubwald
69082. Tonnage
69083. Borstel
69084. -53
69085. .40
69086. NSV

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • mit Laubwald
  • Laubwald mit
  • im Laubwald
  • von Laubwald
  • Laubwald und

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈlaʊ̯pˌvalt

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Laub-wald

In diesem Wort enthaltene Wörter

Laub wald

Abgeleitete Wörter

  • Laubwaldgebiet
  • Laubwaldes
  • Laubwaldzone
  • Laubwaldgesellschaften
  • Laubwaldbestände
  • Laubwaldgebiete
  • Laubwaldbestand
  • Laubwaldbeständen
  • Laubwaldgürtel
  • Laubwald-Rotkappe
  • Laubwaldfläche
  • Laubwaldflächen
  • Laubwaldgebieten
  • Laubwaldungen
  • Laubwaldregion
  • Laubwaldgebietes
  • Laubwaldgrenze
  • Laubwaldzonen
  • Laubwaldanteil
  • Laubwaldpflanzen
  • Laubwaldgürtels
  • Laubwaldregionen
  • Laubwaldbereich
  • Laubwaldsippe
  • Laubwaldbewohner
  • Laubwaldfunde
  • Laubwaldvegetation
  • Laubwaldbestockung
  • Laubwaldbesitzes
  • Laubwaldkomplex

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Art
  • den tiefer gelegenen Gebieten findet man vor allem Laubwald , darüber Mischwald , schließlich in den höheren
  • groß ist der Urbarialbesitz . Schütter ist der Laubwald , vereinzelt tritt der Mischwald auf . Die
  • neben dem Högvadsån und seinen Stromschnellen hauptsächlich aus Laubwald und Weideland . Zu den Arten , die
  • bewachsen , während sich in tieferen Lagen auch Laubwald befindet . Im Jahre 1596 waren sie noch
Art
  • und wird heute langsam wieder in einen naturnahen Laubwald umgewandelt . Die starke Gliederung der Landschaft und
  • . Hierbei handelt es sich um einen naturnahen Laubwald mit Altholzbeständen , der aufgrund seiner Bedeutung für
  • die Umwandlung der Fläche zu Extensivgrünland oder natürlichem Laubwald eingeleitet . Seit der Unterschutzstellung des Moores wurden
  • Ohne menschlichen Einfluss wäre Deutschland hauptsächlich von sommergrünem Laubwald bedeckt . Wälder nehmen aktuell noch ein Drittel
Gattung
  • 630 mm . Die Vegetation besteht aus trockenem Laubwald und Feuchtwaldgebieten . Das Tres-Marias-Baumwollschwanzkaninchen wird als eigenständige
  • Tiefe beträgt 16 m. Der Huwenowsee ist von Laubwald , überwiegend aus Rotbuchen , umgeben und hat
  • m hohen Hügeln , die mit sub-tropischem immergrünem Laubwald bedeckt sind , und ausgedehnten Gürteln von Mangroven
  • 1,7 Meter . Die Baumlandschaft ist geprägt von Laubwald und weist Buschwerk auf , wie es für
Gattung
  • Spadix
  • Gefleckten
  • maculatum
  • Arum
  • wachsen
  • gefärbt . Der sehr seltene Täubling wächst im Laubwald bei Hainbuchen oder Linden . Der ziemlich fleischige
  • den Sporen . Der Bereifte Leder-Täubling soll im Laubwald , auf Alleen und auf grasigen Stellen vorkommen
  • wohingegen die blassere Form ( flaccida ) im Laubwald anzutreffen ist . Der Fuchsige Rötelritterling ist essbar
  • ( L. fuliginosus ) , der aber im Laubwald vorkommt und eine bittere Milch hat . Bevorzugter
Naturschutzgebiet
  • . In den niederen Berggebieten wachsen vor allem Laubwald ( Eichen , Buchen ) , in höheren
  • neue Dortmunder Mülldeponie „ Nord-Ost “ . Dieser Laubwald , bestehend aus Buche , Stieleiche , Hainbuche
  • mit Fichten , nur ein kleiner Teil mit Laubwald aus Eichen und Birken . Die Umwandlung des
  • für Wanderfreudige Möglichkeit zur aktiven Erholung : ein Laubwald mit uralten Eichen , Hainbuchen und bemerkenswerter Bodenflora
Doubs
  • gekennzeichnet durch sanfte , meist bewaldete ( wobei Laubwald dominiert ) Höhenrücken , die vom Hauptkamm der
  • Nadelwald bedeckt . Im Östlichen Hintertaunus herrscht überwiegend Laubwald vor . Charakteristisch für den Taunus mit seinem
  • des Landschaftsschutzgebietes am Hangfuß und Unterhangbereich sind vorwiegend Laubwald . Der Rest wird von Fichtenwald dominiert .
  • Mischwald begrenzt . Er durchfließt nun einen kleinen Laubwald und befindet sich danach in einer Wiesenlandschaft .
Texas
  • zum Beispiel für das aufgezeigte Verhältnis 63 % Laubwald zu 37 % Nadelwald , das im Wiehengebirge
  • und mesophiles Grünland , 25 % ist mit Laubwald bedeckt . Die verbleibenden 40 % werden als
  • feuchtes und mesophiles Grünland , weitere 15 % Laubwald . Die restlichen 55 % werden als Gruben
  • und mesophilem Grünland besteht . 12 % sind Laubwald und 10 % Kunstforsten , die hier speziell
Ethnie
  • wird die Pelztierjagd dargestellt . Sie findet im Laubwald statt ; ein Bogenschütze zielt mit seinem Pfeil
  • 2004 ) mit naiv erstauntem Ausdruck im herbstlichen Laubwald , dessen bunte herabtanzende Blätter das künstlerische Spiel
  • , in den deutsch loube , löube = Laubwald eingedeutet wurde . Nicht ausgeschlossen ist , dass
  • Ableitung von " loub " , das " Laubwald " bedeutet , kann aber nicht ausgeschlossen werden
Film
  • sind meist mit forstlichwirtschaftlich genutzten Kiefernwäldern besetzt . Laubwald kommt nur vereinzelt in Form von Stieleichen-Birkenwald vor
  • aber auch auf Grünland , Äckern und in Laubwald beobachtet . Im Winter suchen die Tiere auf
  • der Schwerpunkt der Vorkommen jedoch im locker mit Laubwald bestocktem und mit Wiesen durchsetzten , meist trockenen
  • sehr geschätzt . Man findet ihn meist im Laubwald unter Eichen und Buchen . Das lateinische Art-Epitheton
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