Häufigste Wörter

Fürstbistum

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Häufigkeit

Das Wort Fürstbistum hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 27642. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.98 mal vor.

27637. moderneren
27638. Coup
27639. Merit
27640. Pure
27641. Geoff
27642. Fürstbistum
27643. Meisterschüler
27644. valign
27645. ehrenhalber
27646. Genossenschaften
27647. Astrologie

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • das Fürstbistum
  • im Fürstbistum
  • Fürstbistum Paderborn
  • dem Fürstbistum
  • Fürstbistum Münster
  • Fürstbistum Basel
  • zum Fürstbistum
  • Fürstbistum Lüttich
  • im Fürstbistum Paderborn
  • Fürstbistum Osnabrück
  • das Fürstbistum Basel
  • das Fürstbistum Münster
  • Fürstbistum Speyer
  • Das Fürstbistum
  • Fürstbistum Würzburg
  • Fürstbistum Hildesheim
  • Fürstbistum Ermland
  • im Fürstbistum Münster
  • Fürstbistum Eichstätt
  • Fürstbistum Minden
  • dem Fürstbistum Basel
  • das Fürstbistum Paderborn
  • zum Fürstbistum Basel
  • dem Fürstbistum Münster
  • im Fürstbistum Lüttich
  • zum Fürstbistum Münster

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Fürst bistum

Abgeleitete Wörter

  • Fürstbistumes

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Adelsgeschlecht
  • heutigen Orte der Stadt zu unterschiedlichen Herrschaften : Fürstbistum Trier , Nassau-Saarbrücken , Pfalz-Zweibrücken ; die ehemals
  • Markgrafschaft Baden , dem Herzogtum Württemberg und dem Fürstbistum Straßburg . Heute stellt der Punkt die Gemarkungsgrenze
  • kurmainzischen Gebieten , der Reichsstadt Frankfurt und dem Fürstbistum Fulda gebildet . Fürst Karl Theodor residierte zumeist
  • lag der Ort auf der Grenze zwischen dem Fürstbistum Bamberg und der Markgrafschaft Brandenburg-Kulmbach-Bayreuth . Der Zentbach
Adelsgeschlecht
  • langobardischer und fränkischer Herrschaft . Darauf folgten das Fürstbistum Trient , das Österreichisch-ungarische Kaiserreich und schließlich nach
  • des Osmanischen Reiches blieb . Es entstand ein Fürstbistum unter den Petrović-Njegoš , die als Metropoliten von
  • ihrer Eigenschaft als Fürsten des Ermlands . Das Fürstbistum war ein Territorium im Baltikum , das zuerst
  • auch das Heilige Römische Reich angehörte . Das Fürstbistum war als Teil des Reiches in Grenzlage besonders
Adelsgeschlecht
  • ) . Im Rahmen der Säkularisation gelangte das Fürstbistum Münster 1803 in den Besitz Preußens . Ähnlich
  • Zug der von Napoleon eingeleiteten Säkularisation fiel das Fürstbistum Konstanz gemäß § 5 des Reichsdeputationshauptschluss von 1803
  • bekämpfen . Im August 1802 besetzte er das Fürstbistum Paderborn und nahm die 1803 durch den Reichsdeputationshauptschluss
  • . Als die Säkularisation 1803 bis 1806 dem Fürstbistum und auch der Hofbautätigkeit ein Ende bereitete ,
Adelsgeschlecht
  • Paderborn und nicht zum benachbarten Kloster bzw . Fürstbistum Corvey . Es gibt Urkunden , datiert Ende
  • war vor allem tätig im Ostsauerland , im Fürstbistum Paderborn , im Herrschaftsgebiet des Klosters Corvey ,
  • der Folgezeit nur langsam . Auch als das Fürstbistum Minden 1648 an Brandenburg-Preußen fiel , blieb Hausberge
  • Valepagenhof als Lehnsgut des Klosters Abdinghof im früheren Fürstbistum Paderborn erwähnt . Dieser bei Detmold gelegene Ritterhof
Adelsgeschlecht
  • ( de facto inexistent Frankreich ) Fürstbistum Breslau Fürstbistum Brixen Fürstbistum Chur Fürstbistum Corvey Fürstbistum Eichstätt Fürstbistum
  • Fürstbistum Paderborn Fürstbistum Passau Fürstbistum Regensburg Fürstbistum Speyer Fürstbistum Straßburg Fürstbistum Trient Fürstbistum Worms Fürstbistum Würzburg Außerhalb
  • Fürstbistum Besançon ( de facto inexistent Frankreich ) Fürstbistum Breslau Fürstbistum Brixen Fürstbistum Chur Fürstbistum Corvey Fürstbistum
  • facto inexistent Frankreich ) Fürstbistum Breslau Fürstbistum Brixen Fürstbistum Chur Fürstbistum Corvey Fürstbistum Eichstätt Fürstbistum Freising Fürstbistum
Adelsgeschlecht
  • Engelbert II . von Weyhe ( 1309-1320 ) Fürstbistum Paderborn Bischof : Dietrich II . von Itter
  • Bischof : Gottfried von Arnsberg ( 1321-1349 ) Fürstbistum Paderborn Bischof : Dietrich II . von Itter
  • Bischof : Gottfried von Arnsberg ( 1321-1349 ) Fürstbistum Paderborn Bischof : Bernhard V. zur Lippe (
  • Gottfried von Arnsberg ( 1321-1349 ) Hochstift Paderborn Fürstbistum Paderborn Bischof : Bernhard V. zur Lippe (
HRR
  • Frankreich und Territorien des römisch-deutschen Reiches . Das Fürstbistum ( Hochstift ) Lüttich gehörte ab 1500 zum
  • Fürstbistums Münster . Im späten Mittelalter war das Fürstbistum zudem in Ämter ( „ weltliche “ Verwaltungsbezirke
  • das Stift Teil des Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreises . Das Fürstbistum Lüttich war zeitweise das mächtigste geistliche Fürstentum im
  • das Stift Teil des Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreises . Das Fürstbistum Paderborn umfasste in etwa das Gebiet der heutigen
HRR
  • einzusetzen . Das änderte sich , als das Fürstbistum im Jahr 1623 sich der ersten wirklich bedrohlichen
  • mehr in protestantische Hand gelangen solle . Das Fürstbistum reagierte mit dem folgenden Dankesschreiben an die Manceller
  • nicht folge : „ Aber warum nicht das Fürstbistum Ermland wegnehmen ? Denn schließlich muß doch jeder
  • und Lichtenfels-Kulmbach gesichert werden musste , erkannte das Fürstbistum Bamberg schon bald den militärischen Wert der Festung
Westfalen
  • Zuerkennung der Stadtrechte Deidesheims oder der Zugehörigkeit zum Fürstbistum Speyer , zum anderen würdigt er hiesige Vereine
  • Zeit also , in der Deidesheim noch zum Fürstbistum Speyer gehörte . Der Tributbock muss durch das
  • Osnabrück identifiziert , die auch weitgehend dem reichsfreien Fürstbistum des Alten Reiches entspricht . Auf dem Gebiet
  • Er stammte aus dem politisch und religiös zum Fürstbistum Speyer gehörenden Deidesheim und war nicht-adeliger Herkunft ,
Westfalen
  • und ihre Tochter Jutta das Reichslehen an das Fürstbistum Münster für 40.000 Mark ( heutiger Geldwert :
  • Kärnten für Österreich gekauft . Die mit dem Fürstbistum Bamberg vereinbarte Kaufsumme betrug 1 Million Gulden .
  • Weite Teile der Gegend wurden über Jahrhunderte vom Fürstbistum Würzburg und vom Erzbistum Mainz beherrscht , erst
  • Mönche aus dem Erzbistum Paderborn bzw . dem Fürstbistum vergrößerten den See durch Aufstauung , um die
Westfalen
  • die Eisenbahn Driburg . In der Zugehörigkeit zum Fürstbistum Paderborn bis 1802 war die eingesessene Bevölkerung der
  • des Kreises Höxter ) gehörte historisch nicht zum Fürstbistum Paderborn , sondern bildete ein eigenes Territorium .
  • . Vörden war der Sitz eines Amtes im Fürstbistum Osnabrück . Es gehörte im 19 . Jahrhundert
  • des Erzkämmerers übertragen . In dem ebenfalls im Fürstbistum Paderborn gelegenen Stift Neuenheerse besaßen sie das Amt
Kaliningrad
  • . Atteln wurde 1802 bei der Besetzung des Fürstbistum Paderborn preußisch und wurde 1871 Teil des Deutschen
  • Westfalen . Vinsebeck fiel 1803 zusammen mit dem Fürstbistum Paderborn an das Königreich Preußen , dem es
  • Marienfeld einen Aufschwung . Die Stadt gehörte zum Fürstbistum Münster und kam 1803 mit diesem zum Königreich
  • des Drubbels . Bis 1803 gehörte Buldern zum Fürstbistum Münster , unterstand kurz ( bis 1806 )
Kaliningrad
  • dem Zweiten Thorner Frieden kam 1466 mit dem Fürstbistum ( und damit auch Heilsberg ) unter polnische
  • Frieden von Thorn kam Frauenburg wie das gesamte Fürstbistum Ermland unter die Schutzherrschaft der polnischen Krone .
  • , ob reichszugehörig oder nicht ) , das Fürstbistum Ermland ( bis 1466 im Ordensstaat Preußen ,
  • . Eingeteilt war das Gebiet , abgesehen vom Fürstbistum Ermland , in drei Wojewodschaften , von denen
Haute-Saône
  • Familie von Spechbach und kam 1625 an das Fürstbistum Basel . Das Dorf unterstand vom 16 .
  • von Vaumarcus , danach kam er an das Fürstbistum Basel . Um die Mitte des 16 .
  • von Thierstein , danach kam sie an das Fürstbistum Basel . Ab dem 16 . Jahrhundert war
  • Als diese ausstarben , fiel Rocourt an das Fürstbistum Basel . Vom 16 . bis 18 .
Schweiz
  • des Landvogts der Herrschaft Freiberge , die dem Fürstbistum Basel unterstand . Das Dorf Muriaux entwickelte sich
  • Dörfer der Herrschaft Delsberg kam Courfaivre 1271 zum Fürstbistum Basel . Während des Dreissigjährigen Krieges wurde der
  • dErguel '' . Das Dorf gehörte unter dem Fürstbistum Basel zur Herrschaft Erguel . Während des Dreissigjährigen
  • die zur Kastlanei Saint-Ursanne gehörte und damit dem Fürstbistum Basel unterstand . Im Jahr 1780 wurde Chauvilliers
Deutsches Kaiserreich
  • * 6 . Mai 1608 in Heek im Fürstbistum Münster ; † 24 . August 1676 im
  • * 12 . Februar 1604 in Büren im Fürstbistum Paderborn ; † 7 . November 1661 in
  • * 5 . Juni 1695 in Nörde im Fürstbistum Paderborn ; † 21 . Oktober 1773 in
  • Beckmann ( * um 1476 in Warburg im Fürstbistum Paderborn ; † 4 . Mai 1540 ebenda
Belgien
  • umfasst die heutigen Niederlande , Belgien ohne das Fürstbistum , Luxemburg und kleinere Teile Nordfrankreichs ) auf
  • etwa das heutige Benelux , aber nicht das Fürstbistum Lüttich im östlichen Belgien . Im Süden der
  • ( die heutigen Niederlande , Belgien ohne das Fürstbistum , Luxemburg und kleinere Teile Nordfrankreichs ) auf
  • HRR im heutigen Belgien , vor allem das Fürstbistum Lüttich , waren bereits Teil Frankreichs geworden .
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