Häufigste Wörter

Landgrafschaft

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Häufigkeit

Das Wort Landgrafschaft hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 18325. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 3.28 mal vor.

18320. enthoben
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18323. Levin
18324. 1270
18325. Landgrafschaft
18326. Verwaltungsbeamter
18327. Offenburg
18328. Canadiens
18329. 14.000
18330. Superstar

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der Landgrafschaft
  • die Landgrafschaft
  • Landgrafschaft Hessen
  • Landgrafschaft Hessen-Kassel
  • Landgrafschaft Hessen-Darmstadt
  • der Landgrafschaft Hessen
  • zur Landgrafschaft
  • die Landgrafschaft Hessen
  • der Landgrafschaft Hessen-Kassel
  • die Landgrafschaft Hessen-Kassel
  • Landgrafschaft Thüringen
  • der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt
  • die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt
  • Landgrafschaft Hessen-Homburg
  • Landgrafschaft Nellenburg
  • der Landgrafschaft Thüringen
  • Die Landgrafschaft
  • Landgrafschaft Hessen und
  • zur Landgrafschaft Hessen
  • Landgrafschaft Klettgau
  • der Landgrafschaft Hessen-Homburg
  • Landgrafschaft Stühlingen
  • zur Landgrafschaft Hessen-Darmstadt
  • der Landgrafschaft Hessen und
  • zur Landgrafschaft Hessen-Kassel
  • Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und
  • die Landgrafschaft Thüringen
  • Landgrafschaft Hessen-Kassel und
  • Landgrafschaft Hessen-Kassel zum
  • der Landgrafschaft Nellenburg
  • Landgrafschaft Thüringen und
  • Landgrafschaft Hessen im

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Land grafschaft

Abgeleitete Wörter

  • Teil-Landgrafschaft
  • Mediat-Landgrafschaft

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Adelsgeschlecht
  • , dem beim Deutschen Reich verbliebenen Teil der Landgrafschaft . Quer durch den Klettgau verlief nun nicht
  • kam Merishausen unter fränkische Herrschaft und gehörte zur Landgrafschaft der Nellenburger . In dieser Zeit begann auch
  • damit die Herrschaft über den nördlichen Teils der Landgrafschaft Klettgau . Die Stadt erhielt somit die Macht
  • - und deutschen Teil dieses Gebiets , siehe Landgrafschaft Klettgau eine im Zuge der Gemeindereform 1971 gegründete
Adelsgeschlecht
  • eingeräumt . Unterstützt wurde dies von Militär der Landgrafschaft Hessen-Kassel . Die Berater des Grafen wurden entlassen
  • drohte dem Stift weiter die Annexion durch die Landgrafschaft Hessen-Kassel . Diese konnte durch französischen Widerspruch bei
  • um Fürsprache zu bitten . Derweil betrachtete die Landgrafschaft Hessen-Kassel das Fürstbistum Paderborn als mögliche Kriegsbeute .
  • zufiel . Unterstützt wurde dies von Militär der Landgrafschaft Hessen-Kassel . Die Berater des Grafen , darunter
Adelsgeschlecht
  • damit repräsentiert Rot gestreifter Löwe : Zur ehemaligen Landgrafschaft Thüringen gehörende Gemeinden werden symbolisiert . Mainzer Rad
  • den ( nach innen gewandten ) Löwen der Landgrafschaft Thüringen und unten rechts den Löwen der Markgrafschaft
  • , symbolisiert durch den goldenen Löwen und der Landgrafschaft Hessen , welche durch den gestreiften Löwen dargestellt
  • Farben Rot und Silber sind die Farben der Landgrafschaft Hessen , der Kombach seit dem 13 .
Adelsgeschlecht
  • Grafschaft Schaumburg 1640 an die seit 1605 evangelisch-reformierte Landgrafschaft Hessen-Kassel gefallen war , wurde die Jakobi-Kirche zur
  • 1642 zur Grafschaft Hanau , ab 1736 zur Landgrafschaft Hessen-Kassel gehörte . 1618 stirbt das Praunheimer Rittergeschlecht
  • der Belagerung durch kaiserliche Truppen 1636 gegenüber der Landgrafschaft Hessen-Kassel entstanden waren . Den Grafen von Hanau
  • im Dreißigjährigen Krieg Zankapfel zwischen Hessen-Kassel und der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt war und 1626 vorübergehend von dieser eingenommen
Adelsgeschlecht
  • 1429 lebte . 1426 verkauften die Falkensteiner die Landgrafschaft Buchsgau an Bern und Solothurn . Hans Friedrich
  • Bibern der Herrschaft Buchegg , die Teil der Landgrafschaft Kleinburgund war , 1391 von Solothurn erworben und
  • Mühledorf der Herrschaft Buchegg , die Teil der Landgrafschaft Kleinburgund war , 1391 von Solothurn erworben und
  • Brügglen der Herrschaft Buchegg , die Teil der Landgrafschaft Kleinburgund war , 1391 von Solothurn erworben und
Adelsgeschlecht
  • 1492 kam das Gebiet durch Kauf an die Landgrafschaft Hessen . 1803/1806 ging das Land an das
  • zurückzugehen . Im Jahre 1292 wurde die neugegründete Landgrafschaft Hessen vom Kaiser als Reichsfürstentum bestätigt . Die
  • , bevor diese im Jahre 1450 an die Landgrafschaft Hessen fiel . Bis zum Mittelalter lief zwischen
  • Damit wurden alle Ansprüche Herzog Ottos auf die Landgrafschaft Hessen endgültig hinfällig . Im Jahre 1431 ,
Adelsgeschlecht
  • im Sinne der Ludowinger und der Stärkung der Landgrafschaft Thüringen . Auf dem Fürstentag in Eger (
  • war der letzte Wettiner , unter dem die Landgrafschaft Thüringen ein selbstständiges Herrschaftsgebiet war . Da er
  • . an die Ludowinger und somit an die Landgrafschaft Thüringen . Nachdem auch dort der letzte männliche
  • . Wilhelm erhielt im Wesentlichen die hoch verschuldete Landgrafschaft Thüringen und die fränkischen Besitzungen zugesprochen , die
Adelsgeschlecht
  • . Da dieser kinderlos starb , wurde die Landgrafschaft wieder unter seinem Vetter Wilhelm II . vereinigt
  • Mutter Christina von Sachsen bei der Verwaltung der Landgrafschaft beistand , bis Philipp im September 1552 aus
  • 5-jährigen Gefangenschaft Philipps 1547-1552 bei der Verwaltung der Landgrafschaft beistand . Im Herbst 1551 waren Simon Bing
  • . Außerdem führte er die Primogenitur in der Landgrafschaft ein . Er heiratete Margareta von Schwarzburg (
Adelsgeschlecht
  • wurde nach Erbauseinandersetzung Landgraf Wilhelm von Hessen-Wanfried die Landgrafschaft Hessen-Rheinfels zugesprochen , er nannte sich Wilhelm von
  • , 1736 , aufgrund eines Erbvertrages an die Landgrafschaft Hessen-Kassel . 1741 besetzte Landgraf Wilhelm VIII .
  • und Graf Johann Reinhard III. , sowie der Landgrafschaft Hessen-Kassel , die aus einem Erbvertrag von 1643
  • Reinhard III. , aufgrund eines Erbvertrages an die Landgrafschaft Hessen-Kassel . Der Landgraf tauschte das Gut gegen
Adelsgeschlecht
  • 1479 fiel die Grafschaft Katzenelnbogen daher an die Landgrafschaft Hessen . Als Grundbesitzer in Goddelau werden 1794
  • 1479 fiel die Grafschaft Katzenelnbogen daher an die Landgrafschaft Hessen . 1578 tritt das Kloster Eberbach die
  • es Teil der Obergrafschaft Katzenelnbogen und danach der Landgrafschaft Hessen . 1518 fiel der Ort einer Brandschatzung
  • 1479 fiel die Grafschaft Katzenelnbogen daher an die Landgrafschaft Hessen . Im hessischen Fürstenhaus wird noch heute
Adelsgeschlecht
  • zur Vogtei Langenau , und war Teil der Landgrafschaft Sausenburg . Eine Adelsfamilie von Enkenstein ist nicht
  • erwähnt . 1665 kommt der Ort mit der Landgrafschaft Nellenburg an Vorderösterreich . Im Zuge der Mediatisierung
  • Reichsfreiherrenstand erhoben . Mit dem Übergang der vorderösterreichischen Landgrafschaft Nellenburg an das Königreich Württemberg ( im Jahre
  • Durch den Zusammenschluss der Herrschaft Rötteln , der Landgrafschaft Sausenburg und der Herrschaft Badenweiler entstand damit am
Adelsgeschlecht
  • von Hessen . 1498 gehörte eine Hälfte zur Landgrafschaft Hessen , die andere Hälfte war landgräfliches Lehen
  • mit ihr das Amt Schönstein , an die Landgrafschaft Hessen , und bis 1543 war die Burg
  • von Hessen , 1498 gehörte eine Hälfte zur Landgrafschaft Hessen , die andere Hälfte war Lehen derer
  • 1504/1505 ) gelangt Hähnlein in den Besitz der Landgrafschaft Hessen . 1571 besitzen die Grafen von Dietz
Hessen
  • an bis zur Einführung der Reformation in der Landgrafschaft Hessen ab 1526 war Wehrshausen Marien-Wallfahrtsort . 1972
  • . Mit der Einführung der Reformation in der Landgrafschaft Hessen im Jahre 1526 wurde die Karlskirche als
  • . Die Reformation fasste von Lippstadt und der Landgrafschaft Hessen aus ab 1525 Fuß in der Stadt
  • führte im Jahre 1526 die Reformation in der Landgrafschaft Hessen ein , und noch bis ins 20
Hessen
  • in Nordhessen war . Im Spannungsfeld zwischen der Landgrafschaft Hessen und dem Erzbistum Mainz lehnte er sich
  • wurden Vockenrod und Hermannshain im Streit zwischen der Landgrafschaft Hessen und dem Erzbistum Mainz zerstört und erst
  • der Kämpfe zwischen dem Erzbistum Mainz und der Landgrafschaft Hessen um die Vorherrschaft in Nieder - und
  • Lage des Gebiets zunächst im Spannungsfeld zwischen der Landgrafschaft Hessen und dem Erzbistum Mainz und später in
Hessen
  • . Darmstädter Linien . Marburg wurde Teil der Landgrafschaft Hessen-Kassel . Aus der Vierteilung Hessens wurde nach
  • die die hessischen Gebiete am Mittelrhein mit der Landgrafschaft Hessen-Kassel verband . Große Teile dieser Altstraße durch
  • Die obere Zeitleiste zeigt den Werdegang von der Landgrafschaft Hessen über Hessen-Darmstadt bis zum Land Hessen ,
  • Kassel ) - Rumpenheim . Diese Teilung der Landgrafschaft war mitursächlich für den geschwundenen Einfluss Hessens auf
Hessen
  • Hessen verkauft , seit 1567 gehört es zur Landgrafschaft Hessen-Darmstadt . 1803 kam es zum Herzogtum Nassau-Usingen
  • gehörte das Amt Biedenkopf bzw . Silberg zur Landgrafschaft Hessen-Darmstadt bzw . nach 1806 zum Großherzogtum Hessen
  • der Ort mit dem gesamten Amt Otzberg zur Landgrafschaft Hessen-Darmstadt das 1806 im Großherzogtum Hessen aufgeht .
  • Personen dort . Seit 1803 gehört Wiebelsbach zur Landgrafschaft Hessen-Darmstadt bzw . ab 1806 zum Großherzogtum Hessen-Darmstadt
Hessen
  • als Großherzogtum Fulda zur Landgrafschaft Hessen-Kassel . Die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde 1806 gegen Stellung hoher Militärkontingente an
  • 1866 wurde Kurhessen von Preußen annektiert . Die Landgrafschaft Hessen-Kassel entstand 1567 durch eine Erbteilung der Landgrafschaft
  • Ort zur Landgrafschaft Hessen-Kassel . 1803 wurde die Landgrafschaft Hessen-Kassel zum Kurfürstentum Hessen erhoben . Während der
  • Landgrafschaft Hessen , von 1567 bis 1866 zu Landgrafschaft Hessen-Kassel bzw . ab 1803 zum Kurfürstentum Hessen
HRR
  • diesem Zeitpunkt bereits einen Splitterbesitz im Gebiet der Landgrafschaft Thüringen , doch blieben sie dauerhaft dem Erfurter
  • Die Raspenburg war zur dauerhaften Verteidigung in der Landgrafschaft Thüringen ausgerichtet . Gleichzeitig gehörte sie zum Netz
  • spekulierte darauf , bei der angestrebten Besitzteilung die Landgrafschaft Thüringen zu erhalten . Obwohl er noch am
  • , doch gewann er für sein Geschlecht die Landgrafschaft Thüringen und bei solchen titularen oder territorialen Zugewinnen
Mömbris
  • Aussterben binnen einer Generation an Hessen-Kassel und die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt . Gleichzeitig mit dem 1803 vollzogenen Reichsdeputationshauptschluss
  • kam die Stadt im Zuge des Reichsdeputationshauptschlusses zur Landgrafschaft Hessen-Kassel und wurde mit den anderen ehemals kurmainzischen
  • die Stadt im Zuge des Reichsdeputationshauptschlusses wieder zur Landgrafschaft Hessen-Kassel und wurde mit den anderen ehemals kurmainzischen
  • fiel nach dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 an die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und durch die rheinische Bundesakte von 1806
Biebergemünd
  • von Hessen-Kassel die Grafschaft Hanau-Münzenberg . Aus der Landgrafschaft Hessen-Kassel wurde 1803 das Kurfürstentum Hessen . Gegen
  • von Hessen-Kassel die Grafschaft Hanau-Münzenberg . Aus der Landgrafschaft Hessen-Kassel wurde 1803 das Kurfürstentum Hessen . Vorübergehend
  • Hanau-Münzenberg die Landgrafen von Hessen-Kassel . Aus der Landgrafschaft Hessen-Kassel wurde 1803 das Kurfürstentum Hessen . Durch
  • Landgrafschaft Hessen-Kassel die Grafschaft Hanau-Münzenberg . Aus der Landgrafschaft wurde 1803 das Kurfürstentum Hessen . Während der
Hessen-Kassel
  • von 1848 bis 1852 das kurzlebige Landesparlament der Landgrafschaft Hessen-Homburg . Entgegen den Bestimmungen der Bundesakte wurde
  • . Mai 1849 vorsah . Die Regierung der Landgrafschaft Hessen-Homburg forderte eine Entschädigung für den Spielbankpächter und
  • von Artikel 13 der Bundesakte wurde in der Landgrafschaft Hessen-Homburg lange keine Verfassung gewährt . Erst im
  • Entgegen den Bestimmungen der Bundesakte wurde in der Landgrafschaft Hessen-Homburg lange keine Verfassung gewährt . Erst im
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