Häufigste Wörter

Kurfürstentums

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Kur-fürs-ten-tums

Häufigkeit

Das Wort Kurfürstentums hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 27751. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.97 mal vor.

27746. Haustür
27747. Springreiter
27748. Abschuss
27749. Adressbuch
27750. Experimental
27751. Kurfürstentums
27752. Elektron
27753. durchbrechen
27754. Vaduz
27755. Auslaufen
27756. Damon

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • des Kurfürstentums
  • des Kurfürstentums Bayern
  • Kurfürstentums Sachsen
  • des Kurfürstentums Sachsen
  • des Kurfürstentums Hessen
  • des Kurfürstentums Bayern und
  • des Kurfürstentums Köln
  • des Kurfürstentums Hannover
  • des Kurfürstentums Trier
  • des Kurfürstentums Bayern . Im Zuge der Verwaltungsreformen in
  • des Kurfürstentums Bayern und bildete eine geschlossene Hofmark
  • Kurfürstentums Mainz
  • Kurfürstentums Braunschweig-Lüneburg
  • Kurfürstentums Brandenburg
  • Kurfürstentums Bayern und bildete eine geschlossene Hofmark
  • Kurfürstentums Hessen von
  • Kurfürstentums Bayern . Die
  • Kurfürstentums Bayern
  • Kurfürstentums Hessen-Kassel
  • Kurfürstentums Köln

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈkuːɐ̯ˌfʏʁstəntums

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Kur-fürs-ten-tums

In diesem Wort enthaltene Wörter

Kur fürstentums

Abgeleitete Wörter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Bayern
  • zum Rentamt München und zum Landgericht Aichach des Kurfürstentums Bayern . Inchenhofen besaß seit 1400 ein Marktgericht
  • 1800 Pflegamt und gehörte zum Rentamt Amberg des Kurfürstentums Bayern . Kirchenthumbach besaß wohl seit Beginn des
  • zum Rentamt Amberg und zum Landgericht Wetterfeld des Kurfürstentums Bayern . Roding besaß ein Marktgericht mit weitgehenden
  • eines Pflegamts und gehörte zum Rentamt Amberg des Kurfürstentums Bayern . Eschenbach besaß ein Stadtgericht mit magistratischen
Bayern
  • zum Rentamt München und zum Landgericht Pfaffenhofen des Kurfürstentums Bayern . Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern
  • zum Rentamt München und zum Landgericht Schrobenhausen des Kurfürstentums Bayern . Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern
  • zum Rentamt Amberg und zum Landgericht Neumarkt des Kurfürstentums Bayern . Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern
  • zum Rentamt Straubing und zum Landgericht Natternberg des Kurfürstentums Bayern . Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern
Bayern
  • Perkam gehörte zum Rentamt und Gericht Straubing des Kurfürstentums Bayern . 1818 entstand die politische Gemeinde .
  • zum Rentamt München und zum Landgericht Dachau des Kurfürstentums Bayern . 1818 entstand die heutige politische Gemeinde
  • zum Rentamt Amberg und zum Landgericht Treswitz des Kurfürstentums Bayern . Durch das 1818 entstand die heutige
  • zum Rentamt München und zum Landgericht Weilheim des Kurfürstentums Bayern . 1818 entstand im Zuge der Reformen
Niederbayern
  • Etzdorf . Der Ort war zwar Teil des Kurfürstentums Bayern , bildete aber eine geschlossene Hofmark .
  • Ammer schenkte . Der Ort war Teil des Kurfürstentums Bayern und bildete eine geschlossene Hofmark zusammen mit
  • von Königsfeld . Der Ort war Teil des Kurfürstentums Bayern und bildete eine geschlossene Hofmark , deren
  • bei Steinach . Der Ort war Teil des Kurfürstentums Bayern , bildete aber eine geschlossene Hofmark der
Niederbayern
  • zum Rentamt Straubing und zum Landgericht Stadtamhof des Kurfürstentums Bayern . Das Kloster Frauenzell besaß hier von
  • zum Rentamt Straubing und zum Landgericht Regen des Kurfürstentums Bayern . 1803 wurde die Propstei Rinchnach durch
  • zum Rentamt Landshut und zum Landgericht Erding des Kurfürstentums Bayern . Das Reichsstift St. Emmeram besaß hier
  • zum Rentamt Straubing und zum Landgericht Hengersberg des Kurfürstentums Bayern . Auerbach gilt als die erste Tochter
Wahlkreis, Schottland
  • Aderlass im Emder Seehandel . Das Engagement des Kurfürstentums Brandenburg , das an der Hafenstadt als Basis
  • für die Wiederbelebung des nach dem Ende des Kurfürstentums fast zusammengebrochenen Handels ein . Dazu wurde eine
  • einigen Fällen wurden die Vermessungen auch außerhalb des Kurfürstentums fortgesetzt . Überall dort , wo sächsisches Territorium
  • der Anlage des Kanals war der Wunsch des Kurfürstentums Sachsen nach einer eigenen Salzproduktion . Diese geschah
Kaliningrad
  • historisches Territorium des 1806 in ein Königreich umgewandelten Kurfürstentums Sachsen . Das Gebiet des Leipziger Kreises gehört
  • eine Verwaltungseinheit des 1806 in ein Königreich umgewandelten Kurfürstentums Sachsen . Das Gebiet des Vogtländischen Kreises umfasste
  • eine im Leipziger Kreis gelegene territoriale Verwaltungseinheit des Kurfürstentums Sachsen . Bis zur Abtretung an Preußen 1815
  • eine im Leipziger Kreis gelegene territoriale Verwaltungseinheit des Kurfürstentums Sachsen . Bis zur Abtretung an Preußen im
Kaliningrad
  • Griesbach zum Amt Schwarzenberg im Erzgebirgischen Kreis des Kurfürstentums und späteren Königreichs Sachsen . Erst spät (
  • Geusa und seine Ortsteile angehörten , Teil des Kurfürstentums Sachsen . Ab 1816 gehörte Merseburg und seine
  • . Als einer der sieben kursächsischen Kreise des Kurfürstentums und des Königreichs Sachsen entstand der Neustädtische Kreis
  • Moritz dieses Amt dem Leipziger Kreis seines nunmehrigen Kurfürstentums Sachsen zu . Bei Sachsen blieb das Amt
Mainz
  • 17 . Jahrhundert die rheinischen Gebiete des damaligen Kurfürstentums Pfalz bezeichnet , als Unterscheidung zur Oberpfalz in
  • Palastaula ) , Welschbillig . Die Ständeordnung des Kurfürstentums Trier sah drei Organe vor : den Kurfürsten
  • Triers lag , war es nicht Teil des Kurfürstentums Trier , sondern gehörte als reichsfreie Herrschaft dem
  • Gebücks , das dem Rheingau zur Zeit des Kurfürstentums Mainz im Mittelalter als Landwehr Schutz gab .
Biebergemünd
  • gestanden haben soll . Nach der Verwaltungsreform des Kurfürstentums Hessen von 1821 , im Rahmen derer Kurhessen
  • Dort wurde der Hof mit der Verwaltungsreform des Kurfürstentums Hessen von 1821 , im Rahmen derer Kurhessen
  • Dort wurde die Stadt mit der Verwaltungsreform des Kurfürstentums Hessen von 1821 , im Rahmen derer Kurhessen
  • dann 1966 abgebrochen . Nach der Verwaltungsreform des Kurfürstentums Hessen von 1821 , im Rahmen derer Kurhessen
Adelsgeschlecht
  • ein Kreuz in Rot , das Wappen des Kurfürstentums Trier als Hinweis auf die frühere landesherrliche Zugehörigkeit
  • . Rot und Silber sind die Wappenfarben des Kurfürstentums Trier und sie bezeugen so die ehemalige Landesherrschaft
  • weißem Grund ( das Zeichen des Bistums und Kurfürstentums Trier ) sowie rechts das stilisierte Wahrzeichen von
  • silbernem Grund , das alle Wappen des ehemaligen Kurfürstentums zierte und das die territoriale Herrschaft des Kölner
1806
  • Corps . 1805 befehligte er im Südwesten des Kurfürstentums ein 10.000 Mann starkes Beobachtungs-Corps in Erwartung kriegerischer
  • bei der Leibgarde . Nach dem Eintritt des Kurfürstentums Hannover in den Siebenjährigen Krieg als Koalitionspartner Preußens
  • während des Schmalkaldischen Krieges von den Armeen des Kurfürstentums Sachsen unter Führung des sächsischen Oberst Thumshirm überfallen
  • Venedig . Er trat in das Militär des Kurfürstentums Sachsen ein , kämpfte im Siebenjährigen Krieg mit
Hessen
  • Bürgern zu demonstrieren . Nach der Annexion des Kurfürstentums Hessen durch Preußen ( 1866 ) verlor das
  • fortschrittlichen Oberlichtsäle entfallen . Nach der Annexion des Kurfürstentums Hessen durch Preußen , 1866 , waren die
  • fünf weiteren Gebäuden . Nach der Annexion des Kurfürstentums Hessen-Kassel durch Preußen 1866 bauten die neuen Herrscher
  • nach dem verlorenen Krieg 1866 erfolgte Eingliederung des Kurfürstentums Hessen in das Königreich Preußen führte zu keiner
Brandenburg
  • 15 . Jahrhundert folgenden Hohenzollern zur Keimzelle des Kurfürstentums Brandenburg ( ab 1657 Brandenburg-Preußen ) , des
  • nämlich mit einem feierlichen Akt die Vereinigung des Kurfürstentums Brandenburg und der Markgrafschaft Niederlausitz mit dem Königreich
  • Minden , das seit 1648 im Besitz des Kurfürstentums Brandenburg war . Brandenburg hatte durch den Ausbau
  • Minden-Ravensberg durch den Westfälischen Frieden ein Teil des Kurfürstentums Brandenburg . Die brandenburgische Verwaltung übernahm das bisherige
Hannover
  • auch sehr viel mächtigerer Staaten ( zumal des Kurfürstentums Braunschweig-Lüneburg ( Kurhannovers ) und des Königreich Preußens
  • da im Königreich Hannover , dem Nachfolgestaat des Kurfürstentums Braunschweig-Lüneburg , nur männliche Nachkommen den Thron erben
  • d’Estrées Truppen des mit Großbritannien in Personalunion verbundenen Kurfürstentums Braunschweig-Lüneburg unter dem Befehl von William Augustus ,
  • Braunschweig-Lüneburg . Es galt als Kernland des späteren Kurfürstentums Hannover und wurde deshalb auch als „ Kernlande
Politiker
  • spätestens aber 1703 war Förster zum Hof-Buchhändler des Kurfürstentums Braunschweig Lüneburg ernannt worden ; der Titel wurde
  • . Minister ( Mitglied des Ratskollegiums ) des Kurfürstentums Hannover . In diesem Amt war er 1734
  • . Ab 1750 sammelte er als Komitialgesandter des Kurfürstentums diplomatische Erfahrung und wurde 1755 als Minister Mitglied
  • wurde er 1761 Sekretär in der Kriegskanzlei des Kurfürstentums Hannover . Später stieg er zum Kommerzrat auf
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung OK